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ISDN
vor 7 Jahren
Ist es richtig das ISDN Ende 2018 abgeschalten wird
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vor 3 Jahren
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der_Lutz
akzeptiert von
96E
vor 7 Jahren
Ja, bis 2018 sollen alle Anschlüsse auf IP umgestellt werden
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muc80337_2
vor 7 Jahren
@mathias.rosin
Jein.
Manche wurden schon abgeschaltet. Andere werden demnächst abgeschaltet. Die letzten verbliebenen ISDN-Kunden werden wie es aussieht spätestens Ende 2018 abgeschaltet.
In welcher "Welle" man dabei ist hängt davon ab wo man wohnt.
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Mark1904
Antwort
von
muc80337_2
vor 7 Jahren
Es werden alle Kunden mehrmals schriftlich kontaktiert. Es werden Alternativen angeboten. Bis Ende 2018 soll alles erledigt sein.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
muc80337_2
Katja M.
Telekom hilft Team
vor 7 Jahren
willkommen in unserer Runde.
Wie ich sehe, haben Sie schon die richtige Antwort erhalten.
Viele Grüße
Katja M.
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Dilbert-MD
Antwort
von
Katja M.
vor 6 Jahren
Noch habe ich ISDN (in 2019), behaltes es auch noch bis Ende August 2019, aber die Telekom hat mir schon mal meinen zukünftigen Anschlss präsentiert. Nur werde ich das Angebot nicht annehmen.
Noch habe ich ISDN (in 2019), behaltes es auch noch bis Ende August 2019, aber die Telekom hat mir schon mal meinen zukünftigen Anschlss präsentiert. Nur werde ich das Angebot nicht annehmen.
Dann wird es der Congstar Homespot? Oder doch ein Glasfaseranschluss mit eigenem Router ?
Was bietet denn der Glasfaseranbieter (OlvenCom?) als Einstiegstarif an?
Gruß
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natz-63
Antwort
von
Katja M.
vor 2 Jahren
@Dilbert-MD: Das Problem damals war, dass niemand etwas zusichern mochte. Im Rückblick stellt sich heraus, dass ein reiner All-IP Tarif wie MagentaZuhause S mehr Bandbreite liefert als der damalige Tarif Call&Surf ISDN (nur 3500kbit/s down) über den gleichen Anschlussdraht. Mitllerweile ist in dem Tarif auch Hybrid kostenlos. Das war damals alles nicht klar und 24-Monate-Experimente können recht teuer sein, solange man das Ergebnis nicht ansatzweise kennt. Darum wurde es damals kein Telekom-Festnetzanschluss.
Olfenkom hätte gerne einen Einstiegstarif von ca. 35€ für 20 Mbit/s down, 2Mbit/s up zzgl. Tiefbau + Anschlusskosten inkl. CPE von 2400€ angeboten.
Letztendlich geworden ist es zunächst Congstar (50down/25up) und dann Speedbox (100down/50up), also reine LTE -Lösungen.
DataCard (100down/50up) oder Speedbox (100down/50up) sind dann doch etwas günstiger für deutlich mehr Leistung. Man kann sogar darüber komfortabel SIP-telefonieren, was außerhalb einer Stadt im sog. Außenbereich keineswegs selbstverständlich ist. Mittlerweile ist auch 5G verfügbar, aber wegen Technikwechsel (Router / Außenantenne) noch nicht genutzt.
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muc80337_2
Antwort
von
Katja M.
vor 2 Jahren
@natz-63
Mobilfunk mag für Dich ausreichen.
Aber Mobilfunk taugt nicht für alle Anwendungsfälle/Kunden.
Mit 5G und network slicing wird das besser werden, aber auch damit sind gewissen Anwendungsfälle ggf. nicht realisierbar.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Katja M.
EmKa58
vor 2 Jahren
Und was mache ich mit dem alten ISDN-NTBA und dem DSL-Splitter? wo kann man das abgeben?
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Anonymous User
Antwort
von
EmKa58
vor 2 Jahren
Und was mache ich mit dem alten ISDN-NTBA und dem DSL-Splitter? wo kann man das abgeben?
Und was mache ich mit dem alten ISDN-NTBA und dem DSL-Splitter? wo kann man das abgeben?
