DSL und 5G mit zwei Routern nutzen?

vor 2 Tagen

Hallo,

seit einiger Zeit habe ich aufgrund des seit 3 Jahren versprochenen, aber momentan stockenden Ausbaus von FTTH in unserem Wohngebiet die 5G -Hybridlösung als Hilfskrücke/Umgehungslösung gebucht. Eine als IP-Client hinter dem hierfür erforderlichen Speedport Smart 4 geschaltete Fritzbox, die beim Speedport als IP-Phone registriert ist, lässt zwar abgehende Telefongespräche zu, allerdings werden ankommende Gespräche in 9 von 10 Fällen nur signalisiert, aber es kommt nach dem Abheben keine Verbindung zustande, sondern nur Stille. Falls es sich hierbei um ein bekanntes Problem handelt und eine Lösung existiert => sehr gerne.

Kurze Erläuterung: Die FritzBox möchte ich behalten, weil sie ohne Meckern fünf (m.W. sogar bis acht?) IP-Festnetztelefone (Openstage 40 + 60) und die proprietären Features der beiden angeschlossenen FritzFones vertragen hat; der Smartport hingegen unterstützt nur maximal drei IP-Phones und bindet die FritzFones nur mit den rudimentärsten Funktionen ein- ganz zu schweigen von der Unterstützung der AVM-2400 Mesh-Repeater, die von ihm nur als stinknormale APs angesprochen werden können. Natürlich könnte ich neue Telekom-Repeater sowie Telekom- DECT -Geräte anschaffen, aber die wachsen halt auch nicht auf Bäumen und haben einen gewissen- äh- Reibungsfaktor. 

Meine Überlegung geht daher in eine andere Richtung: Um das Fritzbox-Ökosystem wieder zu altem Glanz zu bringen, habe ich überlegt: Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen? Sind die Zugangsdaten die gleichen, oder gibt es für 5G und DSL jeweils unterschiedliche UserIDs/Passwörter? Sind diese einzugeben, oder werden diese den Geräten automatisch vom Netz zur Verfügung gestellt?

Ich hoffe, dass diese Herausforderung nicht unter "Luxusproblem" kategorisiert wird, da nur sehr ungern mit dem Handy telefoniere und meine OpenStage-Geräte sehr ins Herz geschlossen habe...

Gruß aus Erfurt

Udo

78

0

14

    • vor 2 Tagen

      user_6b507f

      Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen?

      Hallo,

      seit einiger Zeit habe ich aufgrund des seit 3 Jahren versprochenen, aber momentan stockenden Ausbaus von FTTH in unserem Wohngebiet die 5G -Hybridlösung als Hilfskrücke/Umgehungslösung gebucht. Eine als IP-Client hinter dem hierfür erforderlichen Speedport Smart 4 geschaltete Fritzbox, die beim Speedport als IP-Phone registriert ist, lässt zwar abgehende Telefongespräche zu, allerdings werden ankommende Gespräche in 9 von 10 Fällen nur signalisiert, aber es kommt nach dem Abheben keine Verbindung zustande, sondern nur Stille. Falls es sich hierbei um ein bekanntes Problem handelt und eine Lösung existiert => sehr gerne.

      Kurze Erläuterung: Die FritzBox möchte ich behalten, weil sie ohne Meckern fünf (m.W. sogar bis acht?) IP-Festnetztelefone (Openstage 40 + 60) und die proprietären Features der beiden angeschlossenen FritzFones vertragen hat; der Smartport hingegen unterstützt nur maximal drei IP-Phones und bindet die FritzFones nur mit den rudimentärsten Funktionen ein- ganz zu schweigen von der Unterstützung der AVM-2400 Mesh-Repeater, die von ihm nur als stinknormale APs angesprochen werden können. Natürlich könnte ich neue Telekom-Repeater sowie Telekom- DECT -Geräte anschaffen, aber die wachsen halt auch nicht auf Bäumen und haben einen gewissen- äh- Reibungsfaktor. 

      Meine Überlegung geht daher in eine andere Richtung: Um das Fritzbox-Ökosystem wieder zu altem Glanz zu bringen, habe ich überlegt: Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen? Sind die Zugangsdaten die gleichen, oder gibt es für 5G und DSL jeweils unterschiedliche UserIDs/Passwörter? Sind diese einzugeben, oder werden diese den Geräten automatisch vom Netz zur Verfügung gestellt?

      Ich hoffe, dass diese Herausforderung nicht unter "Luxusproblem" kategorisiert wird, da nur sehr ungern mit dem Handy telefoniere und meine OpenStage-Geräte sehr ins Herz geschlossen habe...

