Gelöst
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vor 5 Jahren
Ich bekomme beim Senden von Emails an einen Empfänger bei msn die Fehlermeldung "
host msn-com.olc.protection.outlook.com[104.47.1.33] said: 550 5.7.1
Unfortunately, messages from [194.25.134.83] weren't sent. Please contact
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[VE1EUR01FT048.eop-EUR01.prod.protection.outlook.com] (in reply to MAIL
FROM command)
Bitte beheben Sie das. Im übrigens sind Ihre automatisierten "Lösungs"vorschläge für die Tonne. Wer hat das programmiert und vor allem: wer hat es abgenommen?
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Akzeptierte Lösung
Jürgen Wo.
Telekom hilft Team
akzeptiert von
Jürgen Wo.
vor 5 Jahren
aktuell haben Outlook und Hotmail einige E-Mail-Server der Telekom als "Spam" verdächtig gesperrt.
Vorab ein paar Hintergrundinformationen: Die Telekom betreibt einen großen Aufwand, um den Versand von Spam, Malware oder Schadsoftware zu verhindern:
• Ausgehende Mails werden auf Spam-Inhalte geprüft.
• Standard-Postfächer dürfen nur 100 Mails am Tag und 1000 im Monat versenden.
• Erhält die Telekom Hinweis auf Accounts, welche Spam versenden, werden diese Accounts gesperrt und der Kunde erhält detaillierte Informationen dazu.
Dennoch werden die unterschiedlichen Mailserver der Telekom regelmäßig von Anbietern von Realtime-Blacklisten (RBLs, wie z. B. Spamcop) gesperrt.
Warum?
Wird von denen festgestellt, dass innerhalb eines definierten Zeitraums Spam von einem bestimmten Server versendet wird, erscheint dieser auf der Blacklist. Ist derselbe Server dann nicht mehr auffällig (im Falle von Spamcop: keine weitere Spammail innerhalb von 24 Stunden) wird der Server wieder von der Blacklist gestrichen.
Und was passiert dann?
Wenn nun Mailserver-Betreiber solche Blackllisten verwenden, kann das dazu führen, dass die Telekom-E-Mails dort nicht angenommen werden.
Was kann ich als Nutzer tun?
Wenn Sie eine Nachricht bekommen haben, dass eine E-Mail nicht zugestellt werden konnte, da ein Mailserver *.t-online.de oder eine bestimmte IP-Adresse auf einer Sperrliste liegt, dann:
• ...können Sie davon ausgehen, dass der Mailserver aufgrund der oben beschriebenen Mechanismen automatisch wieder von der Realtime Blacklist (RBL) verschwindet.
• ...können Sie den Empfänger darauf hinweisen, dass der Postmaster seiner E-Mail-Adresse die Mailserver der Telekom sinnvoller Weise auf eine Whitelist setzen sollte.*
• ...sollten Sie die Mail einfach noch einmal versenden. Beim Versenden von Mails wird in der Regel immer der Mailserver mit der wenigsten Last (die Telekom betreibt mehr als einen Mailserver) verwendet. Die Chancen stehen also gut, dass beim erneuten Versenden einer Mail diese zugestellt wird.
*Gerne kann man den Mailserverbetreiber in diesem Zusammenhang auf Talos (https://talosintelligence.com/reputation_center/lookup?search=194.25.134.0%2F24) verweisen. Talos ist das weltweit größte E-Mail-Monitoring-Netzwerk.
Gruß
Jürgen Wo.
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von
Jürgen Wo.