Glasfaserausbau skurril: Speedpipes am Haus vorbei, keine Anbindung der Grundstücke

vor 11 Monaten

Hallo in die Runde,

 

kann mir jemand etwas dazu sagen, ob diese Vorgehensweise bei einer Glasfaser-Erschließung üblich ist?

 

Einfamilienhaus (Reihen-Endhaus) in einer Siedlung mit ca. 100 Jahre alten Reihen- oder Doppelhäusern. Je Haus eine Wohnung. Seit ca. 2015 ist VDSL verfügbar (nachdem man das OPAL endlich stillgelegt und dessen Kupfer-Hausanbindungen an einen DSLAM angebunden hat). Leitungsqualität hervorragend, real habe ich heute Magenta Zuhause S via VDSL, möglich wären bis 250 Down / 40 Up, Nachbarn haben das laut eigener Aussage auch und sind sehr zufrieden. Parallel liegt das einst von der Bundespost/Telekom verlegte BK-Koax, das heute der Vodafone gehört, die darüber via DOCSIS bis "Gigabit" anbieten kann nach eigener Aussage. Da kenne ich niemanden, der es nutzt (das hat historische Gründe dort).

 

Also letztlich ein top versorgtes Gebiet, das beim Glasfaserausbau eigentlich "nach hinten" gehört, da sind andere viel dringender dran. Macht man Glasfaser-Abfrage über https://glasfaser.telekom.de/ , kommt auch die entsprechende Aussage, dass dort noch kein Glasfaser-Ausbau geplant wäre. Die Ausbaukarte meldet auch nichts anderes.

 

Vor ca. 2 Wochen erfolgten Markierungen auf dem Gehweg. Dann kam ein Infoblatt einer Firma, die im Auftrag der Telekom "Glasfaser" verlegt und um Verständnis für Beeinträchtigungen bittet. Ich ging damals sogar noch von einer durchgehenden Leitung aus, die ggf. einen weiteren DSLAM versorgen soll.

 

Dann wird der Gehweg aufgerissen (Granit-Kleinpflaster, also hübsch aufwendig beim späteren Verschließen) und ca. 40 cm tief ein Graben im Gehweg gemacht - bis das gelbe Warnband des Energieversorgers auftaucht, der hat da die Stromleitungen drin.

 

An der markierten Stelle an einer Straßenecke wird aufgegraben, um 2 Schränke (NVt) zu setzen.

 

Es erfolgt Anlieferung von SNRVe 12x12, also 12 Speedpipes im orangen Mantel. Das kommt in den Gehweg, 5 Stück, insgesamt also 60 Speedpipes.

 

Dann passiert erstmal... nichts.

 

Frage an den vor Ort verantwortlichen Menschen, wie es weitergeht. Antwort sinngemäß: eigentlich würde vor jedem Grundstück eine Anbindung für das jeweilige Grundstück vorgesehenen Speedpipe geschaffen und bis auf das Grundstück verlegt werden, damit es dann dort durch andere Firma irgendwann weiter ins Haus kommt. Aber bislang gäbe es dazu keine Anweisung, sondern nur Verlegung im Gehweg. Man warte deshalb noch in der Hoffnung, eine finale Aussage zu bekommen.

 

Am Abend wird dann doch der Graben verschlossen und verdichtet.

 

Nach dem Wochenende gleicher Status: keine Anbindung der Speedpipes an die Grundstücke, es bleibt bei einer reinen Verlegung der Bündel im Gehweg, der dann also irgendwann mal wieder punktuell vor jedem Haus aufgerissen werden muss (nochmal: Kleinpflaster).

 

Das Tiefbauamt der Stadt kann nicht helfen und hat nach dem, was man durchblicken ließ, selbst Probleme, an Informationen zum aktuellen Stand zu kommen. Man gibt mir eine Nummer einer Kontaktperson bei der Telekom.

 

Dort weiß man erst einmal auch nicht weiter und will Informationen einholen. Das war vor 5 1/2 Stunden. Bislang kam keine weitere Info.

