Gelöst
Glasfaseranschluss - Zu wenige Ports im Hausübergabepunkt
vor 2 Jahren
Hallo zusammen,
ich bin im August umgezogen und warte seither auf meinen Glasfaseranschluss.
Letzten Freitag war schließlich endlich ein Telekom-Techniker bei mir und könnte feststellen, dass im Hausübergabepunkt zu wenig Ports für meinen Glasfaseranschluss vorhanden sind (wir sind 4 Parteien, aber nur 3 Ports). Daher meinte der Techniker, dass nachträglich ein Port installiert werden muss. Komischerweise gibt es jedoch ein altes Glasfasermoden meines Vormieters in dem Geräteraum, welches aber sowieso getauscht werden muss.
Da ich auf das schnelle Internet berufsbedingt angewiesen bin, möchte ich natürlich wissen, mit was für Wartezeiten ich jetzt noch rechnen muss. Ich bin selbst nicht direkter Telekom Kunde, sondern bei einem anderen Anbieter. Auf Rückfrage an den Techniker, wann ich denn mit dem Anschluss rechnen kann, verwies dieser mich an meinen Anbieter. Mein Anbieter wiederum verweist auf die Telekom. Logischerweise liegt das ja aber auch in der Hand der Telekom.
Obwohl im Geräteraum eine LAN-Leitung zu meiner Wohnung vorhanden ist und alle anderen Nachbarn auch über die Glasfaserdose mit der LAN Leitung versorgt sind, meinte der Techniker zu mir, dass die evtl. die Glasfaserleitung bis in meine Wohnung legen müssen. Das erscheint mir auch etwas überflüssig, wenn auf die LAN Leitung zurückgegriffen werden kann.
Kann einer von euch einschätzen, wie lange ich auf einen Folgetermin warten muss? Der Techniker klang hier etwas gleichgültig und meinte, dass ich ja schon mit mobilen Internet versorgt bin (aus meiner Sicht bin ich nicht versorgt, so lange ich nicht den Glasfaseranschluss habe).
Vielen Dank und ein schönes Wochenende an alle!
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
Rechne mit einer Zeit zwischen "mehreren Monaten" und "nie" wenn da wirklich keine weitere Glasfaser mehr liegt und neu gelegt werden muss.
Da es ein andere Anbieter ist besteht sowieso die Frage ob die Telekom dann hingeht und für den anderen Anbieter noch ne Faser legt.
33
von
vor 2 Jahren
Genau. Sollte....
Genau.
Sollte....
dann lies noch mal was du geschrieben hast
Theoretisch kann jeder MA dies und jenes erzählen.
und gerade in der Theorie darf das nicht der Fall sein.
Was du meinst ist, dass praktisch jeder Mitarbeiter dies und jenes erzählen kann, da bin ich bei dir, in der Theorie ist es aber genau nicht so.
0
von
vor 2 Jahren
Kann er denn gar keinen Vertrag abschließen?
Ich glaube da haben wir etwas aneinander vorbei geredet.
Ich meinte: für den von vornherein sehr hypothetischen Fall dass die ein Fall für die Bundesnetzagentur werden würde müsste er keinen Vertrag abschließen, sondern es müsste so sein dass er eben keinen abschließen kann.
Und wenn der Vertrag nur über die Telekom ginge und nicht über seinen Wunschpartner, wäre es im Zweifelsfall ein Fall für die Rechtsabteilung des Wunschanbieters (wenn der sich ausreichend dafür interessiert), nicht für die Bundesnetzagentur. Denn der besagt Anbieter hat ja eine vertragliche Vereinbarung über die Erbringung von Vorleistungen durch die Telekom. Sonst würde er die Tarife nicht anbieten.
Aber auch das hat sich ja bereits geklärt.
von
vor 2 Jahren
Ich glaube da haben wir etwas aneinander vorbei geredet.
Eher du am Thema vorbei 😉
Uneingeloggter Nutzer
von
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 2 Jahren
@Freddi1301 Ergänzend zu Cobra ... Wende dich an deinen Anbieter, das war schon bei Kupferanschlüssen so und ist es auch bei Glasfaser.
Wo die Musik bezahlt wird muss auch ordentlich gespielt werden, also dein Anbieter darf das alles für dich mit der Telekom klären. Von dir gibt es keinerlei Daten bei der TK.
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