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15.08.2013 11:45
Gelöst! Gehe zu Lösung.
24.07.2015 13:46
13.09.2015 11:33
Ich habe dasselbe hier schon mehrfach geschilderte Problem:
Der Speedport W724V blockiert den Versand der von Outlook über mail.gmx.net versendeten E-Mails. Und das, obwohl der Server mail.gmx.de inzwischen in der Liste der sicheren Server eingetragen ist. Hat hier noch jemand eine Idee? Sämtliche Fehlerquellen außerhalb des Routers kann ich ausschließen.
Vielen Dank!
13.09.2015 11:45
13.09.2015 11:45 Zuletzt bearbeitet: 13.09.2015 11:59 durch den Autor
@user1706: welchen SP W 724V hast Du denn - Typ A, B oder C (siehe Typschild)? An anderer Stelle wurde geschrieben, dass die Eingabe der Mailserver angeblich auch case sensitive sei, d.h., im E-Mail-Client und im Speedport müssen die gleichen Schreibweisen benutzt werden. Nutzt Du die aktuelle Firmware auf Deinem Speedport?
Aber bevor ich lange auf Fehlersuche gehe, einfach diese Funktion im Speedport abschalten, der Edelrouter FRITZ!Box hat sie auch nicht,
Gruß Ulrich
PS: hier gerade noch einmal probiert, Mailversand per web.de und gmx.net funktioniert mit eingeschalter Liste beim SP W 724V Typ C
13.09.2015 11:52
Danke @UlrichZ !
Ich habe tatsächlich auch den SP W724V Typ C und habe es trotzdem nicht hinbekommen. Ich nutze die aktuelle Firmware, auch die Schreibweise stimmt mit dem E-Mail-Client überein. Jetzt ist die Liste einfach deaktiviert und alles ist gut (hoffentlich)
13.09.2015 11:59
@user1706: interessant wäre noch zu wissen, ob Dein Speedport auch die aktuelle Liste verwendet:
Gruß Ulrich
13.09.2015 18:13
Ja, mein Speedport verwendet auch die Liste in der Version 001.008. Deshalb war ich auch irritiert, weil mein Mailserver dort gelistet ist.
Ich habe aber gerade festgestellt, dass der E-Mail-Versand jetzt nicht mehr blockiert wird, nachdem ich die Liste der sicheren Server einmal deaktiviert hatte und jetzt neu aktiviert.
27.10.2015 20:17 Zuletzt bearbeitet: 27.10.2015 20:23 durch den Autor
Moin liebe Leidensgenossinnen und -genossen
Als Softwaretester musste ich über dieses Feature schon sehr schmunzeln, denn
neben der DNS-Auflösung (Domain Name Service: Löst den "sprechenden Namen"
securesmtp.t-online.de
in
194.25.134.110
(Stand: 27.10.2015) auf), müsste diese Funktion auch noch die Firewall (=ein Schutzmechanismus im Router und manchmal auch im Betriebsystem verhindert das Verbinden auf bestimmten Eingängen, genannt Ports, in Dein Netzwerk hinein oder eben auch heraus) dynamisch, je nach Dienstanbieter, anpassen.
Wie einige schon festgestellt haben, geht Google, Apple, T-Online, 1&1, posteo uvm...... mal und mal nicht, denn die Konfigurationen sind nicht bei allen dieser Anbieter gleich. D.h. diese "Superfunktion" müsste also, neben den wechselnden DNS-Einträgen (das war übrigens der Grund warum man DNS eingeführt hatte, da man ab einer Anzahl von +100 sich nicht mehr die IP-Adressen merken konnte), müsste auch die Firewall pro Anbieter die Ports freigeben, je nachdem was man machen möchte IMAP (Internet Message Access Protocol: Netzwerk- und Dateisystemprotokoll), POP3 (Post Office Protocol: Übertragungsprotokoll - meist nur für Nachrichten genutzt, beherrscht keine Ordnerstruktur oder -synchronisation wie IMAP) für eingehende, SMTP (Simple Mail Transfer Protocol: Nachrichtenübertragungsprotokoll, wird nicht nur für eMail-Clients verwendet) wäre für ausgehende Nachrichten/Anweisungen.
