2 Jahre keine Leistung, aber über 2000 (!) Euro abgerechnet
vor 8 Stunden
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
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vor 7 Stunden
@K_R
Mal ganz ehrlich, geht's noch?
Wenn du kündigst, dann bedeutet das zum Ende der Vertragslaufzeit.
Ansonsten musst du halt eine Störung melden, eine Router nicht annehmen ist keine Lösung.
Bei der Lösung hast du eine Mitwirkungspflicht - der bist du nicht nachgekommen.
Deine Lösungsstrategie scheint mir eher zweifelhaft.
Ich bin im übrigen auch nur Kunde und kein Mitarbeiter.
0
vor 7 Stunden
So wie ich das sehe, hast du im April 2023 einen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit abgeschlossen.
Du hattest Störungen, der Fehler lag wohl an deinem Router, die Behebung durch Austausch hast du verweigert.
Da kein Sonderkündigungsrecht bestand hast du zu zahlen.
Statt auf deiner falschen Kündigung zu bestehen hättest du mal darauf bestanden und auch mitgewirkt, die Störung zu behen.
Aus meiner Sicht - selber Schuld.
0
vor 7 Stunden
@K_R
Ist das ein Satirebeitrag nach dem Motto "wenn ein Kunde sich dusslig anstellt"?
Mein Tip: schreib die zwei Mille als Lehrgeld ab und mach das nicht noch unangenehmer für Dich.
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Ich kenne keinen anderen so krassen Fall.
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vor 7 Stunden
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Also war nicht die Telekom Schuld sondern dein Router, ergo dein Heimnetz wo die Telekom nichts mit zu tun hat.
Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Warum? Das wäre doch die Lösung für ein funktionierendes Internet gewesen?
Mein Vertrag begann im April 2023
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Dann ist die Mindestvertragslaufzeit bis März 2025, vorher ist keine Kündigung möglich.
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Bei einem laufenden Vertrag ist das ja ganz normal.
Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Über das Kontaktformular kann man immer eine Störung melden oder in der Hotline einfach um einen Rückruf bitten, dieser erfolgt i.d.Regel innerhalb von 2 Stunden.
Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Ich rate allen Internetanbietern einen weiten Bogen um dich als Kunde zu machen ^^
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vor 7 Stunden
Das liest sich im Rückblick wie Satire
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Stimmt.
Rechtliche Beratung bekommst Du beim Anwalt Deines Vertrauens.
Das Thema ist nach dem ersten Beratungstermin erledigt und damit bei den meisten Versicherungen kostenfrei. 😄
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@K_R
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Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung,
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Alleine dieser Auszug des ganzen ist doch schon ein Indiz dafür das hier die Kündigung zwar von Dir "zu sofort" gewünscht wurde, Dein Vertragspartner dem aber nicht nachkommen musste (die Mindestvertragslaufzeit bei Dir war sicherlich wie üblich 24 Monate, oder nicht?)
Alles in allem würde ich nach Deiner Schilderung sagen: Blöd gelaufen, musst Du wohl oder übel als Erfahrung abhacken und das Geld abschreiben. Eine nicht vollständige Zahlung Deinerseits würde nach dem von Dir geschriebenen nur weitere unnötige Kosten verursachen.
Ob einer der Teamies des @Telekom hilft Team hier noch irgendetwas machen kann bezweifele ich sehr, würde es Dir aber gerne wünschen 👍
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auch hier wieder wohl die falsche Vorgehensweise, da Deine einseitige Kündigung unwirksam war und Du die mögliche Behebung der Probleme durch nicht Annahme des Routers selbst verhindert hast.
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Klar das hier weiter abgebucht wurde. Deine "Gegenrechnung" begründet sich bitte durch was?
Und ja, auf Grund Deiner bisherigen Schilderungen, auch wenn Du das nicht lesen möchtest, wäre eine Begleichung sinniger.
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Ergänzend:
Damit hier einer der Teamies des @Telekom hilft Team schnellstmöglich helfen kann:
Bitte in den Benutzerdaten die Felder „Kundennummer“ und „Handynummer“ ausfüllen.
