Betreff: Umstieg auf Magenta Regio
vor 2 Jahren
Warnung: Das Angebot zum Umstieg auf Magenta Regio verschweigt folgende schwerwiegenden Mängel:
1.) Die Mailbox (Sprachbox) ist ausser Betrieb.
2.) Es lassen sich keine Handy-Nummern mehr anwählen.
3.) Die Anwahl einer 0137... - Nummer ist nicht mehr möglich.
Somit sind die Nachteile wesentlich schwerwiegender als der kleine Datenratengewinn.
Leider bin ich darauf hereingefallen !!
Auf alle Fälle werde ich mit allen rechtlichen Mitteln versuchen, aus diesem Magenta-Regio - Vertrag wieder auszusteigen, weil bei Vertragsabschluss auf keinerlei Nachteile gegenüber dem bestehenden Magenta-Vertrag hingewiesen wurde.
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Mikko
vor 2 Jahren
Hallo @BitManager,
dass die SprachBox bei MagentaZuhause Regio nicht dabei ist und auch keine 0137-Rufnummern angerufen werden können, ist leider korrekt.
Darauf wird unter anderem auch hier hingewiesen:
https://www.telekom.de/hilfe/besonderheiten-magentazuhause-regio
Handynummern sollten allerdings ganz normal erreichbar sein. Könnte es evtl. sein, dass du hier versuchst, Call by Call einzusetzen? Das ist nämlich über MagentaZuhause Regio nicht möglich.
Viele Grüße
Mikko
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Ludwig II
vor 2 Jahren
Sicher?
Das dürfte wohl eher ein Problem der Einrichtung/Konfiguration sein.
Die Sprachbox kann man durch einen lokalen Anrufbeantworter ersetzen.
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Anonymous User
Antwort
von
Ludwig II
vor 2 Jahren
Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert. Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall.
Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert.
Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall.
War doch früher an einem analogen Telefonanschluß auch nicht anders.
Bei Stromausfall funktionierte weder eine DECT -Basis noch ein vorgeschalteter Anrufbeantworter. Beides benötigt ein Netzteil oder eine USV.
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Käseblümchen
Antwort
von
Ludwig II
vor 2 Jahren
Käseblümchen Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert. Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall. Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert. Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall. Käseblümchen Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert. Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall. War doch früher an einem analogen Telefonanschluß auch nicht anders. Bei Stromausfall funktionierte weder eine DECT -Basis noch ein vorgeschalteter Anrufbeantworter. Beides benötigt ein Netzteil oder eine USV.
Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert. Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall.
Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert.
Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall.
War doch früher an einem analogen Telefonanschluß auch nicht anders.
Bei Stromausfall funktionierte weder eine DECT -Basis noch ein vorgeschalteter Anrufbeantworter. Beides benötigt ein Netzteil oder eine USV.
Eben, das ist ja der große Vorteil vom AB im Netz.
Auch bei einer lokalen Störung kann eine Nachricht auf dem AB hinterlassen.
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Ludwig II
Antwort
von
Ludwig II
vor 2 Jahren
Ludwig II . . . . . Die Sprachbox kann man durch einen lokalen Anrufbeantworter ersetzen. . . . . . Die Sprachbox kann man durch einen lokalen Anrufbeantworter ersetzen. Ludwig II . . . . . Die Sprachbox kann man durch einen lokalen Anrufbeantworter ersetzen. Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert. Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall.
. . . . . Die Sprachbox kann man durch einen lokalen Anrufbeantworter ersetzen.
Die Sprachbox kann man durch einen lokalen Anrufbeantworter ersetzen.
Nur dumm, dass der nur arbeitet, wenn die Verbindung zum und im Haus funktioniert.
Bei einem Stromausfall ist das nicht der Fall.
Dafür hat es da aber die Möglichkeit des Monitoring.
Ich kann also mithören, was der Anrufer auf den AB spricht und übernehmen oder auch nicht.
Und ich kann meinen auch AB abhören, wenn das Internet oder mein Router (nach der Aufzeichnung) mal ausfallen sollte.
Deshalb war ein AB im Netz noch nie eine Option für mich.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Ludwig II
fdi
vor 2 Jahren
Vertragsabschluss auf keinerlei Nachteile gegenüber dem bestehenden Magenta-Vertrag hingewiesen wurde.
Gegenfrage, wurde auf die von dir genannten Funktionaltäten in der Auftragsbestätigung als "vorhanden" Bezug genommen?
Nein? Dann kann es kein Mangel sein, da nicht Vertragsbestandteil.
Es schlagen hier immer wieder die Begriffe "Betrug" oder "Täuschung" im Nachhinein auf, die aber meistens zeigen, das weder das Angebot noch die Auftragsbestätigung gelesen oder geprüft wurde. Man hätte da ggf. ja noch den Widerruf als Möglichkeit gehabt, jetzt nicht mehr wenn die 14 Tage Frist verstrichen sind. Aber die immer ins Spiel gebrachen Anwälte werden da gerne kostenpflichtig beraten...
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Anonymous User
vor 2 Jahren
Auf alle Fälle werde ich mit allen rechtlichen Mitteln versuchen, aus diesem Magenta-Regio - Vertrag wieder auszusteigen
Die Telekom hat sich schon insoweit abgesichert, dass die Telefonie gar nicht über sie selbst abgewickelt wird.