      Gruß aus Erfurt

      Udo

      user_6b507f

      Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen?

      Nein. 

      Bonding aus DSL und Mobilfunk muss es geben. Ansonsten wird irgendwann der Mobilfunkanteil abgeschaltet.

      Kommst also nicht um einen Hybrid fähigen Router drum herum. 

      0

    • vor 2 Tagen

      Danke erstmal, auch wenn mir die Antwort nicht gefällt. Gibt es Erfahrungswerte, wie schnell die Telekom 5G abklemmt, wenn der Anschluss aufgedröselt wird? Meinetwegen renne ich auch einmal im Monat in den Keller und stöpsele das DSL-Kabel für ein paar Minuten an den Speedport... Der Zeitpunkt, wenn wenigstens die Beschränkung des Speedport auf nur drei IP-Phones aufgehoben wird, lässt sich wahrscheinlich mit "when hell freezes over" am besten umschreiben...

      Und eine Lösung für das Problem mit den "stummen" Verbindungen nach erfolgreicher Signalisierung würde mir ja auch schon reichen...

      0

      2

      von

      vor 2 Tagen

      Guten Morgen @user_6b507f,

       

      willkommen hier bei uns in der Community!

       

      Wie ich sehe, besteht hier schon ein reger Austausch untereinander. 

       

      Das Bonding ist ein wichtiger Bestandteil des Magenta Hybrid Tarifes. 

      Wenn dies nicht genutzt wird, kann wie von @CyberSW Maßnahmen ergriffen werden. Einen Zeitansatz dafür kann ich allerdings nicht nennen. 

       

      Viele Grüße

      Heike 

       

      0

      von

      vor 2 Tagen

      user_6b507f

      Gibt es Erfahrungswerte, wie schnell die Telekom 5G abklemmt, wenn der Anschluss aufgedröselt wird? Meinetwegen renne ich auch einmal im Monat in den Keller und stöpsele das DSL-Kabel für ein paar Minuten an den Speedport.

      Danke erstmal, auch wenn mir die Antwort nicht gefällt. Gibt es Erfahrungswerte, wie schnell die Telekom 5G abklemmt, wenn der Anschluss aufgedröselt wird? Meinetwegen renne ich auch einmal im Monat in den Keller und stöpsele das DSL-Kabel für ein paar Minuten an den Speedport... Der Zeitpunkt, wenn wenigstens die Beschränkung des Speedport auf nur drei IP-Phones aufgehoben wird, lässt sich wahrscheinlich mit "when hell freezes over" am besten umschreiben...

      Und eine Lösung für das Problem mit den "stummen" Verbindungen nach erfolgreicher Signalisierung würde mir ja auch schon reichen...

      user_6b507f

      Gibt es Erfahrungswerte, wie schnell die Telekom 5G abklemmt, wenn der Anschluss aufgedröselt wird? Meinetwegen renne ich auch einmal im Monat in den Keller und stöpsele das DSL-Kabel für ein paar Minuten an den Speedport.

      Gibt es aber die nützen dir nichts, die Telekom kann an der Stelle ganz schnell die Zügel anziehen und dich aussperren, denn vertraglich ist die Situation eindeutig.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 2 Tagen

      @user_6b507f 

      Ich habe keine aktuelle Langzeiterfahrung.

      Ich habe einen Hybridvertrag und am VDSL100  hängt meine Fritzbox, die Verbindung läuft stabil und performant, ich wickle sowohl Internet als auch Telefonie darüber ab.

      Zusätzlich habe ich einen Hybridrouter (den ursprünglichen - Speedport Hybrid) - der ist vorkonfiguriert und hängt normalerweise nicht am Stromnetz. Ich den vorübergehenden Phasen, als der in Betrieb war (stundenlang oder auch mal ein paar Tage) sind mir keine von @CyberSW genannten Einschränkungen aufgefallen - in der Vergangenheit wurde von einigen Leuten der Hybridanschluss solcherart zweckentfremdet problemlos genutzt.

       

      Irgendwann kamen aber Nachrichten in der Art wie von @CyberSW auf, dass die Telekom einen solchen Betrieb nur noch vorübergehend toleriert, ich erinnere mich aber an keine konkrete Zeitangabe.

       

      Probier es doch einfach, falls es nicht zu viel Mühe macht.

      0

      6

      von

      vor 2 Tagen

      der_Lutz

      @user_6b507f  will ja aber Mobilfunk ohne DSL nutzen, also eben genau umgekehrt. Das funktioniert auch, problemlos, nur zum wie lange kann niemand seriöse Aussagen treffen.

      muc80337_2

      Ja / jein / nein - ich weiß nicht ob die Telekom diesbezüglich unterscheidet bzw. überhaupt unterscheiden darf.