Über den Menüpunkt "Meine Einstellungen" beim Klick auf dein Bild (Avatar) rechts oben gelangst du an den richtigen Punkt "Kundendaten für den Kundenservice".
Hinterlege bitte ein möglichst großzügiges Zeit Fenster zwischen 07 & 23 Uhr, wann ein Rückruf gut passt.
Halte bitte zur Authentifikation IBAN und Kundennummer bereit.
Weitere Infos zur Authentifikation: https://www.telekom.de/hilfe/vertrag-meine-daten/meine-daten/kontakt-zur-telekom/abfrage-persoenlicher-daten
Gruß
Waage1969
P.S.: hilfreich wäre eine kurze Rückinfo nach Erledigung - Danke!
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vor 7 Stunden
während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Sagt derjenige der den neuen Tauschrouter nicht wollte und daher die Telekom und ihr Mitarbeiter mit zig nicht zielführenden Telefonaten und Schreiben beschäftigt hat.
Sorry, das war überhaupt nicht zielführend was DU gemacht hast, du hast einfach nur deine Mitwirkunsgpflicht vernachlässigt und bist selber Schuld wenn dein Anschluss aufgrund des defekten Routers nicht nutzbar ist.
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Kann mir nicht vorstellen dass es noch andere gibt die einfach den Tauschrouter nicht annehmen und sich nach 2 Jahren hier mit so einem Beitrag melden.
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vor 7 Stunden
Geschichten aus dem Paulanergarten…
Ich lache gerade mehr als ich vielleicht sollte, denn eigentlich ist so ein Kundenverhalten ein Trauerspiel. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, Rechnungen als Kunde zu stellen, wenn man selbst für die Störung verantwortlich ist? Welche Grundlage soll sowas haben?
4
Antwort
von
vor 7 Stunden
@Waage1969
Wenn ein Techniker vor Ort war und dabei raus kam, dass der Router schuld ist und der Kunde den Austausch Router nicht annimmt, dann ist er selbst schuld. Man muss es nicht komplizierter machen als es ist.
Hier der Knackpunkt aus dem Beitrag:
Zitat:“Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung.“
Antwort
von
vor 7 Stunden
Lt. dem bisher geschriebenen gab es eine Störung. Wann die genau gemeldet wurde und wie der Störungsverlauf war / ist kann ggf. nur noch einer der Teamies nachsehen.
@Optimus Prime
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, Rechnungen als Kunde zu stellen, wenn man selbst für die Störung verantwortlich ist? Welche Grundlage soll sowas haben?
hmm, "selbst für die Störung" verantwortlich ist hier ggf. nicht passen. Lt. dem bisher geschriebenen gab es eine Störung. Wann die genau gemeldet wurde und wie der Störungsverlauf war / ist kann ggf. nur noch einer der Teamies nachsehen. Aber dann nach einem Techniker Termin den neuen Router nicht anzunehmen ist halt "unklug" 😉
GRuß
Waage1969
Gar nicht, April Anschluss, keine Zeit die Telekom darüber zu informieren, Juni Kündigung, September Kündigung.
Erst da(!) einen Service Mitarbeiter erreicht.
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Antwort
von
vor 7 Stunden
dass der Router schuld ist und der Kunde den Austausch Router nicht annimmt, dann ist er selbst schuld.
@Waage1969
Wenn ein Techniker vor Ort war und dabei raus kam, dass der Router schuld ist und der Kunde den Austausch Router nicht annimmt, dann ist er selbst schuld. Man muss es nicht komplizierter machen als es ist.
vor allem bedeutet das für die Telekom nicht, dass sie weiterhin von einer Störung auszugehen hat.
Schliesslich haben wir Routerfreiheit und man kann davon ausgehen, dass sich der Kunde halt einen eigenen Router besorgt hat.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Stunden
Unglaubliche Geschichte:
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
In der Tat. Aber anders als Du es vermutlich meinst.
Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Google "Telekom Störung" und man landet hier:
https://www.telekom.de/hilfe/hilfe-bei-stoerungen
Das geht alles online.
Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
Das weißt Du woher, wenn Dein Router nie richtig funktioniert hat?
Das ist mir noch nicht klar.
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vor 7 Stunden
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente.
