Hallo,
wir haben letztes Jahr ein Haus gebaut. Im November wurden die Erdarbeiten sowie der Anschlusspunkt im Innenbereich durch die Partnerfirma installiert. Seitdem ist es relativ ruhig um den Hausanschluss geworden. Ich habe bereits im Dezember mit der Telekom telefoniert, dass ich endlich meinen Vertrag abschließen möchte da wir bereits im Haus wohnen. Mir wurde versichert, dass nur noch die Daten eingepflegt werden müssen und ich brauche mich um nichts mehr zu kümmern.
Im Januar habe ich nochmals mit einer Kollegin von der Bauherrenabteilung telefoniert. Sie war eigentlich schon sehr kompetent und hat mir auch nochmal zuversichert, dass das demnächst erledigt sein wird.
Mittlerweile ist bald Februar und mein Haus ist immer noch ohne Internet.
Ist das alles noch normal und im Rahmen? Habe ja schon einige Geschichten hier im Forum gelesen. Telefonisch komme ich leider nicht weiter da mir immer zuversichert wird, dass es in den nächsten Tagen erledigt sei.
4 years ago
@TangoRomeo
Wann genau wurde der Hausanschluß bestellt? - Das geht aus dem Beitrag nicht hervor.
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4 years ago
@Gelöschter Nutzer
Die technischen Arbeiten sind abgeschlossen, und entsprechend Info der Bauherrenhotline an @TangoRomeo ist an dieser Stelle die Bestellung des Anschlusses nicht mehr so relevant. Eher scheint es nur noch um die fehlende Einpflegung der Rotberichtigung in den Systemen zu gehen...
Je nach Mitarbeiterstand (und das in diesen Zeiten) kann das sicher auch noch etwas länger dauern als üblich. - Das hat jedoch nicht wirklich was mit dem Zeitpunkt zu tun, wann die Bestellung aufgegeben wurde...
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4 years ago
@prophaganda
Dass die Dokumentation sich am Ende der Auftragsabwicklung "ziehen" kann, ist mir hinlänglich bekannt.
Mir geht es bei der Nachfrage nach dem genauen Bestellzeitpunkt um etwas ganz anderes:
Die Gegenüberstellung von "Werbung und Wahrheit" - die Telekom wirbt mit 20 Wochen, in Wirklichkeit dauert
es bei Kupferkabel-Anschlüssen mittlerweile 8 - 10 Monate, bei GF-Anschlüssen sagenhafte 10 - 12 Monate.
Das ist genauso hanebüchen wie die von der hiesigen "Kreisregierung" aufgestellte Zeitplanung, ein gerade in
Betrieb gegangenes Impfzentrum zu nutzen:
Geplant waren 5600 Impfungen pro Woche - möglich sind jedoch nur 180 / Woche, da die unfähigen Damen und
Herren völlig ausser Acht gelassen haben, das viel zu wenig Impfstoff zur Verfügung steht.
Aber eine Aweichung um 3000 % spielt ja keine Rolle, wenn es heißt, Leben zu retten...
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4 years ago
ich habe einmal in die Akte geschaut, es hat leider ein letzter Punkt gefehlt, den habe ich jetzt nachgeholt.
Wir können den Anschluss gerne buchen, allerdings sollte vorab ein Telefonat stattfinden, wann passt es am besten?
Liebe Grüße
Stella A.
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