Gelöst
Glasfaser Geschwindigkeiten
vor einem Jahr
Gestern hatte ich ein Gespräch mit einem Telekom-Techniker, den ich zufällig an einem Verteilerkasten getroffen hatte.
Wir haben uns sehr angeregt unterhalten, unter anderem auch, ob bei uns schon Glasfaser geplant sei.
Ich erwähnte dabei, dass ich zurzeit einen Zuhause XL-Tarif mit sehr stabilen über 250 MBit/s. down und knapp über 40 MBit/s. up habe.
Er meinte, dass er das nicht aufgeben würde, da es bei Glasfaser so sei, dass zwar bis 1 GBit/s. möglich seien aber es immer darauf ankäme, wie viele Nutzer die Leitung gerade nutzen.
Ernsthaft jetzt, das gleiche Spiel, worüber sich die Kunden von Vodafone wegen deren Leitung beschwert hatten?
Oder war die Auskunft des Technikers einfach nicht korrekt?
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor einem Jahr
Ach Leute, dass ist doch ein uraltes Thema aus der Verkehrstheorie, Warteschlangentheorie. Das hat man früher für leitungsvermittelte Systeme schon genutzt und so ein IP-Paket ist doch nichts anderes. Stichwort ist der Gleichzeitigkeitsverkehr in der Hauptverkehrsstunde. Hat übrigends Herr Erlang berechnet, falls jemand fragt, wo die Einheit herkommt.
Wer Nachlesen möchte:
http://www.tzschupke.de/unterseiten/mf/verkehr.htm
etwas ausführlicher
http://www.tzschupke.de/unterseiten/mf/verkehr2.htm
Wer keine Angst vor Mathemathik hat: http://www.tzschupke.de/unterseiten/mf/verkehr3.htm
Natürlich ist Bandbreite ein wirtschaftliches Gut, was effizient und effektiv eingesetzt werden muss.

Und @BigWoelfi2, deine "Überbuchung" hast Du bei einem xDSLer auch, schau an, wieviele Ports an so einem MSAN hängen und was die Glasfaser vom MSAN zum BNG kann
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