Unglaubliche Geschichte: Die Telekom will trotz mehrfacher Reklamation und Kündigung 2040,19 Euro nicht zurückzahlen. Dabei hat sie nie die Leistung erbracht.
Mein Vertrag begann im April 2023. Das Internet funktionierte wochenlang nur für Momente. Ich fand zwischen irreführenden Kontaktformularen und Warteschleifen keinen Weg, in der wenigen Zeit, die während des Berufs bleibt, die Telekom darüber zu informieren.
Im Juni 2023 erhielt die Telekom meine Kündigung. Diese wurde ignoriert.
Im September 2023 schickte ich eine weitere Kündigung, in der ich die Schwierigkeiten beschrieb, mit der Telekom auch nur zu kommunizieren. Das liest sich im Rückblick wie Satire: "Ich habe alle Möglichkeiten ausprobiert, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ihre Formulare sind dysfunktional und irreführend, Ihre Hotlines führen durch automatisierte Stimmen ins Leere. Heute Abend ist es mir auf einem Umweg gelungen, einen Mitarbeiter aus dem Service zu erreichen. Er hat mich an die Technik weitergeleitet. Ihr Kollege aus der Technik hat mir einen Termin gegeben und wegen Fragen der Abrechnung an den Service weitergeleitet. Dort habe ich den Sachverhalt geschildet. Der Kollege wollte ihn noch einmal geschildert haben. Dann habe ich ihn noch einmal geschildert. Währenddessen hat der Kollege aufgelegt."
Trotz Kündigung kam der Techniker, der feststellte, der Router sei kaputt (ich persönlich war nicht zuhause). Das war vier Monate nach Vertragsbeginn – mir reichte es. Den neu versandten Router nahm ich nicht an, sondern ließ ihn zurückgehen und verwies wiederholt auf meine Kündigung. Im November schrieb ich u.a.: "I ch war mit ca. 10 Menschen Ihres Unternehmens in Kontakt. Drei von ihnen haben während des Gesprächs angefangen zu schreien (so vor 20 Minuten geschehen) oder direkt aufgelegt. Sie machen es Ihren Kunden nahezu unmöglich, mit Ihnen zu kommunizieren."
Ich bin sicher nicht der einzige, dem es so geht?
Die Telekom buchte unbekümmert weiter ab. Im November 2024 stellte ich die angelaufenen 1351,85 Euro in Rechnung – die Rechnung wurde ignoriert. Da ich auch meine Lastschrift-Genehmigung widerrufen hatte, war es die Telekom, die begann, mir Rechnungen zu schicken.
Würdet Ihr zahlen?
Keins meiner Schreiben wurde von der Telekom ernstgenommen. Stattdessen investierte ein Hotline-Mitarbeiter über eine Stunde (!), um sich meinen Fall anzuhören und mir schließlich zu versichern, dass ich keinen Anspruch auf irgendetwas hätte und er auch schon vor dem Gespräch auf diesem Standpunkt gewesen wäre.
Was würdet Ihr der Telekom für diese Stunde beanspruchte Zeit meinerseits in Rechnung stellen?
Gibt es ähnliche Erfahrungen? Ich finde unglaublich, wie viel Zeit und Geld von mir beansprucht wurde, während der Konzern selbst mehrfach jede zielführende Kommunikation verweigert.
Abrechnen, abrechnen, abrechnen, bei Anruf auflegen, nichts antworten: Das ist die Telekom. Ich rate allen, einen weiten Bogen um sie zu machen.
so steht es da, nachprüfen können es nur die Teamies .
Gruß
Waage1969
7
Antwort
von
vor 5 Stunden
@muc80337_2
Der Bericht des TE ist doch bestenfalls Satire
0
Antwort
von
vor 4 Stunden
Der Bericht des TE ist doch bestenfalls Satire
@muc80337_2
Der Bericht des TE ist doch bestenfalls Satire
Ich befürchte das ist sein voller Ernst 🤷🏼♂️
0
Antwort
von
vor 3 Stunden
Es fehlt aber, daß er eigentlich dringlich im Home Office arbeitet und deshalb keine Zeit hatte sich darum zu kümmern.
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