Festplatte per USB am Speedport Pro Plus anschließen und als Cloud einrichten.
vor 8 Monaten
Gelungen ist mir schon, dass ich die Festplatte anschliessen konnte und diese auch erkannt wurde. Intern im Netzwerk ist diese auch erreichbar und ich konnte Daten drauf schreiben. Soweit so gut. Jetzt möchte ich aber die Festplatte als Cloud einrichten. Es sollen also Daten von extern und intern ausgetauscht werden und da fehlt mir leider das Wissen. Gibt es eine gute Anleitung oder Video dazu? Wenn ich im Handbuch suchen würde, was wären da die Fachbegriffe. Cloud selbst habe ich da nicht gefunden. Und bei google lande ich wieder hier bei einem Beitrag der 6 Jahre alt ist und leider auch nicht sehr detailliert war.
Hauptsächlich soll auf der Cloud sensible Daten und ein Passworttresor von Bitwarden installiert werden. Das heißt die Cloud muss auch sher gut geschützt werden, damit da eben nicht jeder drauf schauen kann.
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NDiTF
vor 8 Monaten
Einen Cloud-Service/Server bietet der Speedport Pro Plus nicht. Und FTP(S) (nach extern), wie einige ältere Speedports, unterstützt er auch nicht. Das einzige was denkbar ist, wäre eine VPN -Verbindung um auf den "Netzwerkspeicher" zuzugreifen. Das hat aber alles nichts mit "Cloudspeicher" zu tun.
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NDiTF
HappyGilmore
vor 8 Monaten
@IsDu Mein Tipp. Ich würde das ganze anders umsetzen. Erstens. Die Festplatte wird per USB angeschlossen. In diesem Fall USB 2.0. Was im Heimnetz schon mal ein Geschwindigkeitsnachteil beim übertragen von Daten darstellt. Zweitens. USB-Festplatte und Cloud beissen sich ein wenig. Von daher ist die einzige richtige und sinnvolle Lösung ein echter Netzwerkspeicher! Eine sogenannte NAS. Zum Beispiel von Synology oder aber auch QNAP. Informiere dich mal. Ist zwar im ersten Moment eine Investition. Aber eben die sinnvollste.
Hier nur ein Vorschlag. Kostet auch nicht die Welt.
https://www.synology.com/de-de/products/DS124
Als Leergehäuse knapp 150€. Und wenn deine USB-Festplatte sich aus dem USB-Gehäuse nehmen läßt hast du auch schon eine Festplatte für den Einbau. Richtige Anschlüsse vorausgesetzt.
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HappyGilmore
mboettcher
vor 8 Monaten
@IsDu : Raspberry Pi kaufen, Festplatte anschließen, Betriebssystem und Nextcloud installieren. VPN nutzen oder Port öffnen.
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mboettcher
teezeh
vor 8 Monaten
Jetzt möchte ich aber die Festplatte als Cloud einrichten.
Eine lokale Festplatte, egal an was angeschlossen, hat nichts mit Cloud zu tun. Mir geht auch der Begriff "NAS" schon zu weit.
Als Telekom-Kunde hast du doch eh die MagentaCloud. Warum nimmst du nicht einfach die??
Viele Grüße
Thomas
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teezeh
IsDu
vor 8 Monaten
Danke erst einmal für die ernüchternden Antworten. Schade das man das nicht so einfach konfigurieren kann. Raspberry und VPN klingt schon sehr komplex. So etwas habe ich leider nicht. Dann werde ich den Passwortmanager wohl doch mit einer Speicherung des Tresores auf dem Server des Herstellers nutzen. Genau das wollte ich eigentlich vermeiden, denn ich traue den Brüdern nicht. Daher ist es egal, ob ich den Server von Bitwarden oder der Telekom. Ich hätte es gern lokal in meinem Netzwerk. Aber jut, was nicht geht, geht nicht.
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IsDu
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IsDu
vor 7 Monaten
Welchen Passwortmanager benutzt du denn? Bitwarden und 1Password haben diese Funktion leider nicht
Ich suche ja nach einem Manager, der auch automatisch die Passwörter in den dutzenden Webseiten einträgt und speichert. Lokal auf einem Stick speichern und verschlüsseln hatte ich vorher auch, aber der trägt die Passwörter leider nicht ein und wenn man dann doch komplexe und nicht wiederkehrende Passwörter benutzt ist das ewige Copy und Paste doof.
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IsDu
NDiTF
vor 7 Monaten
Ich verwende KeePassXC bzw. KeePassDX, damit können die Passwörter auch automatisch über den Browser direkt auf den Webseiten eingefügt werden (dazu gibt es entspr. Browser AddOns). Die Datenbank kann sowohl lokal als auch in der Cloud gespeichert werden.
Edit:
Wenn in der Cloud gespeichert empfiehlt sich dringend zusätzlich ein Keyfile (welches dann natürlich nicht in der Cloud abgelegt werden darf, dieses ist dann nur auf den jeweiligen verwendeten Clients vorh., das Keyfile muss ja nicht synchronisiert werden) für die Verschlüsselung zu verwenden und/oder (noch besser) ein Hardwareschlüssel (z.B. YubiKey).
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IsDu
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NDiTF
vor 7 Monaten
Danke das schaue ich mir gleich mal genauer an. 👍
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NDiTF
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IsDu