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S5E3 - Konfigurieren statt programmieren - Wie die Cloud der Dinge den einfachen Einstieg in die Industrie 4.0 ermöglicht
Magenta Cloud, iCloud, Cloud der Dinge - Was steckt eigentlich genau dahinter und wo liegt der Unterschied? Das und noch viel mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge unseres Digitalisierungs-Podcasts. Hören Sie rein!
S5E3 - Konfigurieren statt programmieren - Wie die Cloud der Dinge den einfachen Einstieg in die Industrie 4.0 ermöglicht
12.09.2022 14:44 Zuletzt bearbeitet:Der Artikel wurde aktualisiert durch den Autor
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Für die aktuelle Folge unseres Digitalisierungs-Podcast haben wir Christian Krebs, Commercial Manager bei der Telekom Deutschland zum Gespräch eingeladen. Er erklärt uns, was genau sich hinter dem Begriff Cloud der Dinge verbirgt, wie sie kleinen und mittelständischen Unternehmen den einfach Einstieg in die Industrie 4.0 ermöglicht und wie das alles mit dem Thema IoT zusammenhängt.
Die Cloud der Dinge ist eine cloudbasierte Plattform, die es ermöglicht vernetzte Geräte und Maschinen aus der Ferne zu überwachen, zu verwalten und zu steuern. Es gibt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, die sich einfach und flexibel erweitern lassen: Beispielsweise lässt sich mithilfe von Sensordaten der Bestand verfolgen, es können Alarme für Schwellwertüberschreitungen eingerichtet werden oder man lässt sich einfach die Gerätewerte in vorprogrammierten Diagrammen anzeigen. Unnötige Servicefahrten oder ein Maschinenausfall? Das lässt sich zukünftig mit der Cloud der Dinge vermeiden! Kurz und knapp: Mithilfe der Cloud der Dinge lässt sich die Effizienz eines Unternehmens steigern, die Kosten reduzieren und vielleicht sogar ein neues und profitables Geschäftsmodell entwickeln