 

 

Meine Fragen:

 

Ist es üblich, ohne Call for Interest seitens der Telekom in einem "wird derzeit nicht ausgebaut"-Gebiet Speedpipes zu verlegen und allein der Baufirma die Kommunikation vor Ort zu überlassen? Die Baufirma tut ihr bestes, ich fühle mich dort bestmöglich informiert, die Männer sind freundlich, aber da fehlt doch eigentlich der Anfang, der Kontakt zwischen den künftigen "Partnern", also Telekom und Anwohnenden?

 

Ist es üblich, Speedpipe-Systeme zu verlegen und ohne Abzweige auf die Grundstücke wieder zu verschließen und offenbar auch bald neu zu pflastern, nur um irgendwann wieder die Gehwege aufreißen zu müssen vor jedem Haus?

 

Selbst wenn man jetzt noch die Grundstücke erschließen würde: sowas braucht eigentlich eine "Vorwarnzeit" und sollte von der Telekom kommuniziert werden.

 

Da es keinerlei Abfrage hinsichtlich Interesse der Hauseigentümer gab: muss dann "irgendwann" die komplette Erschließung der Grundstücke (799 EUR) bezahlt werden, so als hätte man zum Verlegezeitpunkt seine Zustimmung nicht erteilt? Zustimmung, die niemand erteilen konnte, weil niemand seitens der Telekom gefragt wurde? Sind die Kosten, das später alles nochmal aufzureißen, irgendwo mit abgedeckt oder bleibt das dann an den Anwohnenden hängen?

 

Sind das hier Fördermittel, die einfach verbuddelt werden, ohne dass dabei ein benutzbares Ergebnis rauskommen muss? Weil: wer eigenwirtschaftlich arbeitet, braucht am Ende ein benutzbares Produkt und nicht nur verbuddelte "Attrappen".

 

Irgendwie wirkt das auf mich insgesamt befremdlich. Vor allem das Wissen darum, dass ohne Not später alles nochmal losgeht.

 

Besten Dank!

272

11

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 11 Monaten


    @Sternentaucher  schrieb:

    Hallo in die Runde,

     

    kann mir jemand etwas dazu sagen, ob diese Vorgehensweise bei einer Glasfaser-Erschließung üblich ist?

     

    Einfamilienhaus (Reihen-Endhaus) in einer Siedlung mit ca. 100 Jahre alten Reihen- oder Doppelhäusern. Je Haus eine Wohnung. Seit ca. 2015 ist VDSL verfügbar (nachdem man das OPAL endlich stillgelegt und dessen Kupfer-Hausanbindungen an einen DSLAM angebunden hat). Leitungsqualität hervorragend, real habe ich heute Magenta Zuhause S via VDSL, möglich wären bis 250 Down / 40 Up, Nachbarn haben das laut eigener Aussage auch und sind sehr zufrieden. Parallel liegt das einst von der Bundespost/Telekom verlegte BK-Koax, das heute der Vodafone gehört, die darüber via DOCSIS bis "Gigabit" anbieten kann nach eigener Aussage. Da kenne ich niemanden, der es nutzt (das hat historische Gründe dort).

     

    Also letztlich ein top versorgtes Gebiet, das beim Glasfaserausbau eigentlich "nach hinten" gehört, da sind andere viel dringender dran. Macht man Glasfaser-Abfrage über https://glasfaser.telekom.de/ , kommt auch die entsprechende Aussage, dass dort noch kein Glasfaser-Ausbau geplant wäre. Die Ausbaukarte meldet auch nichts anderes.

     

    Vor ca. 2 Wochen erfolgten Markierungen auf dem Gehweg. Dann kam ein Infoblatt einer Firma, die im Auftrag der Telekom "Glasfaser" verlegt und um Verständnis für Beeinträchtigungen bittet. Ich ging damals sogar noch von einer durchgehenden Leitung aus, die ggf. einen weiteren DSLAM versorgen soll.