Da das weder Microsoft (Outlook), Apple (Mail), Google (Mail) oder Mozilla Thunderbird bis heute zufriedenstellend für alle Drittanbieter gelöst haben, wäre es verwunderlich, wenn das die Entwickler von Speedports Software geschafft hätten, aber toll wäre es (Funktionserweiterungswunsch), wenn man seine individuellen Konfigurationen für seine E-Mail-Konten abspeichern könnte, wie bei Thunderbird, Apple Mail, Outlook - wenn man es denn möchte. Per se sollte die Funktion aber ausgeschaltet sein (opt-in anstatt opt-out).
Herzliche Grüße
Jogi
03.12.2015 12:35 Zuletzt bearbeitet: 03.12.2015 12:35 durch den Autor
Hi HeRo!
Klasse!
Ich hatte das gleiche Problem und die Kundenberaterin konnte mir auch nicht helfen. Aber jetzt läuft es. Vielen Dank dafür und für den echt süßen Text.
"Dafür einen zufriedenen Smily."
Auch an Sie Natalie P.
03.12.2015 13:50
27.01.2016 00:21
@HeRo schrieb:
Seit Installation des Speedport W 724V am 6.8. kann ich keine eMails mehr versenden. Alle anderen Möglichkeiten, woran es liegen könnte, wurden von einem Computerfachmann durchgecheckt. Da ist nichts geändert worden von meiner Seite, also alles in Ordnung.
Ich nehme an, die Mails werden durch die integrierte Firewall des Speedport blockiert, die sich aber NICHT ausschalten lässt (was ich als eine unzumutbare Bevormundung empfinde...).
Ich habe meinen Postausgangsserver in der Liste der sicheren Mailserver nachgetragen, da er dort nicht enthalten ist, danach den Computer neu gestartet, aber auch dadurch hat sich nichts geändert.
Wer kann mir bei diesem inzwischen sehr lästigen Problem helfen?
Danke
Geben Sie einen Text ein!
27.01.2016 00:25
Geben Sie einen Text ein!
27.01.2016 00:41
Die Antwort ist aber jetzt nicht soooo einfach:
16.04.2016 12:20
Hallo zusammen,
folgendes Problem:
Seit Dienstag verwenden wir den Speedport W724v. Auch seit dieser Zeit lassen sich keine Email mehr versenden.
Email empfangen funktioniert.
Wir verwenden eine xxx@t-online.de Adresse.
Sowohl mit Thunderbird als auch mit Outlook (verschiedene Generationen) konnten wir keine Verbindung zum smtp server aufbauen.
Mit anderen Mail Adressen, die hier im Haus verwendet werden (GMX) funktioniert das versenden von Mailseinwandfrei, nur mit der t-online mail adresse nicht.
Das Ausschalten, sowie erneute Einschalten der sicheren Email Server half nichts (mehrmals).
Das Manuelle eintragen des smtp.t-online.de Servers half nichts.
Ein zurücksetzten auf Werkseinstellung, sowie das erneute Konfigurieren halfen nichts.
Was nun?
19.04.2016 11:27
18.08.2016 13:55
Bei mir tritt der Fehler seit der Umstellung im Juli 2016 ab und zu für mehrer Tage auf ich kann dann allerdings keine mails empfangen, senden geht. Ich nutze Outlook 2003 und hatte bisher keinerlei Probleme.
Seit Juli speedport 724V Typ B von der Telekom
Gruß
Herbert
24.09.2016 12:48
13.10.2016 09:32
Hallo Zusammen,
Folgendes: Ich habe seit letztem Wochenende einen Speedport W 724V Typ B und ein Speedphone 50 im Einsatz. Am Speedphone kann man sich EINTREFFENDE E-Mails signalisieren lassen. Dazu geht man in die Konfiguration des Routers, dort in den Bereich Telefonie, dann zu DECT-Basisstation und dort zu E-Mails.
Pro Provider muss mann nun einige Daten eingeben: Den Namen des Profils kann man frei wählen, Server-Typ ist entweder POP3 oder IMAP, der Haken bei Verschlüsselung muss gesetzt sein, die Adresse des Mail-Servers nach den Angaben des Providers eingetragen werden, ebenso der Port, dann noch Benutzername und Passwort. Soweit alles klar.
Das habe ich für meine Accounts bei Freenet und Google so eingegeben und gespeichert. Doch während ich am Speedphone von Google praktisch sofort meine Mails angezeigt bekommen habe, wird von Freenet nichts angezeigt. Ich habe daraufhin mit Freenet Kontakt aufgenomen und denen einen Screenshot von den Einstellungen geschickt. Die haben mir betätigt, dass alle Angaben korrekt sind.