      @der_Lutz 

      Ja / jein / nein - ich weiß nicht ob die Telekom diesbezüglich unterscheidet bzw. überhaupt unterscheiden darf.

      Zu Abrechnungszwecken zumindest benötigt sie solche Erfassungen und Speicherung was wie lange wie intensiv sicher nicht - ich hab ja eine unlimitierte Flatrate.

      Damit weiß die Telekom eigentlich nicht über einen längeren Zeitraum, dass ich den Mobilfunkanteil so gut wie nie nutze - und müsste/würde mich womöglich auf Basis der vorhandenen Informationen  behandeln wie einen "Mobilfunkanteil-Heavy-User". Zudem geht es eigentlich sowieso mehr darum ob der Tunnel aufgebaut ist oder nicht, ob da ein solches Accounting vorhanden ist - ich weiß es nicht.

       

      Aber das sind theoretische Überlegungen - einfacher wäre ein Praxistest seitens des TE (oder auch durch mich selbst). So lange wie es nicht um einen reinen Mobilfunkanteil der Nutzung geht sondern dass auch am DSL ein Gerät hängt bestehen m.E. zumindest höhere Chancen, dass es auch länger funktioniert.

      muc80337_2

      Ja / jein / nein - ich weiß nicht ob die Telekom diesbezüglich unterscheidet bzw. überhaupt unterscheiden darf.

      der Ursprungsgedanke bei Hybrid ist ja die Unterstützung des DSL bei durch den Mobilfunkanteil, bei dir muss aber nicht unterstützt werden, du begnügst dich mit der Bandbreite über DSL.

      @user_6b507f  will ja aber Mobilfunk ohne DSL nutzen, also eben genau umgekehrt. Das funktioniert auch, problemlos, nur zum wie lange kann niemand seriöse Aussagen treffen.

      der_Lutz

      @user_6b507f  will ja aber Mobilfunk ohne DSL nutzen, also eben genau umgekehrt. Das funktioniert auch, problemlos, nur zum wie lange kann niemand seriöse Aussagen treffen.

      Nein, der will Mobilfunk für Daten und DSL für Telefonie nutzen:

      user_6b507f

      Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen?

      Hallo,

      seit einiger Zeit habe ich aufgrund des seit 3 Jahren versprochenen, aber momentan stockenden Ausbaus von FTTH in unserem Wohngebiet die 5G -Hybridlösung als Hilfskrücke/Umgehungslösung gebucht. Eine als IP-Client hinter dem hierfür erforderlichen Speedport Smart 4 geschaltete Fritzbox, die beim Speedport als IP-Phone registriert ist, lässt zwar abgehende Telefongespräche zu, allerdings werden ankommende Gespräche in 9 von 10 Fällen nur signalisiert, aber es kommt nach dem Abheben keine Verbindung zustande, sondern nur Stille. Falls es sich hierbei um ein bekanntes Problem handelt und eine Lösung existiert => sehr gerne.

      Kurze Erläuterung: Die FritzBox möchte ich behalten, weil sie ohne Meckern fünf (m.W. sogar bis acht?) IP-Festnetztelefone (Openstage 40 + 60) und die proprietären Features der beiden angeschlossenen FritzFones vertragen hat; der Smartport hingegen unterstützt nur maximal drei IP-Phones und bindet die FritzFones nur mit den rudimentärsten Funktionen ein- ganz zu schweigen von der Unterstützung der AVM-2400 Mesh-Repeater, die von ihm nur als stinknormale APs angesprochen werden können. Natürlich könnte ich neue Telekom-Repeater sowie Telekom- DECT -Geräte anschaffen, aber die wachsen halt auch nicht auf Bäumen und haben einen gewissen- äh- Reibungsfaktor. 

      Meine Überlegung geht daher in eine andere Richtung: Um das Fritzbox-Ökosystem wieder zu altem Glanz zu bringen, habe ich überlegt: Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen? Sind die Zugangsdaten die gleichen, oder gibt es für 5G und DSL jeweils unterschiedliche UserIDs/Passwörter? Sind diese einzugeben, oder werden diese den Geräten automatisch vom Netz zur Verfügung gestellt?

      Ich hoffe, dass diese Herausforderung nicht unter "Luxusproblem" kategorisiert wird, da nur sehr ungern mit dem Handy telefoniere und meine OpenStage-Geräte sehr ins Herz geschlossen habe...

      Gruß aus Erfurt

      Udo

      user_6b507f

      Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen?