     

    Dann wird der Gehweg aufgerissen (Granit-Kleinpflaster, also hübsch aufwendig beim späteren Verschließen) und ca. 40 cm tief ein Graben im Gehweg gemacht - bis das gelbe Warnband des Energieversorgers auftaucht, der hat da die Stromleitungen drin.

     

    An der markierten Stelle an einer Straßenecke wird aufgegraben, um 2 Schränke (NVt) zu setzen.

     

    Es erfolgt Anlieferung von SNRVe 12x12, also 12 Speedpipes im orangen Mantel. Das kommt in den Gehweg, 5 Stück, insgesamt also 60 Speedpipes.

     

    Dann passiert erstmal... nichts.

     

    Frage an den vor Ort verantwortlichen Menschen, wie es weitergeht. Antwort sinngemäß: eigentlich würde vor jedem Grundstück eine Anbindung für das jeweilige Grundstück vorgesehenen Speedpipe geschaffen und bis auf das Grundstück verlegt werden, damit es dann dort durch andere Firma irgendwann weiter ins Haus kommt. Aber bislang gäbe es dazu keine Anweisung, sondern nur Verlegung im Gehweg. Man warte deshalb noch in der Hoffnung, eine finale Aussage zu bekommen.

     

    Am Abend wird dann doch der Graben verschlossen und verdichtet.

     

    Nach dem Wochenende gleicher Status: keine Anbindung der Speedpipes an die Grundstücke, es bleibt bei einer reinen Verlegung der Bündel im Gehweg, der dann also irgendwann mal wieder punktuell vor jedem Haus aufgerissen werden muss (nochmal: Kleinpflaster).

     

    Das Tiefbauamt der Stadt kann nicht helfen und hat nach dem, was man durchblicken ließ, selbst Probleme, an Informationen zum aktuellen Stand zu kommen. Man gibt mir eine Nummer einer Kontaktperson bei der Telekom.

     

    Dort weiß man erst einmal auch nicht weiter und will Informationen einholen. Das war vor 5 1/2 Stunden. Bislang kam keine weitere Info.

     

     

    Meine Fragen:

     

    Ist es üblich, ohne Call for Interest seitens der Telekom in einem "wird derzeit nicht ausgebaut"-Gebiet Speedpipes zu verlegen und allein der Baufirma die Kommunikation vor Ort zu überlassen? Die Baufirma tut ihr bestes, ich fühle mich dort bestmöglich informiert, die Männer sind freundlich, aber da fehlt doch eigentlich der Anfang, der Kontakt zwischen den künftigen "Partnern", also Telekom und Anwohnenden?

     

    Ist es üblich, Speedpipe-Systeme zu verlegen und ohne Abzweige auf die Grundstücke wieder zu verschließen und offenbar auch bald neu zu pflastern, nur um irgendwann wieder die Gehwege aufreißen zu müssen vor jedem Haus?

     

    Selbst wenn man jetzt noch die Grundstücke erschließen würde: sowas braucht eigentlich eine "Vorwarnzeit" und sollte von der Telekom kommuniziert werden.

     

    Da es keinerlei Abfrage hinsichtlich Interesse der Hauseigentümer gab: muss dann "irgendwann" die komplette Erschließung der Grundstücke (799 EUR) bezahlt werden, so als hätte man zum Verlegezeitpunkt seine Zustimmung nicht erteilt? Zustimmung, die niemand erteilen konnte, weil niemand seitens der Telekom gefragt wurde? Sind die Kosten, das später alles nochmal aufzureißen, irgendwo mit abgedeckt oder bleibt das dann an den Anwohnenden hängen?

     

    Sind das hier Fördermittel, die einfach verbuddelt werden, ohne dass dabei ein benutzbares Ergebnis rauskommen muss? Weil: wer eigenwirtschaftlich arbeitet, braucht am Ende ein benutzbares Produkt und nicht nur verbuddelte "Atrappen".

