Glasfaser: Welches Cat-Kabel zum Router?
vor 5 Monaten
Welches Kabel wird empfohlen von Hausübergabepunkt des Glasfasernetzes im Keller des Hauses zum Router in der Wohnung (weniger als 20 Meter): Cat-7 oder Cat-8?
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falk2010
vor 5 Monaten
Cat-7 oder Cat-8?
Das ist egal, m.E.
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falk2010
CobraCane
vor 5 Monaten
Cat-7 oder Cat-8?
Nimm irgend ein Kabel ab Cat6 aufwärts, dann hast du die Möglichkeit Tarife bis 10 GBit/s zu nutzen damit
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CobraCane
Kurt_W
vor 5 Monaten
Ich habe nur ein CAT5e, damit waren 1 GB auch kein Problem.
Gruß Kurt
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CobraCane
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Kurt_W
vor 5 Monaten
Ich habe nur ein CAT5e, damit waren 1 GB auch kein Problem. Gruß Kurt
Ich habe nur ein CAT5e, damit waren 1 GB auch kein Problem.
Gruß Kurt
Meine Devise:
Wenn es eh verlegt werden muss dann sollte man kein Kabel verwenden/anschaffen was man ggfs in ein paar Jahren tauschen muss weil man höhere Geschwindigkeiten nutzen will.
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Kurt_W
CyberSW
vor 5 Monaten
Wir reden von nem EFH oder?
Beim MFH wird dir die Faser ja eh bis in die Wohnung gezogen.
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Kay Wedi
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CyberSW
vor 5 Monaten
Das wurde jetzt die Tage bei mir im Haus gemacht. Zunächst kam grundsätzlich die Leitung von außen bis in den Keller und von da jetzt die Tage bis in die Wohnung. Ab dort (irgendwie dort ein Kästchen hinter der Wohnungstür) seien ein Meter (aber nicht mal eben um den Türrahmen - schon zuviel) noch mit drin, ab dann müsste gezahlt werden. Klang nicht gerade preiswert.
Das Verlegen mit Bohren, "Verrohrung" der Leitungen dauerte knapp den halben Tag. Tage vorher wurden vorhandenen Löcher im Treppenhaus (früher für Gasrohre im Haus) ausgekundschaftet und konnten auch mitgenutzt werden. Der Empfang von TV, MagentaHome und Internet funktioniert durch das sehr dünne Glasfaserkäbelchen und dem Kabel welches beim glasfaserfähigen Router (Speedport) dabei war sehr gut.
Danke den beiden Technikern.
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CyberSW
fdi
vor 5 Monaten
@Pitschie412
Ist da auch ein Glasfaser Modem installiert? Oder warum muss es Netzwerkkabel sein? Sinnvoller könnte die Verlegung von Glasfaser vom GF-HÜP zu einer GF-TA in der Nähe des Routers sein.
Ansonsten, Cat >6 wäre alles möglich, im Normalfall sogar 5e, muss nur auf 8 Adern durchkontaktiert sein. Cat 7 oder Cat 8 ist schwieriger zu verlegen, und nein, kein Patchkabel, Verlegekabel auf Dosen abgeschlossen.
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fdi
Kurt_W
vor 5 Monaten
@CobraCane
Ich würde heute auch kein CAT 5e mehr nehmen. 😀
Ich wollte damit nur sagen, dass er da eigentlich bei einem CAT 6 oder 7 nichts falsch machen kann. Und in Bezug höhere Geschwindigkeiten, ich bin der Meinung, dass 1 GB für einen Normalverbraucher völlig ausreicht. Da werden die wenigsten 2 GB oder mehr brauchen.
Gruß Kurt
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fdi
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Kurt_W
vor 5 Monaten
Also sollte Cat >= 6a noch eine gute Weile ausreichend sein. Ansonsten sollte man heute bei Geschwindigkeiten >= 10 G Glasfaser bevorzugen.
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Kurt_W
muc80337_2
vor 5 Monaten
Bitte beachte auch diese Unterschiede: es gibt Verlegeware und "normale" Kabel (die sind viel flexibler).
Für Deinen Zweck würde ich Verlegeware bevorzugen.
Andererseits - falls das Glasfasermodem im Wohbereich sein sollte, dann braucht es Glasfaser...
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muc80337_2
prophaganda
vor 5 Monaten
Welches Kabel wird empfohlen von Hausübergabepunkt des Glasfasernetzes im Keller
@Pitschie412
Ich muss gestehen, dass ich hier für eine korrekte Beantwortung der Frage etwas auf dem Schlauch stehe:
Was meinst Du konkret mit:
Hausübergabepunkt des Glasfasernetzes
Ist da schon ein GF-Modem installiert? Oder nur der der reine GF-HÜP?
