Gelöst
Glasfaservertrag über Leitung eines regionalen Anbieters durch die Telekom möglich?
vor 4 Tagen
Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
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vor 4 Tagen
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Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Das kommt darauf an ob es eine Kooperation zwischen dem Anbietr un der Telekom gibt. Ist das nicht der Fall, kannst Du nicht bei der Telekom GF buchen.
Nebenbei, warum musstest Du einen DSL Vertrag um 2 Jahre verlängern? Hättest ihn einfach laufen lassen können, dann wäre er monatlich kündbar gewesen.
1
Antwort
von
vor 4 Tagen
@holzher24
Danke für die Antwort!
Tja, das ist mir im nachhinein auch klar geworden. Aber jetzt ist es zu spät :(
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Tagen
auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Nur wenn es zwischen dem und der Telekom eine Kooperation gibt.
Beziehst Du jetzt für die WE1 GF via Telekom-Vertrag über den regionalen Anbieter?
Wo sollen in dem Fall die 30m Kabel herkommen?
Lange Rede - kurzer Sinn:
Ich habe die Situation nicht verstanden.
0
Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 4 Tagen
Marcuss
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Kurze Antwort:
NEIN!
0
vor 3 Tagen
bei einem regionalen Unternehmen
Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Wie heißt denn der Anbieter des GF?
So kann Deine Frage ja nicht wirklich korrekt beantwortet werden.
0
vor 3 Tagen
@falk2010
Bislang beziehen sowohl WE 1 als auch WE 2 DSL via Telekom. Für WE 2 gibt es jedoch einen separaten Vertrag, zumindest hat sie eine eigne Kundennummer
Die 30 m müsste ich natürlich über eine Elektroinstallations-Firma installieren lassen, was sicher nicht ganz billig wird.
2
Antwort
von
vor 3 Tagen
Bislang beziehen sowohl WE 1 als auch WE 2 DSL via Telekom.
@falk2010
Bislang beziehen sowohl WE 1 als auch WE 2 DSL via Telekom. Für WE 2 gibt es jedoch einen separaten Vertrag, zumindest hat sie eine eigne Kundennummer
Die 30 m müsste ich natürlich über eine Elektroinstallations-Firma installieren lassen, was sicher nicht ganz billig wird.
Und warum ist das dann jetzt so dringend?
Für WE 2 gibt es jedoch einen separaten Vertrag, zumindest hat sie eine eigne Kundennummer
@falk2010
Bislang beziehen sowohl WE 1 als auch WE 2 DSL via Telekom. Für WE 2 gibt es jedoch einen separaten Vertrag, zumindest hat sie eine eigne Kundennummer
Die 30 m müsste ich natürlich über eine Elektroinstallations-Firma installieren lassen, was sicher nicht ganz billig wird.
Bei Lünecom? Den wolltest Du doch kündigen, oder?
Antwort
von
vor 3 Tagen
@falk2010
Für beide WE gibt es jeweils einen Vertrag. Für meine WE 1 ist dieser wegen der Vertragsdauer bis 2027 gekündigt. Für die WE 2 (noch) nicht.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Tagen
@BigWoelfi2 Der regionale Anbieter ist die Luenecom in Lüneburg
2
Antwort
von
vor 3 Tagen
Anbieter ist die Luenecom in Lüneburg
@BigWoelfi2 Der regionale Anbieter ist die Luenecom in Lüneburg
Und hast Du dort schon mal nachgefragt, ob die schon eine Kooperation mit der Telekom haben?
Ich kann möglicherweise noch in diesem Jahr GF von OPIK connect GmbH bekommen und bei denen steht fest, dass selbst, wenn eine Kooperation abgeschlossen würde, man zunächst 2 Jahre bei OPIK bleiben muss, bevor man wechseln könnte.
Antwort
von
vor 3 Tagen
@BigWoelfi2
Wenn der Vertrag bestehen bleibt für die 2. WE, sind wir auch für mindestens 2 Jahre gebunden.
Nur ob es ohne Glasfaserkabel inhouse Sinn macht, wenn der Übergabepunkt an der östlichen Hauswand liegt, und der Router der 2. WE an der Westlichen Hauswand und beide Seiten 20 m voneinander entfernt sind, ist wohl fraglich...
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Tagen
musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern
Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Du musstest doch nicht verlängern, das hätte man weiterlaufen lassen können und der Vertrag wäre jetzt mit Monatsfrist kündbar.
3
Antwort
von
vor 3 Tagen
Du musstest doch nicht verlängern, das hätte man weiterlaufen lassen können und der Vertrag wäre jetzt mit Monatsfrist kündbar.
musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern
Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Du musstest doch nicht verlängern, das hätte man weiterlaufen lassen können und der Vertrag wäre jetzt mit Monatsfrist kündbar.
Das hat @Marcuss inzwischen auch bereits festgestellt und hier angemerkt. Was mich allerdings wundert: Wie wird ein Vertrag X eigentlich auf einen unveränderten Vertrag X um weitere 2 Jahre verlängert? Hätte es dem Leistungserbringer nicht auffallen sollen, dass dies nicht mehr zulässig ist? Und könnte sich daraus nicht eine Verpflichtung zur Rückabwicklung ergeben?