     

    Irgendwie wirkt das auf mich insgesamt befremdlich. Vor allem das Wissen darum, dass ohne Not später alles nochmal losgeht.

     

    Besten Dank!


    Hast du auch einen Vertrag für die Glasfasererschließung geschlossen? 

    Und ja, es ist normal das es verschiedenen Steps erfolgt. Bei mir war es zu erst der Hausstich und dann wurde die kleine Grube wieder geschlossen. 1 Woche später kam die Trasse und in Step drei der HÜP. 

    Ohne direkte Beauftragung geht da auch nichts in dein Gebäude rein oder ran. 

    Wahrscheinlich wird dein Wohngebiet nur gequert um an die Menschen zu kommen die halt noch nicht gesegnet sind mit schnellen Internet. 

     

    Was sagt denn die Verfügbarkeit hier aus ? https://www.telekom.de/netz/glasfaser?wt_mc=ii_sososoxx_navi-glasfaser

    1

    Antwort

    von

    vor 11 Monaten

    @*PazVizsla*  schrieb:
    Hast du auch einen Vertrag für die Glasfasererschließung geschlossen? 

    Steht in meinem ersten Post indirekt drin: wie denn, wenn es seitens der Telekom keinerlei Kontaktaufnahme mit den Anwohnenden gab? Die Erdbaufirma wird kaum Verträge abschließen, die bauen nur. Und zwar das, wozu sie beauftragt wurden.

     

     

    @*PazVizsla*  schrieb:
    Bei mir war es zu erst der Hausstich und dann wurde die kleine Grube wieder geschlossen. 1 Woche später kam die Trasse und in Step drei der HÜP. 

    Dass es nicht an einem Tag vom Aufreißen des Gehwegs über die Querung des Grundstücks, das Bohren ins Haus und das Setzen des AP geht, habe ich auch nicht erwartet. Dass man es offenbar so "plant", einen Kleinpflaster-Gehweg von ca. 230 Meter Länge 2 mal aufzureißen, geht in meinen offenbar zu viel Effizienz und Cleverness erwartendes Hirn aber nicht rein.

     

     

    @*PazVizsla*  schrieb:
    Wahrscheinlich wird dein Wohngebiet nur gequert um an die Menschen zu kommen die halt noch nicht gesegnet sind mit schnellen Internet. 

    Steht in meinem ersten Post direkt drin: die Gegend ist mit VDSL 250 und "Gigabit"-DOCSIS ausgebaut. Da leidet niemand Not. Und - da muss ich mich korrigieren - drei 12er und zwei 7er Speedpipe-Bündel, also 50 Speedpipes, legt man nicht ohne Absicht, irgendwann die Häuser dieser Straße anzuschließen.

     

     

    @*PazVizsla*  schrieb:
    Was sagt denn die Verfügbarkeit hier aus ?

    Steht in meinem ersten Post direkt drin:

     

    @Sternentaucher  schrieb:
    Macht man Glasfaser-Abfrage über https://glasfaser.telekom.de/ , kommt auch die entsprechende Aussage, dass dort noch kein Glasfaser-Ausbau geplant wäre. Die Ausbaukarte meldet auch nichts anderes.

     

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 11 Monaten

    @Sternentaucher Vielleicht sind das gar keine Teilnehmeranschlüsse sondern Zwischenkabel zur Verbindung grauer Kästen?

     

     

    2

    Antwort

    von

    vor 11 Monaten

    @Sternentaucher Who knows. Und zermartere Dir nicht unnütz den Kopf. Das mit dem mehrfach nacheinander aufreißen ist 'Stand lokaler Technik'.

    Wenn Du Glasfaser buchen kannst , wirst Du es sicher erfahren, Dein Erwartungshorizont sollte > 36 Monate liegen.

     

  • 5 Sterne Mitgestalter*in

    vor 11 Monaten

    Trockene Frage: Was gehts dich an? 

    Ehrliche Antwort: Nichts

     

    Lass sie doch machen und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten.