Gibst Du mit der kaputten Kaffeemaschine beim Wertstoffhof ab @EmKa58
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Hubert Eder
Antwort
von
EmKa58
vor 2 Jahren
Hallo @EmKa58,
diese alten ISDN-Einrichtungen kannst Du im Wertstoffhof abgeben oder an die Telekom zurückschicken:
https://retoure.telekom-dienste.de/recycling/
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
EmKa58
Firmamit4Leitungen
vor einem Jahr
Ich will hier mal meine Erfahrungen zum besten geben:
1) ich habe nach der grauenvollen (IP ist meiner Erfahrung nach NICHT für Sprache gut geeignet, die Telekom hat ein der besten Techniken - nämlich ISDN an die Wand gefahren) ISDN Abschaltung Telekom gekündigt und dann zu o2/Telefonica gewechselt, da die Telefonica sagte: kein Problem sie können ihre ISDN Endgeräte weiterbenutzen (Telekom sagte 1-2 Jahre später...das hätten wir auch hinbekommen)
2) ich bin jetzt wieder bei der Telekom, da JEDER IT-Fachman sagt, besser Telekom (plus Fritzbox), einfacher zu konfigurieren (z.B. Webservice bei Telekom einfach einzustellen, per Fernwartung, aber bei Telefonica nur per kostenpflichten Auftrag mit vielen Tagen Wartezeit durchführbar), aber folgende Probleme jetzt:
a) zuerst habe ich die Fritzbox 7590 AX verkauft bekommen und der 1. Telekomtechniker sagte: sie können erstmal nicht telefonieren, die Fitzbox hat keine S0 Ports mehr (er wußte nicht, daß mein TK Anlage IP fähig ist), dann Digibox Premium 2 gekauft (fritzbox zurückgeschickt) und nach 10 Tagen Krampf über Handy (ca. 100 Anrufe am Tag...) endlich Anschluß mit Digibox eingerichtet, aber: Problem weder die Telekom noch mein TK Anlagen Fachman (Agfeo) konnten die Rufnummernübermittlung korrekt einstellen - es werden 2 Nullen zu viel übermittel, jeder schiebt das Problem auf den anderen.
b) grottenschlechte Sprachqualität bei gleichzeitigen Upload, Upload gestoppt: sofort einigermaßen (IP schlechte, aber noch erträgliche) Sprachqualität, Upload wieder gestartet sofort großen Krampf, Verdacht auf Digibox, IT´ler sagen fritzbox ist besser. Jetzt also wider Digibox einsenden und fritzbox wieder kaufen, da die S0 Anschlüße der Anlage einfach in den Router gesteckt werden können.
Also, Schlußfolgerungen für mich: es geht nichts über eine gute Beratung und ich will unbedingt entweder ISDN (Qualität) zurück: garantierte Bandbreite mit Abstand beste Sprachqualität zurück oder was mir eine nette Telekom Serviceberaterin empfahl, nehmen sie doch Glasfaser (ist jetzt endlich endlich bestellbar), ich hoffe, damit kann man gleichzeitig gut telefonieren und Daten uploaden.
Also, ich würde der Telekom wirklich empfehlen eine Telefonservice mit garantierter Bandbreite anzubieten, es gibt sicherlich viele Firmen, die für eine bessere Sprachqualität gerne mehr zahlen, die Crux ist aber vielleicht auch: was ist wenn der angerufene selber im Funkloch ist oder eine Schrott-IP Verbindung hat?
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muc80337_2
Antwort
von
Firmamit4Leitungen
vor einem Jahr
1) extremst ansteigen???
Tja die Telekom hätte halt den Siemens Kommunikationsbereich mit seinen EWSD am Leben erhalten müssen wegen Dir. Das wäre teuer geworden für die paar Kunden, die noch auf ISDN gesetzt hätten.
Ein Ex-Kollege hat da noch eine Zeitlang Ersatzteilgeschäft gemacht - mit Schweinepreisen. Aber das Zeugs war halt anders nicht mehr zu bekommen.
Aber es gibt ja auch noch die Software - finde mal einen Entwickler, der bei einer EWSD noch Anpassungen an gesetzliche oder technische Änderungen machen kann.
Wenn Du einen Oldtimer (Auto) hast und dafür Original Ersatzteile benötigst, dann sieht es häufig sehr mau aus. Nicht verfügbar oder zu abenteuerlichen Preisen.
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Firmamit4Leitungen
Antwort
von
Firmamit4Leitungen
vor einem Jahr
Tja, da liegt der Hase im Pfeffer: die Technik kam von Siemens und gibt es nicht mehr (und war sicher teurer als anderes ausländisches IP "Gelumpe", sehr sehr schade, aber was ich sonst von Siemens gehört habe (Korruption in Griechenland z.B.) war auch nicht ohne. Also, jetzt weiß ich "die" Isdn Technik kommt sicher nicht wieder, bin aber noch auf der Suche nach "HD" Telefonie (Werbung von *nicht* Deutsche Glasfaser...).
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muc80337_2
Antwort
von
Firmamit4Leitungen
vor einem Jahr
bin aber noch auf der Suche nach "HD" Telefonie
Dafür benötigst Du auf beiden Seiten der Kommunikation die passenden Endgeräte.
Z.B. auf beiden Seiten eine Fritzbox oder einen Speedport mit einem per CAT-iq angemeldeten DECT Mobilteil.
Alle Sprache, die durch ein analoges Telefonkabel durch muss, kann keine HD Telefonie.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
Firmamit4Leitungen
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Frage
von
mathias.rosin