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Verteilerkasten vor dem Haus ist im weg
vor 9 Jahren
Hallo und guten Abend
Ich habe zwei Fragen.
Mein Haus soll in absehbarer Zeit neu Verputzt werden mit 15 cm dicker Wärmedämmun. Nun ist ein Verteilerkasten von der Telekom im weg. Wer kommt für die Kosten auf wenn der Kasten versetzt wird und kann sich die Telekom weigern den Kasten zu versetzen?
Noch zwei Tatsachen : Das Haus ist eine Grenzbebauung und der Kasten steht auf Öffentlichem Grund.
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwortn.
Mfg
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Hubert Eder
Community Guide
vor 9 Jahren
Der Auftraggeber, also der, der den Verzweiger versetzt haben will.
Warum sollte sich die Telekom einem 50000 EUR Auftrag verweigern?
Viele Grüße
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UlrichZ
Community Guide
vor 9 Jahren
@deinjoinie: lässt sich der Kasten denn nicht in die Hauswand "integrieren". Ich könnte mir vorstellen, dass auf die zusätzliche 15 cm Dämmung auf der Fläche hinter dem Kasten verzichtet werden kann, da der Kasten auch isoliert, vor allem, wenn auch aktive Komponenten verbaut sind, ;-). Aber das lässt sich sicherlich mit der Telekom klären. Vielleicht kann die Bauherren-Hotline: 0800 33 01903 Mo–Fr von 8–20 Uhr, Sa von 8–16 Uhr Dir die richtigen Ansprechpartner nennen.
Gruß Ulrich
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prophaganda
Antwort
von
UlrichZ
vor 9 Jahren
Wobei ich diesen Hinweis sehr interessant finde:
Das Selbe trifft sogar auf das Grundstück meines Vaters zu...
Hätte ich auch drauf kommen müssen *Schäääm*
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Detlev K.
Telekom hilft Team
vor 9 Jahren
Hallo deinjoinie,
interesssanter Fall. Ich werde dazu nähere Informationen einholen und mich hier wieder melden.
Der Bauherrenservice ist hier jedenfalls nicht mit im Spiel.
Grüße Detlev K.
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deinjoinie
Antwort
von
Detlev K.
vor 9 Jahren
Hallo Detlev K.
Ich währe dir sehr dankbar für deine Hilfe.
Mfg
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Detlev K.
Telekom hilft Team
vor 9 Jahren
die Kosten muss der Auftraggebe (Hausbesitzer) tragen.
Die Gemeinde macht in der Regel bei solchen Aufträgen keine Schwierigkeiten.
Die Kosten richten sich danach wie weit der Verzweiger versetzt werden muss. Das kann dann auch schnell eine vierstellige Summe sein.
Grüße Detlev K.
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