Du bist Kunde der Telekom, die Telekom ist Kunde deines Netzbetreibers.
Wenn Du an der Wursttheke eine Salami kaufst, weiß das Verkaufspersonal auch nicht mit welchen Zutaten der Metzger sie gestreckt hat. Und Du umso weniger.
Bei der Telekom gilt das gleiche wie in der Landwirtschaft: Entweder man bedient sich beim Erzeuger oder macht ein auf Selbstversorger. Zweites dürfte schwierig werden.
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Käseblümchen
Antwort
von
Anonymous User
vor 2 Jahren
Ich gebe dem TE recht.
Die Telekom wäre gut beraten, wenn sie etwas offensiever auf das hinweisen würde, was bei den Regio-Verträgen fehlt, aber bei Telekom-Verträgen selbstverständlich ist.
Das bertifft vor allem einiges im Telefonie-Bereich.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Anonymous User
Anonymous User
vor 2 Jahren
Somit sind die Nachteile wesentlich schwerwiegender als der kleine Datenratengewinn.
Wenn der "Datenratengewinn" nur klein ist, warum dann wechseln?
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Anonymous User
Antwort
von
Anonymous User
vor 2 Jahren
Oliver_R Wenn der "Datenratengewinn" nur klein ist, warum dann wechseln? Wenn der "Datenratengewinn" nur klein ist, warum dann wechseln? Oliver_R Wenn der "Datenratengewinn" nur klein ist, warum dann wechseln?
Wenn der "Datenratengewinn" nur klein ist, warum dann wechseln?
Zur Klarstellung: den Tarif bei der Telekom (dann nur noch Dienstanbieter) wechseln.
Was bewegt Jemanden bei der Telekom zu bleiben, wenn ein Mitbewerber das Netz ausbaut?
Ich weiß es ja auch nicht.
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Kugic
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von
Anonymous User
vor 2 Jahren
Was bewegt Jemanden bei der Telekom zu bleiben, wenn ein Mitbewerber das Netz ausbaut? Das würde mir nicht im Traum einfallen. Dann könnte ich auch zu 1&2 gehen.
Alleine MagentaEINS ist schon Grund, dazu mit der Mobilfunk Flat.
Kleine regionale bieten oft keine Flat an oder nur für gutes Geld.
Aber je nach regionalem steckt dennoch mal mehr Telekom drin. Bei EWE gehts direkt ins Telekom Netz mittlerweile, kein Umweg mehr über PlusNet. Was man bei Routing und Qualität dann wieder merkt am telekom Backbone.
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Anonymous User
Antwort
von
Anonymous User
vor 2 Jahren
Aber je nach regionalem steckt dennoch mal mehr Telekom drin. Bei EWE gehts direkt ins Telekom Netz mittlerweile, kein Umweg mehr über PlusNet.
Mag vllt. Ansichtssache sein, aber meines Erachtens sind die Regio-Tarife nur das Resultat politischer Fehlentscheidungen. Hätte der Gesetzgeber damals der Telekom den Vectoringsausbau überlassen anstatt den gewollten Alleingang zu behindern, müßte die Telekom jetzt keine abgespeckte Leistung anbieten.
1.) Die Mailbox (Sprachbox) ist ausser Betrieb. 2.) Es lassen sich keine Handy-Nummern mehr anwählen. 3.) Die Anwahl einer 0137... - Nummer ist nicht mehr möglich.
1.) Die Mailbox (Sprachbox) ist ausser Betrieb.
2.) Es lassen sich keine Handy-Nummern mehr anwählen.
3.) Die Anwahl einer 0137... - Nummer ist nicht mehr möglich.
Die Leidtragenden sind die Diejenigen, die schon vor dem Vectoringausbau Telekom-Kunden waren, auf einer Bambusleitung fest hingen und nun mit dem Tarifwechsel eine Leistungsminderung hinnehmen müssen. Der Gesetzgeber hatte damals nicht nur der Telekom einen Strich durch die Rechnung gemacht, sondern Bestandskunden gleich mit abgestraft. Aber niemand hatte es vorher gewußt. Wie immer, da oben.
Dabei hätte man sich das so einfach machen können: Die Telekom hätte den Vectoring-/Glasfaserausbau im Alleingang gemacht und die Leitungen an Fremdanbieter weiter vermietet wie bisher auch. Nun haben wir dutzende Kleinköche die den Brei verderben zum Leidwesen aller. 😄
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von
Anonymous User
Danny H.
Telekom hilft Team
vor 2 Jahren
Guten Morgen @BitManager und herzlich willkommen in unserer Community,
1.) Die Mailbox (Sprachbox) ist ausser Betrieb.
3.) Die Anwahl einer 0137... - Nummer ist nicht mehr möglich.
Tut mir leid, dass du über diese Änderungen nicht informiert wurdest.
Hast du bereits mit den Kolleg*innen vom Regio Team darüber gesprochen? Die Nummer lautet 08003306807
2.) Es lassen sich keine Handy-Nummern mehr anwählen.
Grundsätzlich kannst du von Festnetz auf Mobilfunk anrufen und es sollte keine Einschränkungen geben.
Hast du im Telefonie-Center die Einstellungen überprüft, ob du eventuell eine Wahlsperre eingerichtet hast?
Liebe Grüße
Danny H.
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BitManager