reverse dns ... black listing verzeichnis
vor 6 Jahren
Guten Tag, wir haben unseren alten ISDN Anschluss, samt dsl und fester IP zum 21.11.2018 auf digital umgestellt bekommen.
Wir haben in diesem zuge die entsprechende Reverse DNS im Kundencenter gesetzt. Hat alles geklappt ... .
Nach mehr als einem Monat wurde deutlich dass offensichtlich eine stetig wachsende Anzahl von Mails nicht mehr bei uns ankommen ... .
Die Ursache war relativ schnell gefunden, unser feste IP war auf einem Blacklist Verzeichnis gelandet und dessen Inhalt wurde fleissig geteilt. Dort war sie gelandet weil es 2 rDNS Einträge für diese IP bei Ihnen gibt.
Geht faktisch über das Webinterface des Kundencenters nicht - wäre auch ganz schön blöd.
Nach unzähligen Telefonaten ( keine Abteilung fühlte sich so richtig als Ansprechpartner ) bin ich in irgendeiner IT Abteilung gelandet und dort wurde mir unumwunden erklärt dass es sich um ein bekanntes Problem handelt an dessen Lösung man "arbeite".
Der ursprüngliche rDNS, der auf den Telekom Server verweist, bleibt mitunter bestehen wenn der korrekte rDNS Eintrag erfolgt.
Es wurde von Hand korrigiert und seither führt ein nslookup auch nur noch zu einer Rückmeldung, der Richtigen.
Die daraus entstandenen Blacklisting Probleme wurden uns gelassen.
Wir haben, mit einem Heidenaufwand, uns aus vielen Verzeichnissen rausbekommen,
bei einem kommen wir aber nicht weiter: sorbs.net . Das muss seitens des ISPs erfolgen.
"Note: Newer listings will override older ones, if you see red listings at the top you are listed, regardless of any green listings below.
You have immutable entries, changing an immutable entry is not possible via this interface. An administrator of your ISP is needed to change the entry (even SORBS staff cannot
help!)"
1. Ich erwarte dass dieses Problem umgehend, wirklich umgehend und tatsächlich behoben wird.
2. Den Schaden, der meiner Firma, durch diesen banalen Murks (der bei einem Azubi die Versetzung vom 1. ins 2. Lehrjahr verhindern würd),, entstanden ist werde ich sicherlich nie genau beziffern können. Ich weiss ja schliesslich nicht wer uns vergeblich angeschrieben hat. Ich warte aber dennoch ein deutliches Entgegenkommen von Ihrer Seite - abgesehen von der von unserer Seite erbrachten Arbeitszeit sind externe Kosten aufgelaufen.
Es handelt sich hier definitiv um einen "Schlampigkeitsfehler". Es tellt zweifellos für einen ITler kein Problem dar doppelte DNS oder rDNS Einträge aus einem Listing automatisiert herauszufiltern und diese zu löschen.
Mit freundlichen Grüssen Christian Eppelt
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