Antwort
von
vor 3 Tagen
Wie wird ein Vertrag X eigentlich auf einen unveränderten Vertrag X um weitere 2 Jahre verlängert?
Du musstest doch nicht verlängern, das hätte man weiterlaufen lassen können und der Vertrag wäre jetzt mit Monatsfrist kündbar.
musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern
Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Du musstest doch nicht verlängern, das hätte man weiterlaufen lassen können und der Vertrag wäre jetzt mit Monatsfrist kündbar.
Das hat @Marcuss inzwischen auch bereits festgestellt und hier angemerkt. Was mich allerdings wundert: Wie wird ein Vertrag X eigentlich auf einen unveränderten Vertrag X um weitere 2 Jahre verlängert? Hätte es dem Leistungserbringer nicht auffallen sollen, dass dies nicht mehr zulässig ist? Und könnte sich daraus nicht eine Verpflichtung zur Rückabwicklung ergeben?
Nach dem Ende der Mindestvertragslaufzeit verlängert sich der Vertrag immer nur um einen weiteren Monat. Vermutlich hat der Fragesteller, wegen besserer Konditionen, einen neuen zwei Jahresvertrag abgeschlossen. Aber das ist natürlich Spekulation meinerseits.
Antwort
von
vor 3 Tagen
Und könnte sich daraus nicht eine Verpflichtung zur Rückabwicklung ergeben?
Du musstest doch nicht verlängern, das hätte man weiterlaufen lassen können und der Vertrag wäre jetzt mit Monatsfrist kündbar.
musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern
Folgende Situation liegt bei mir vor:
Wir haben 2022 (!!!!) bei einem regionalen Unternehmen einen Antrag auf Glasfaser für 2 Wohneinheiten gestellt, als klar war, das genügend Interessierte zusammengekommen sind damit man den Ausbau starten kann.
Letzte Woche hat man es dann tatsächlich geschafft, den Übergabepunkt im Keller zu installieren.
Weil die Zeitspanne zwischen Antragstellung und eben der Installation des Übergabepunktes so kurz war (Achtung: Sarkasmus), musste ich im März 25 meinen Vertrag mit der Telekom um 2 Jahre verlängern.
Freitag wollte man mit der Portierung der Leitungen, bzw. der Rufnummern beginnen. Natürlich habe ich für meine Wohneinheit den Vetrag beim Glasfaseranbieter gekündigt, da zwei Verträge bezahlen ohne bei einem überhaupt eine Leistung zu erhalten sinnfrei ist. Bei der 2. Wohneinheit läuft die Portierung aktuell noch.
Wobei 'aktuell' das Zauberwort ist. Denn um Glasfaser bei der 2. Wohneinheit nutzen zu können, müssten erstmal mindestens 30 m Kabel im Haus verlegt werden. Da das zeitnah natürlich nicht möglich ist - ein Unternehmen nannte August / September für die Installation, und ich hier eigentlich keine kastrierte Umsetzung á la Wlan einsetzen will, schließlich bezahle ich 500 MBit und nicht 250, spiele ich mit dem Gedanken, auch den Vertrag zu kündigen.
Lange Rede (leider) - kurzer Sinn:
Könnte ich, sofern das Glasfaserkabel inhouse verlegt ist, auch über die Telekom einen Vertrag für mich und die 2. Wohneinheit abschließen, in dem die Telekom dann die Leitung des regionalen Anbieters nutzt?
Du musstest doch nicht verlängern, das hätte man weiterlaufen lassen können und der Vertrag wäre jetzt mit Monatsfrist kündbar.
Das hat @Marcuss inzwischen auch bereits festgestellt und hier angemerkt. Was mich allerdings wundert: Wie wird ein Vertrag X eigentlich auf einen unveränderten Vertrag X um weitere 2 Jahre verlängert? Hätte es dem Leistungserbringer nicht auffallen sollen, dass dies nicht mehr zulässig ist? Und könnte sich daraus nicht eine Verpflichtung zur Rückabwicklung ergeben?
Glaube ich eher nicht, wenn man selbst mit der neuen Laufzeit verlängert.
Automatisch nur immer ein Monat oder sogar jeden Tag nach der MVLZ mit Monatsfrist kündigen, geht nur, wenn man selbst nichts macht.
Im Mobilfunk, wenn man ein Gandy im Vetrag hatte, nach der MVLZ in gleichen Tarif wechseln "ohne Handy" und Flex.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Tagen
@Marcuss
Wie dir hier schon gesagt wurde, muss dafür eine Kooperation zwischen dem regionalen Anbieter und uns bestehen.
Ansonsten können wir nicht auf das Glasfasernetz zugreifen.
Ich hoffe, dass du eine passende Lösung mit den aktuellen Verträgen findest.
Falls dazu Fragen aufkommen oder ich mich mal telefonisch melden soll, gib einfach hier im Thread Bescheid.
Gruß
Max
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von