Gelöst
Mobilfunk-Wechsel zur Telekom
vor 8 Jahren
Hallo,
mal ein paar Fragen zum obigen Thema.
Meine Tochter möchte mit Familie im Mobilfunk zur Telekom wechseln, da Vodafone an ihrem Wohnort und Umgebung kein LTE bietet.
Ihren Vertrag und den ihres Ehemannes hat sie bereits bei Vodafone gekündigt. Die beiden Verträge laufen am 21.09.2017 aus.
Vergessen hat sie, bei der Kündigung zu erwähnen, dass sie ihre Rufnummern portieren möchten.
Sie will da noch mal nachhakten bei Vodafone, wie sie das jetzt noch hinbekommt.
Ein Sohn (14) soll von Aldi-Prepaid ebenfalls zur Telekom wechseln.
Es besteht bereits ein für MagentaEINS berechtigter Festnetzvertrag.
Geplant sind für Mobilfunk:
1x MagentaMobil S mit iPhone 7 vermutlich, später MagentaEINS-Vorteil buchen
1x Family Card S (Partner-Card), vermutlich auch mit iPhone 7
1x MagentaMobil -Friends, vermutlich ohne Handy
Kann man das alles in einem Stück buchen oder gibt es da Schwierigkeiten, beispielsweise mit dem Friends-Tarif?
Worauf müsste ich genau achten?
Auf StreamOn wird übrigens kein Wert gelegt.
Hinweis noch:
Ich werde das vermutlich alles über Telekom-Profi veranlassen.
Gibt es eigentlich dafür auch ein Forum?
Wichtiger Nachtrag:
Wann genau müssen die neuen Verträge eigentlich abgeschlossen werden, wenn die Rufnummern prortiert werden sollen?
Und wie funktioniert das mit dem Wechsel von Aldi zur Telekom?
Hat das schon jemand gemacht?
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vor 3 Jahren
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vor 8 Jahren
Die Portierung der Rufnummern ist nur möglich, wenn die Vertragspartnerdaten beim bisherigen und künftigen Anbieter identisch sind.
Die Family Card läuft auf denselben Vertragspartner wie der zugehörige Hauptvertrag. Ggf.. müsste der Vertragspartner noch beim jetzigen Anbieter geändert werden. Mit Portierung einer Rufnummer kann die Family Card online nicht beauftragt werden.
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vor 8 Jahren
die Rufnummer muss Vodafone auch nachträglich frei geben. Zumindest für die Telekom kann ich sagen, dass die Rufnummer 90 Tage gesperrt bleibt. Der Vorlauf für die Portierung ist etwa zwei Wochen.
Für eine FamilyCard _mit_ Smartphone ist eine Rufnummernportierung leider nicht möglich. Ohne Smartphone und mit Hilfe eines Formulars funktioniert das aber.
Wie @Has richtig sagt, müssen in jedem Fall die Vertragspartner bei der abgebenden und der annehmenden Stelle identisch sein.
Viele Grüße
Klaus K.
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Antwort
von
vor 8 Jahren
Heißt, Vertrag muss spätestens 2 Wochen vor Ablauf der alten Verträge bei Telekom beantragt werden oder welcher Vorlauf ist gemeint?
Wir brauchen zwei Wochen für die Portierung ab Auftrag/Vertragsabschluss. Ob der andere Vertrag noch läuft oder bereits beendet ist, spielt dabei keine Rolle. Es muss lediglich der bisherige Provider über den Portierungswunsch informiert sein (OptIn muss gesetzt sein).
Die annehmende Stelle (Telekom) fragt dann bei der abgebenden Stelle (Vodafone) den Zeitpunkt der Portierung an. Vodafone gibt dann den exakten Termin vor.
Online und auch über Telekom-Profi?
Die „Telekom-Profis übermitteln ihre Aufträge auch online an die Telekom. Ich weiß aber leider nicht, ob die andere oder zusätzliche Möglichkeiten der Auftragserfassung haben.
Es gibt dann aber noch den Umweg über einen Telekom-Shop. Da soll das gehen. Aber bitte frag mich nicht, wie oder was die dort anders machen, denn das kann ich nicht beantworten.
Viele Grüße
Klaus K.
Antwort
von
vor 8 Jahren
Hallo,
hat sich erledigt.
Die Verträge sind meiner Tochter insgesamt doch zu teuer, zumal der Neukundenbonus für die ersten 24 Monate ab heute gesenkt worden ist.
So gesehen, meint sie, dass die Verdopplung des Datenvolumens im Tairf S dann eher nicht relevant sei.
Sie schließt jetzt Neuverträge nach Ende der laufenden Verträge über ihre Gewerkschaft bei Vodafone wieder ab.
Schade, schade, war alles schon klar so weit vorher.
Antwort
von
vor 8 Jahren
Schade. Aber Danke fürs Feedback.
Viele Grüße
Klaus K.
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von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 8 Jahren
Hallo,
hat sich erledigt.
Die Verträge sind meiner Tochter insgesamt doch zu teuer, zumal der Neukundenbonus für die ersten 24 Monate ab heute gesenkt worden ist.
So gesehen, meint sie, dass die Verdopplung des Datenvolumens im Tairf S dann eher nicht relevant sei.
Sie schließt jetzt Neuverträge nach Ende der laufenden Verträge über ihre Gewerkschaft bei Vodafone wieder ab.
Schade, schade, war alles schon klar so weit vorher.
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