Vom Letzteren würdest Du mit nem CAT-X Kabel nicht weiter kommen...
Dann bräuchte man ein GF-Kabel bis in die Wohnung
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muc80337_2
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prophaganda
vor 5 Monaten
In der Tat, vom ONT geht dann ein CAT Kabel zum Router.
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prophaganda
prophaganda
vor 5 Monaten
@Pitschie412
Entsprechend aktueller Informationen:
Ich würde (ich denke, es gibt da Kontroversen von anderen Mitgliedern in der THC) aktuellen/neusten Stand (also CAT8) verbauen.. und zwar wie von @muc80337_2 schon angedeutet als "Verlegeware".
Im Keller eine Netzwerkdose und in der Wohnung eine Netzwerkdose.
Im Keller dann den ONT mittels Patchkabel mit der Netzwerkdose verbinden, in der Wohnung mittels Patchkabel dann Netzwerkdose mit dem Router.
Das wäre aus meiner Sicht die langfristig beste Lösung.
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fdi
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prophaganda
vor 5 Monaten
Wir erleben im Moment den langsamen Übergang von 1 GBit zu 2,5 GBit. 10 GBit ist im Privatbereich momentan noch im "nicht relevanten/akzeptablen" Preisbereich. Netzwerkgeräte, die Multispeed (1, 2,5, 5 und 10) können, liegen preislich noch weit höher.
Ansonsten bin ich ja auch bei dir, nur die Definition von langfristig scheint unterschiedlich zu sein. Was dann aber State-of-the-Art in der Netzwerktechnik sein wird, wer weiß, vielleicht ja auch kein TP oder sogar keine GF mehr.
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prophaganda
Carsten_MK2
vor 5 Monaten
Man verlegt ein Leerrohr - schön sauber nach DIN 18015.
Ansonsten gilt das, was ich bereits 2002 in einem Usenet-Forum schrieb:
Gigabit-Ethernet wird sicher noch 10 Jahre vollkommen ausreichend in Haushalten und Firmen sein, für (das damals gerade vorgestellte) 10 Gbit/s Ethernet sehe ich außerhalb von Rechenzentren keinen Bedarf in den nächsten 20 Jahren.
Jetzt, 22 Jahre später, sage ich:
Gigabit wird noch ein paar Jahre der Standard sein, bezahlbare und breit verwendete 10 Gbit Geräte sehe ich nicht vor 2030.
Aber was soll's: dafür sind Leerrohre da.
Aktuell: Kabel ab Kategorie 6A, ebenso die Buchsen. Das Ganze dann nach ISO Klasse Ea permanent link zertifiziert, passt.
10 Gbit/s zum WAN? Braucht auch in 10 Jahren kein Haushalt. Tarife wird's dann trotzdem geben, weil es genug #@&** gibt, die keinen Schimmer haben und stets "das Beste" haben wollen. Ist halt so, als ob sich ein Bewohner der Innenstadt Münchens eine G-Klasse mit Allrad und 700 PS kaufen würde - total absurd.
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prophaganda
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von
Carsten_MK2
vor 5 Monaten
10 Gbit/s zum WAN? Braucht auch in 10 Jahren kein Haushalt.
@Carsten_MK2
Auch hier mögen die Ansichten differenzieren...
Seinerzeit waren Webseiten mal rein HTML - heute Multimedia-Überflutet...
Der Trend ist da noch lange nicht am Ende.
Programme zum Download: auch immer größer... Man will ja auch nicht "Ewigkeiten" warten, bis der mal abgeschlossen ist (es gab mal Zeiten, da musste ich den Rechner über Nacht laufen lassen, bis Download abgeschlossen).
Auch der der zunehmende HomeOffice-Bereich: Dateien und Datenaustausch wird immer umfangreicher... und dann geht es auch um Schnelligkeit, somit auch um Effizienz... und Zeit ist Geld (Ich weiß, wovon ich schreibe )
Ich muss z.B. alle Aufträge für das Unternehmen (für das ich arbeite) möglichst taggleich abrechnen.
Wenn ich aber schon wegen langsamen Datenübertragungen in Verzug komme, dann bin ich kurz davor in die Tischkante zu beißen (auch wenn da mein Zahnarzt gerne ein Veto einlegt )
Wir wissen alle nicht bei der Schnelllebigkeit der Entwicklung, wo es hingeht...
Deshalb finde ich (persönlich!) das Aktuellste gerade mal gut genug, um halbwegs langfristig etwas sicher zu sein...
Leerrohre sind übrigens das Beste, was man machen kann, da gehe ich allen Empfehlungen mit... dann ist ein Austausch auf aktuelle Technologien jederzeit möglich...
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Carsten_MK2
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von
Pitschie412