      Da muss dann die Fritzbox wie bei mir ans DSL und der Hybridrouter ohne DSL-Verbindung die Datenübertragung in LAN/WLAN machen

      0

      von

      vor 2 Tagen

      muc80337_2

      Nein, der will Mobilfunk für Daten und DSL für Telefonie nutzen:

      der_Lutz

      @user_6b507f  will ja aber Mobilfunk ohne DSL nutzen, also eben genau umgekehrt. Das funktioniert auch, problemlos, nur zum wie lange kann niemand seriöse Aussagen treffen.

      der Ursprungsgedanke bei Hybrid ist ja die Unterstützung des DSL bei durch den Mobilfunkanteil, bei dir muss aber nicht unterstützt werden, du begnügst dich mit der Bandbreite über DSL.

      @user_6b507f  will ja aber Mobilfunk ohne DSL nutzen, also eben genau umgekehrt. Das funktioniert auch, problemlos, nur zum wie lange kann niemand seriöse Aussagen treffen.

      der_Lutz

      @user_6b507f  will ja aber Mobilfunk ohne DSL nutzen, also eben genau umgekehrt. Das funktioniert auch, problemlos, nur zum wie lange kann niemand seriöse Aussagen treffen.

      Nein, der will Mobilfunk für Daten und DSL für Telefonie nutzen:

      user_6b507f

      Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen?

      Hallo,

      seit einiger Zeit habe ich aufgrund des seit 3 Jahren versprochenen, aber momentan stockenden Ausbaus von FTTH in unserem Wohngebiet die 5G -Hybridlösung als Hilfskrücke/Umgehungslösung gebucht. Eine als IP-Client hinter dem hierfür erforderlichen Speedport Smart 4 geschaltete Fritzbox, die beim Speedport als IP-Phone registriert ist, lässt zwar abgehende Telefongespräche zu, allerdings werden ankommende Gespräche in 9 von 10 Fällen nur signalisiert, aber es kommt nach dem Abheben keine Verbindung zustande, sondern nur Stille. Falls es sich hierbei um ein bekanntes Problem handelt und eine Lösung existiert => sehr gerne.

      Kurze Erläuterung: Die FritzBox möchte ich behalten, weil sie ohne Meckern fünf (m.W. sogar bis acht?) IP-Festnetztelefone (Openstage 40 + 60) und die proprietären Features der beiden angeschlossenen FritzFones vertragen hat; der Smartport hingegen unterstützt nur maximal drei IP-Phones und bindet die FritzFones nur mit den rudimentärsten Funktionen ein- ganz zu schweigen von der Unterstützung der AVM-2400 Mesh-Repeater, die von ihm nur als stinknormale APs angesprochen werden können. Natürlich könnte ich neue Telekom-Repeater sowie Telekom- DECT -Geräte anschaffen, aber die wachsen halt auch nicht auf Bäumen und haben einen gewissen- äh- Reibungsfaktor. 

      Meine Überlegung geht daher in eine andere Richtung: Um das Fritzbox-Ökosystem wieder zu altem Glanz zu bringen, habe ich überlegt: Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen? Sind die Zugangsdaten die gleichen, oder gibt es für 5G und DSL jeweils unterschiedliche UserIDs/Passwörter? Sind diese einzugeben, oder werden diese den Geräten automatisch vom Netz zur Verfügung gestellt?

      Ich hoffe, dass diese Herausforderung nicht unter "Luxusproblem" kategorisiert wird, da nur sehr ungern mit dem Handy telefoniere und meine OpenStage-Geräte sehr ins Herz geschlossen habe...

      Gruß aus Erfurt

      Udo

      user_6b507f

      Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen?

      muc80337_2

      Nein, der will Mobilfunk für Daten und DSL für Telefonie nutzen:

      also wird der Großteil an Bandbreite über Mobil realisiert während über DSL fast nichts läuft, wie geschrieben, bei dir ist es genau umgekehrt.

      0

      von

      vor 2 Tagen

      der_Lutz

      also wird der Großteil an Bandbreite über Mobil realisiert während über DSL fast nichts läuft, wie geschrieben, bei dir ist es genau umgekehrt.

      muc80337_2

      Nein, der will Mobilfunk für Daten und DSL für Telefonie nutzen:

      Nein, der will Mobilfunk für Daten und DSL für Telefonie nutzen:

      muc80337_2

      Nein, der will Mobilfunk für Daten und DSL für Telefonie nutzen:

      also wird der Großteil an Bandbreite über Mobil realisiert während über DSL fast nichts läuft, wie geschrieben, bei dir ist es genau umgekehrt.

      der_Lutz

      also wird der Großteil an Bandbreite über Mobil realisiert während über DSL fast nichts läuft, wie geschrieben, bei dir ist es genau umgekehrt.