    Die bauen schon und erfüllen ggf. schon abgeschlossene Vorverträge. 

    0

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 11 Monaten

    @Sternentaucher Atme einfach locker durch die Hose. Sollte bei dir FTTH verfügbar sein wird man dich mit Werbung zupflastern.

    Erst dann kannst du dir deinen Kopf zerbrechen. 

     

    0

  • 5 Sterne Mitgestalter*in

    vor 11 Monaten

    @Sternentaucher Ich kann jetzt auch nicht wirklich erkennen was an dem Glasfaserausbau skurill sein soll??

    1

    Antwort

    von

    vor 11 Monaten

    Hallo @Sternentaucher ,

     

    vielen Dank, für deinen ausführlichen Beitrag und dein Interesse an Glasfaser.

     

    Ich kann dich tatsächlich nur um Geduld bitten, sobald Glasfaser verfügbar ist, wirst du informiert. Hast du dich schon für den Ausbau registriert?

     

    Viele Grüße

    Svenja P. 

  • 4 Sterne Mitgestalter*in

    vor 11 Monaten

    @Sternentaucher  schrieb:

     

    Sind das hier Fördermittel, die einfach verbuddelt werden, ohne dass dabei ein benutzbares Ergebnis rauskommen muss?

    Kann man praktisch ausschliessen.

     

    Zunächst mal: ein geförderter Ausbau geht immer von der Kommune oder dem Landkreis aus. In einem ersten Schritt wird dann in einer Markterkundung erfasst welche Adressen nach den aktuellen Kriterien unterversorgt sind (und für welche davon kein eigenwirtschaftlicher Ausbau angekündigt wird). Diese dürfen dann von Kommune oder Landkreis für einen geförderten Ausbau ausgeschrieben werden. Adressen die zu gut versorgt sind dürfen nicht ausgeschrieben werden. Und insbesondere durch das Vorhandensein von Gigabit-Kabel sind Eure Adressen nicht förderfähig.

     

    Abgesehen davon: ein geförderter Ausbau ist letztlich ein Ausbau auf Bestellung. Kommunen/Landkreise schreiben die Versorgung konkreter Adressen aus, und wenn der Ausbau durchgeführt wurde wird der beauftragte Netzbetreiber dafür bezahlt. Wenn der einfach nur irgendwo Glasfaser verbuddelt ohne dass die beauftragte Leistung erfüllt wird, dann würde ein Landkreis oder eine Kommune die Rechnung nicht bezahlen. Das ist ja teilweise auch deren Geld. Du würdest einen Handwerker ja auch nicht bezahlen wenn er nicht macht wofür Du ihn beauftragt hast, nehme ich an.

     

     

    @Sternentaucher  schrieb:

     

    Also letztlich ein top versorgtes Gebiet, das beim Glasfaserausbau eigentlich "nach hinten" gehört,

    250 Mbit/s über VDSL und Gigabit über Kabel sind in Deutschland weit verbreitet. Solche Gebiete werden mittlerweile häufig mit Glasfaser ausgebaut, auch von Anbietern wie Deutsche Glasfaser die sich früher auf Gebiete mit ADSL-Versorgung konzentriert haben. Wirklich schlecht versorgte Gebiete sind deswegen heute noch schlecht versorgt, weil sie aufwendig auszubauen sind - und werden dann meist gefördert ausgebaut. Das betrifft aber nur noch die letzten paar Prozent der Haushalte in D.

     

    0

  • 5 Sterne Mitgestalter

    vor 11 Monaten

    @Sternentaucher 

    Vielleicht hat irgend ein Nachbar im Gebiet auch "einfach" nur einen individuellen Ausbau über MBFM bestellt?

    Dann geht's auch erstmal an allen anderen vorbei, aber immerhin ist danach ein Glasfaser-NVt im Gebiet und die Chancen stehen irgendwann gut da auch dran zu dürfen. Und natürlich würde dann nochmal (für 799,-) gebuddelt um an die vorhandenen Pipes zu kommen.

    0

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