Solved
Umstellung auf IP - Splitter fest verdrahtet mit zweiter TAE-Dosen
7 years ago
Bei meiner 88jährigen Mutter wird der analoge Anschluss (mit Internet-Anschluss) auf IP umgestellt.
Problematisch ist für mich die neue Geräteanordnung.
Vorhanden ist ein Speedport W504V, ein Pflegenotrufsystem und ein Telefon.
Auf beiliegendem Bild ist die Dosenschaltung erläutert.
Aus TAE1 geht es in den Splitter. Neben der Steckverbindung sind auch direkt 4 Adern aus der TAE1-Dose in den Splitter gelegt.
Im Splitter ist auf der N-Codierung das Pflegenotrufsystem eingesteckt.
In Zimmer 2 wird aus der TAE2 eine ISDN-Dose mit gelb/weißer Adern herausgeführt. Daran ist der Speedport angeschlossen (mit RJ45 Kabel). An der TAE2 (F-Codierung) ist das Telefon angeschlossen. Wo wird nach der IP-Umstellung der Router eingesteckt (TAE1?)?
Stört die feste Verdrahtung des Splitters nach der Umstellung? Kann trotzdem die TAE2-Dose alternativ als Anschluss für den Router genutzt werden (obwohl eine ISDN-Dose herausgeführt wurde)? Muss ein Telekomtechniker die Verdrahtung "rückbauen"?
An den Router werden später Telefon (per DECT ) und das Notrufssystem angeschlossen. Schön wäre es, wenn der der Router alternativ an TAE1 oder TAE2 angeschlossen werden könnte.
Für Eure Hilfe bedanke ich mich.
TAE-Dosen-Kopplung.JPG
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