      Ja, das ist mir bewusst. Das weiß die Telekom aber zunächst mal nicht so leicht, dass wir das unterschiedlich nutzen.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 2 Tagen

      user_6b507f

      allerdings werden ankommende Gespräche in 9 von 10 Fällen nur signalisiert, aber es kommt nach dem Abheben keine Verbindung zustande, sondern nur Stille. Falls es sich hierbei um ein bekanntes Problem handelt und eine Lösung existiert => sehr gerne.

      Hallo,

      seit einiger Zeit habe ich aufgrund des seit 3 Jahren versprochenen, aber momentan stockenden Ausbaus von FTTH in unserem Wohngebiet die 5G -Hybridlösung als Hilfskrücke/Umgehungslösung gebucht. Eine als IP-Client hinter dem hierfür erforderlichen Speedport Smart 4 geschaltete Fritzbox, die beim Speedport als IP-Phone registriert ist, lässt zwar abgehende Telefongespräche zu, allerdings werden ankommende Gespräche in 9 von 10 Fällen nur signalisiert, aber es kommt nach dem Abheben keine Verbindung zustande, sondern nur Stille. Falls es sich hierbei um ein bekanntes Problem handelt und eine Lösung existiert => sehr gerne.

      Kurze Erläuterung: Die FritzBox möchte ich behalten, weil sie ohne Meckern fünf (m.W. sogar bis acht?) IP-Festnetztelefone (Openstage 40 + 60) und die proprietären Features der beiden angeschlossenen FritzFones vertragen hat; der Smartport hingegen unterstützt nur maximal drei IP-Phones und bindet die FritzFones nur mit den rudimentärsten Funktionen ein- ganz zu schweigen von der Unterstützung der AVM-2400 Mesh-Repeater, die von ihm nur als stinknormale APs angesprochen werden können. Natürlich könnte ich neue Telekom-Repeater sowie Telekom- DECT -Geräte anschaffen, aber die wachsen halt auch nicht auf Bäumen und haben einen gewissen- äh- Reibungsfaktor. 

      Meine Überlegung geht daher in eine andere Richtung: Um das Fritzbox-Ökosystem wieder zu altem Glanz zu bringen, habe ich überlegt: Gibt es die Möglichkeit, den Hybrid-Anschluss aufzutrennen, also die 5G -Verbindung zum Surfen im LAN zur Verfügung zu stellen, und die DSL-Verbindung mit der Fritzbox lediglich zur Telefonie zu nutzen? Sind die Zugangsdaten die gleichen, oder gibt es für 5G und DSL jeweils unterschiedliche UserIDs/Passwörter? Sind diese einzugeben, oder werden diese den Geräten automatisch vom Netz zur Verfügung gestellt?

      Ich hoffe, dass diese Herausforderung nicht unter "Luxusproblem" kategorisiert wird, da nur sehr ungern mit dem Handy telefoniere und meine OpenStage-Geräte sehr ins Herz geschlossen habe...

      Gruß aus Erfurt

      Udo

      user_6b507f

      allerdings werden ankommende Gespräche in 9 von 10 Fällen nur signalisiert, aber es kommt nach dem Abheben keine Verbindung zustande, sondern nur Stille. Falls es sich hierbei um ein bekanntes Problem handelt und eine Lösung existiert => sehr gerne.

      Mit der über die IP-Telefonanlage des Smart 4 verbundene Telefonie der Fritz!Box habe ich diese Probleme nicht.

      2

      von

      vor einem Tag

      Die IP-Telefone funktionieren auch bei mir weitestgehend störungsfrei am Speedport- nur eben maximal drei Stück (wenn ich die FritzBox nicht als IP-Phone konfiguriert dranhänge), währenddessen der Vornamen-Router des Wettbewerbs mehr als doppelt so viele verkraftet- und auch sämtliche Features der Fritzfones unterstützt. Daher die Frage nach einer möglichen Lösung des "Kein Gespräch nach der Signalisierung"-Problemes.

      0

      von

      vor einem Tag

      Hallo @Spocht,

       

      vielen Dank für die Rückmeldung.

       

      Da es sich hierbei nicht um eine Standardkonfiguration handelt, kann ich leider nicht mit weiteren Informationen dienen. Ich drücke die Daumen, dass sich hier noch User finden, die von deren Erfahrungen berichten können.

       

      Grüße

      Erdogan

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    Uneingeloggter Nutzer

    von

    Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

    Beliebte Tags letzte 7 Tage

    Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...