Solved
Breitbandausbau 34295 Edermünde Grifte
5 years ago
Keine 18 Minuten bis Kassel Innenstadt und trotzdem bis heute nur 12 MBit (16er Anschluss) auf dem Festnetz verfügbar. Nun gibt es Werbung, schöne Flyer und Prospekte von einem Glasfaseranbieter in Blau mit FTTH Angeboten. In der Nachbarschaft 34225 haben diese erfolgreich über 40% in jeder der Ortschaften den Zuschlag erhalten und sind fleißig am ausbauen. Wenn man bedenkt allein dort 30 000 Einwohner und hier eingemeindet 7 300 Einwohner, dann gehen der Telekom doch auf Dauer ordentlich Kunden flöten.
Wie sieht es denn aus? Passiert hier in absehbarer Zeit etwas oder werden auch die 7 300 Einwohner der Gem. Edermünde von Magenta nach Blau wechseln müssen? Irgendetwas muss sich doch mangels Alternativen zu Glas und Kabel die Telekom einfallen lassen. Das Kupfer am Ende ist lernen heute sogar die Grundschüler, angesichts eines 2000er Anschluss der hiesigen Grundschule. (Lach)
Zitat Bilanzpressekonferenz in 08/2020 von Telekom Chef Tim Höttges: "Bis 2030 soll jeder Haushalt in Deutschland über einen FTTH -Anschluss verfügen." (im Kontext weiter "Wir nutzen auch gerne bereits vorhandene Infrastruktur mit, wie zum Beispiel in Münster)
390
4
This could help you too
6 years ago
in
337
0
2
3 years ago
309
0
1
5 years ago
Dann ist doch alles gut.
Die Telekom kann, darf und wird nicht überall ausbauen. Sie lässt sich da auch nichts einfallen.
Wer am Ende ausbaut, hat ganz allein die Gemeinde in der Hand - auch das die Schule so schlecht angebunden ist, ist schuld der Gemeinde.
2
Answer
from
5 years ago
Sofern die 40% erreicht werden, wird der Anbieter ausbauen. 40% in allen Ortsteilen!
Wenn die Telekom nur noch wenige Kunden hat, wie soll es dann mit denen weitergehen. Auch finde ich es Schade, die Telekom aus Gründen von Low Speed verlassen zu "müssen". Zum einen haben wir, bis auf Kleinigkeiten mit der Technik, keine Probleme, zum anderen sind wir mit MagentaEins und 5 Mobilfunkverträgen ja bestens gebunden.
Ein weiteres Beispiel, 10 Minuten von hier, zeigt, dass trotz Einsatzes der Gemeinde, sogar mit Angebot der Kostenbeteiligung, die Telekom auch manchmal einfach nicht will. So ist das ganze Dorf jetzt (> 450 Haushalte) zum Rot-Weißen Mitbewerber. Der wollte gern. Auf Dauer kann das nur weh tun.
Mit der Schule ist dies hier nicht ganz so einfach, der Schulträger ist der Landkreis. Diese haben für den gesamten Kreis nur zwei IT-Beauftragte. Und die Schule alleine darf hier nichts in Bewegung setzen. Zumal die Kosten durch den Schulträger übernommen werden müssen. So meine Auskunft auf Nachfrage bei der Schulleitung.
Answer
from
4 years ago
Also wird ausgebaut? Dann ist doch alles gut. Die Telekom kann, darf und wird nicht überall ausbauen. Sie lässt sich da auch nichts einfallen. Wer am Ende ausbaut, hat ganz allein die Gemeinde in der Hand - auch das die Schule so schlecht angebunden ist, ist schuld der Gemeinde.
Dann ist doch alles gut.
Die Telekom kann, darf und wird nicht überall ausbauen. Sie lässt sich da auch nichts einfallen.
Wer am Ende ausbaut, hat ganz allein die Gemeinde in der Hand - auch das die Schule so schlecht angebunden ist, ist schuld der Gemeinde.
Webpräsenz Gemeinde Edermünde 13.11.2020
Zitat: "Fast 50 Prozent der Haushalte unterzeichnen Verträge / Die Planungsphase startet in Kürze
Edermünde, 10.11.2019. Gute Nachrichten für Edermünde: Das Glasfasernetz wird ausgebaut. Weit mehr als 40 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben während der Nachfragebündelung einen Vertrag mit *nicht die Deutsche Telekom* unterzeichnet und damit die erforderliche Quote in Besse, Holzhausen am Hahn, Grifte und Haldorf erreicht."
Die Gemeinde Edermünde hat ca. 8000 Einwohner. Tja, hätte auch die Telekom sein können. So müssen wir wohl auf unseren Magenta1 Vorteil alsbald verzichten. Geschwindigkeit geht nun mal vor. 12 MBit sind einfach nix!
Unlogged in user
Answer
from
Accepted Solution
accepted by
5 years ago
0
Unlogged in user
Ask
from