Gelöst

APl bei Neubau mitnehmen

vor 3 Jahren

Hallo Zusammen,

 

ein Haus aus den 60er Jahren soll in 8 Monaten abgerissen und neu gebaut werden.

Der APL EVzi 57 a funktioniert einwandfrei (Magenta L) und macht auch einen guten optischen Eindruck, siehe Bilder.

Ich möchte darum Kosten sparen und den APL weiterverwenden. Da der Anschluss keine Störungen, trotz seines hohen Alters aufweist, wird die Telekom ihn sowieso wahrscheinlich nicht ersetzen.

 

Wie ist hier das kostengünstigste Vorgehen ?

 

Telekom vor Abriss beauftragen das Erdkabel vom APL zu trennen und hinterher erneut beauftragen den APL erneut anzuschließen ?

So müsste die Telekom ja 2x kommen. Welche KOsten sind hier genau zu erwarten? Eventuell kann das Abriss unternehmen die Mauuer auch sanft zertrümmern, sodass ich den APL samt Kabel beiseite legen kann, dann müsste der Techniker hinterher nur einmal anrücken zum Trennen, Kabel ins Leerrohr legen und APL anschließen. Ein Neuanschluss kostet glaube ich 600€-800€, die Kosten will ich unbedingt sparen. Wenn ich den APL und Kabel aus der Bestandsmauer und anschließend in die neue Mauer zaubern könnte, dann bräuchte ich ja nicht mal die Telekom vor Ort, da der APL und Anschluss ja funktioniert. Ich bin Informatiker und kenne mich mit dem APL Innenleben sehr gut aus, könnte den Anschluss auch selbst trennen, aber das ist, soweit ich mich erinnern kann, leider strafbar.

 

Hat jemand einen Tipp für mich ? Mir geht es hier ausschließlich um die Kostenerspanis.

Die derzeitigen Mieter, werden den DSL Anschluss natürlich vor Abriss kündigen und ich werde meinen DSL Anschluss nach Fertigstellung in den Neubau mitnehmen bzw. umziehen.

 

Weiter möchte ich gerne 3 erste TAE Dosen mit einer internen Telekomnummer an dem APL anschließen, auch wenn am Ende nur ein aktiver Vertrag geschaltet wird. Hintergrund ist hier, das wir fest 3 Wohneinheiten in dem Neubau planen die später optional ggf. einmal vermietet werden sollen. Mehr als 2 DSL Anschlüsse werden sicherlich nicht geschaltet, ich wollte hier aber schonmal 3 erste TAE Dosen haben, damit der Mieter gleich loslegen kann. Natürlich müssen am APL auch 3 Doppeladern anliegen, wovon ich ausgehe und der DSLAM am nahen Verteilerkasten (ca. 15m entfernt) muss natürlich auch freie Kapazität für 2 weitere Doppeladern bzw. Anschlüsse haben.

 

Macht die Telekom sowas oder geht das nur wenn ich auch direkt einen zusätzlichen Neuanschluss buche, was ich derzeit nicht vor habe. Ich würde ja so einem Neukunden ein Anschluss wegnehmen, wenn der DSLAM voll ist.

 

Antenne oder was ist das.jpg

Hausanschluss Komplett.jpg

1060

29

    • vor 3 Jahren

      @Felix Sch Ahoi. Rein technisch wäre das machbar. Abriss melden und Neubau beauftragen. Kosten 799,95 €

      Bauzeit 6-12 Monate bei Kupfer. 

      Wenn du die Kiste behalten willst(Die Nummer ist allerdings keine APL Nummer) Kannst du ihn für die Bauphase verlegen lassen ( in einen Schuppen usw. ) Danach dann wieder anbringen. Kosten hierfür ca. 1500 Euro aufwärts. Der Neubau wäre ein Pauschalbetrag, die Umverlegung mit Vorbesichtung, Kostenvoranschlag usw. . Musst du für dich selber wissen was du magst. 

      Toll finde ich aber deinen Satz : Die Kosten will ich unbedingt sparen. Das billigste Gewerk soll kostengünstig sein bei einem Neubau von ca. 150000 € aufwärts? Lässt du auch den Energieversorger. Wasserwerke Gaslieferanten diese Billigmasche unterbreiten?

      PS: Lass dir die Kiste kostenlos als Neubau an die Fassade setzen, das landet dann auf 1 Meter, 1,5 Meter Höhe und die Telekom legt fest wo er sitzen wird, Kabel wird auch an der Fassade Hochgeführt, sehr dekorativ. 

      25

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Das Haus soll abgerissen werden, der Technikraum soll aus Kosten, Planungs- und Logistikgründen wieder an exakter Stelle errichtet werden, da hier alle Leitungen schon liegen. Daher wird das TK-Erdkabel welches eh mind. 1m zu lang ist, ausreichen und die Trasse wird gar nicht verändert. Natürlich muss das Kebel freigelegt und rückgezogen werden und anschließend, wenn der Neubau abgeschlossen ist, wieder an exakter Stelle verbuddelt werden. Um das Kabel zurückzuziehen reichen sicherlich 2m oder so (je nach Steife und Durchmesser). HIer kann es natürlich sein, dann das Kabel einen Meter tiefer in den Mehrspartenanschluss eingeführt wird und daher auf dem letzten Meter ein Gefälle von 40% hat. Ob das nun eine Trassenänderung ist ?

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @Felix Sch Du kannst hier keine kostenlose Lösung erhalten Fröhlich Ich habe dir die Wege aufgezeigt.

       

      Melde dich beim Bauherren Service Fröhlich Ruf die 0800 3301903 an, die werden dich beraten.

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      @Felix Sch 

      Schau mal bitte in Deine PM...

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      Guten Morgen @Felix Sch,

      ich kann hier wohl auch nicht mehr als @Gelöschter Nutzer & @prophaganda beitragen - eher: nichtmal so viel, darum wie so oft vielen Dank! 😀
      von meiner Seite aus nur die, inzwischen redundante, Anmerkung, dass der Bauherrenservice mehr sagen kann, bzw es mit ihm durchgesprochen werden muss.

      Insofern wünsche ich auch hier ein fantastisches Wochenende,

      Johannes P.

      1

      Antwort

      von

      vor 3 Jahren

      Vielen Dank an Alle für die tollen Ratschläge und Hilfe.

      Euch ein schönes Wochenende, bleibt gesund.

       

      LG Felix

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 3 Jahren

      Vielen Dank an Alle für die tollen Ratschläge und Hilfe.

      Euch ein schönes Wochenende, bleibt gesund.

       

      LG Felix

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      Frage

      von

      Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

      in  

      2364

      0

      3

      Gelöst

      in  

      644

      0

      1

      Gelöst

      in  

      885

      0

      5