Obwohl es sich nur um die EINGEHENDEN E-Mail dreht, habe ich testweise mal den Haken bei "Sichere Mail-Server" rausgenommen und den Router neu gestartet. Ohne Erfolg.
Benutzt jemand von Euch auch Freenet und diese Funktion? Woran könnte es liegen, dass mein Speedphone nur die Mails von Google anzeigt? Die Angaben sind ja alle richtig.
Viele Grüße,
Richard Schaller
15.10.2016 17:06
So, habe nun heute mit den Einstellungen innerhalb des Freenet-Accounts experimentiert und die Lösung gefunden.
Während Google den Mailabruf über POP3 und IMAP unterstützt, kann ich bei Freenet NUR über POP3 die Mails am Speedphone bzw. Speedport abrufen. Da frage ich mich echt, worin sich die beiden Varianten beim Mailabruf unterscheiden - und da meine ich nicht den Unterschied "Kopie von der Mail ziehen und Original auf dem Server lassen" bei IMAP bzw. "Mail runterladen und Original nach konfiguriertem Zeitraum löschen" bei POP3, sondern die Abrufroutine beim Zugriff auf den Mailserver.
Nun gut, das funktioniert jetzt auch!
Viele Grüße,
Richard Schaller
06.01.2017 20:58
Danke danke danke!
Ich nutze zuhause immer nur mein Smartphone. Da war mir auch das Problem in meiner Mail-App Boxer aufgefallen. Da ich da aber auch E-Mail-Konten, die wohl schon in der Whitelist sind reinhole, konnte ich mir das Problem bislang nicht wirklich herleiten.
Habe dafür wochenlang mit dem Support der Mail-App geschrieben und wir haben keine Lösung gefunden.
Nun habe ich meinen Laptop zum ersten Mal seit Installation der Routers im Sommer mal wieder zuhause und versuchte, eine Mail zu versenden. So bin ich nun glücklicherweise schnell auf diesen Beitrag gestoßen! Jetzt geht es - sowohl auf dem Rechner, als auch vom Smartphone aus
Liebe Telekom, ein Hinweis bei der Installation des Routers wäre hier echt nett gewesen!
06.01.2017 21:50
22.01.2017 11:47
ich habe das gleiche Problem. Die Telekom hat offenbar eine vertrauenswürdige Liste der SMTP-Server zu dem meiner nicht gehört. Ich habe bei All Inkl. meinen SMTP-Server stehen, der eine Nomenklatur wie folgt hat "w123456.kasserver.com". Dab bei ist w123456 die eigene Anschlußkennung. Ich habe diesen ebenfalls in die Ergänzung zur Liste der E-MAil Server eingetraen und nichts passiet. Die Lösung wäre, wenn denn die Liste auch hilfreich sein sollte. Dass die Telekom auf Anfrage (wie diese hier) diesen SMTP-Server (All. Inkl.) prüft und dann in die Liste der vertrauenswürdigen Server nit aufnimmt. So ein Verfahren wäre an dieser Stelle die Lösung.
Gruß
W.
22.01.2017 11:56
Hallo Haralad,
ich finde die Liste durchaus sinnvoll vor dem Hintergrund des All-IP Vorhabends der Telekom. Aber dann müsste auch diese Möglichkeit gegeben sein auf Anfrage eine Ergänzung vorzunehmen. Denn sonst fürht das zum Ausschalten der Liste, was aus meiner Sicht nicht zileführend ist.
Danke für die rasche Antwort.
W.
22.01.2017 16:51
22.01.2017 17:03
Hallo Harald,
ja, danke für die Antwort. Aber wenn die Liste ein Erfolg werden soll und diese tatsächlich ein Zugewinn an Sicherheit für die Nutzer stellen soll, dann muss es eine Möglichkeit geben, anlaßbezogen eine Ergänzung vorzunehmen, wie in meinem Fall zu den Server der All-Inkl. die eine Struktur hat wie folgt: "123456.kasserver.com". Sollte keine Ergänzung auch mittels Prüfung durch die Telekom möglich sein, wird der Erfolg aus meiner Sicht bescheiden. Ich müsste dann nämlich dauerhaft die Liste abschalten. Ist das so tatsäcjhlich gewünscht, dass die SMTP-Server von All-Inkl. nicht mit aufgenommen werden?
Gruß
wjboehmer
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