Strato DynDNS im Speedport Pro Hybrid einrichten

vor 3 Jahren

DynDNS mit Strato auf dem Speedport Pro Router einrichten

 

--------------------<Router>--------------------

1. Router Weboberfläche meistens " http://192.168.2.1/ "

2. Internet > Dynamisches DNS

3. "Dynamisches DNS verwenden" mit Haken aktivieren

4. Anbieter "Strato" auswählen

--------------------<Strato>--------------------

1. Strato Kunden Login

2. Domainsverwalten

3. Unter Domainübersicht "verwalten" bei einer Domain auswählen

4. Subdomain erstellen (empfehlenswert ddns.example.de)

5. Zurück zur "Domainverwaltung" unter Domainübersicht auf "verwalten" der neuen Subdomain (falls die Subdomain nicht angezeigt wird, dann in der Suche danach suchen)

6. DNS-Verwaltung > Dynamic DNS aktivieren

7. Stell sicher das du die Passwörter von Strato kennst (Paketpasswort / Masterpasswort / Dynamic DNS Passwort), falls nicht kannst du diese unter Sicherheit > Passwörter festlegen ändern

8. wichtig ist das unter der Subdomain "DYN" steht

 

--------------------<Router>--------------------

5.  Hostname: Subdomain (ddns.example.de)

      Username: Domain (example.de > die Domain der Subdomain)

      Passwort: Passwort vom Strato Login oder Paketpasswort / Masterpasswort / Dynamic DNS Passwort

 

6. Wenn alles geklappt hat Steht unter "Aktueller Status" > Strato registriert (kann einige Minuten dauern)

 

DynDNS macht am besten Sinn, wenn man dies in Kombination mit VPN benutzt.

Im Anhang noch ein paar Screenshots wie es aussehen sollte.

 

Telekom01.jpg

Telekom02.jpg

  

Telekom01.jpg

Telekom02.jpg

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7

  • vor 3 Jahren

    Hier eine allgemeine Schritt-für Schritt-Anleitung, sogar mit Bildern von Strato selbst: https://www.strato.de/faq/domains/so-einfach-richten-sie-dyndns-fuer-ihre-domains-ein/

     

    Sollte dann auch auf jeden anderen Router gehen.

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    Ist aber leider nur ein Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung des DynDNS einer Domain.
    Der untere Teil ist "veraltet", wollte mit meiner Anleitung einen aktuelleren Stand ansprechen.

  • 1 Sterne Mitglied

    vor 3 Jahren

    Dies ist kein Problem!, Soll aber als Anleitung dienen und zur möglichen Fehlerbehebung.
    Kleiner Tipp noch am Rande: Unter Einstellungen > System-Informationen > System-Meldungen kann man feststellen ob die IP Übertragung funktioniert hat.
    Die ID lautet "D003" und die Meldung "Aktualisierung für Dynamic DNS war erfolgreich. Der Dynamic DNS Anbieter meldet Erfolgreiche Anmeldung (nochg 87.132.0.123)"

     

    antoin_1-1636325274124.png

     

    0

  • Community Guide

    vor 3 Jahren


    @antoin  schrieb:

    --------------------<Router>--------------------

    5.  Hostname: Subdomain (ddns.example.de)

          Username: Domain (example.de > die Domain der Subdomain)

          Passwort: Passwort vom Strato Login oder Paketpasswort / Masterpasswort / Dynamic DNS Passwort

    Soweit mir bekannt ist, hat Strato die Aktualisierung mit Paket-/Masterpasswort vor Jahren abgeschafft, so dass man hier das DynDNS Passwort angeben muss.

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    @aluny 
    Der Benutzer soll einfach mal alle Passwörter ausprobieren die bei Strato hinterlegt sind.

    Standardmäßig ist das Masterpasswort vergeben falls man kein separates DynDNS Passwort eingetragen hat.

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 3 Jahren


    @antoin  schrieb:

     

    DynDNS macht am besten Sinn, wenn man dies in Kombination mit VPN benutzt.

     


    Diese Behauptung ist zu pauschal. Zugriffe auf die eigene Infrastruktur per SSH und HTTPS sind bereits verschlüsselt und bei richtiger Konfiguration der Server kein Problem. Dto. verschlüsselter Mailtransport. HTTPS in Verbindung mit Anmeldung z. B. an einer Nextcloud-Installation / einem Webserver ist ebenfalls ausreichend sicher, vorausgesetzt die Konfiguration ist korrekt und der Server aktuell. Natürlich sollte man Zugriffe z. B. per RDP nicht unverschlüsselt durchführen. Dazu ist ein VPN nützlich, allerdings nicht die einzige Möglichkeit. SSH mit Portforwarding erlaubt die Nutzung solcher Dienste ebensogut. Zudem sollten die Systeme, auf die man zugreift, möglichst eine Anmeldung mit Account/Passwort oder mittels  Zertifikat besitzen.
    Kurz: es kommt darauf an, wozu man den Remote-Zugriff auf die eigene Installation benötigt. Wer ohne Kenntnis der Risiken und ohne elementare Zugangssicherung zu den eigenen Systemen die Infrastruktur von außen erreichbar macht, der muss damit rechnen, dass er den Gaunern des Internet die Tür öffnet. Da hilft es dann auch nicht, wenn man selbst ein VPN nutzt, aus Mangel an Kenntnissen aber noch weitere Ports öffnet, so dass jeder, bildlich gesprochen, durch diese Tore maschieren kann.

    1

    Antwort

    von

    vor 3 Jahren

    @mboettcher Recht Du hast my Lord! War ja nur ein Tipp und keine Aufforderung. Zwinkernd

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