Hausumbau: u.a. Kürzere Strecke von APL zu TAE sinnvoll?

vor 5 Jahren

Hallo zusammen,

 

wir bauen gerade unsere Haus etwas um/aus, da meine Wohnung vom Keller ins unausgebaute Dachgeschoss zieht. Da ich sowieso das Netzwerk neu aufbaue kam mir die Frage ob es sinnvoll ist die TAE vom EG in den Keller direkt neben die APL zu setzen. Prinzipiell bin ich mit der Geschwindigkeit zufrieden, aber man weiß ja nicht was kommt und was damals (1986) für Kabel zur TAE verwendet wurde.

Momentan sieht es so aus:

 

DG: nicht ausgebaut

EG: Speedport Smart an TAE , 2 Speedphones

Keller mit Wohnung: APL , AccesPoint über LAN an Speedport, 1 Speedphone

 

zuküftig, falls ich die TAE neben APL setze:

 

DG mit Wohnung: AccesPoint an Fritzbox im Keller, 1 Speedphone

EG: AccesPoint an Fritzbox im Keller, DECT Repeater, 2 Speedphones

Keller, keine Wohnung mehr: APL , TAE , Fritzbox, NAS

 

Die Fritzbox will ich da ich ein einfaches VPN haben will. AccessPoints um keine Bandbreitenverluste wie bei Repeatern zu haben (Streaming von NAS, etc).

Was mich noch etwas nervt ist die DECT Geschichte. Hoffe das klappt dann mit Speedphones, Fritzboxen und Repeater.

Haltet ihr das für sinnvoll oder kann ich den Router im EG lassen und von dort verkabeln (würde das DECT -Problem erledigen)?

Hoffe ihr versteht meine Gedanken Fröhlich Ich bin für euere Anregungen und Hinweise dankbar.

Gruß,

Michael

269

9

  • Community Guide

    vor 5 Jahren

    Hallo @Heickl 

     

    Ich habe ein ähnliches Konstrukt, nur dass bei mir die Fritzbox auf dem Boden hängt.

    Ich würde an deiner Stelle vom Keller in die einzelnen Etagen Netzwerkkabel ziehen (im Idealfall gleich doppelt, ist ein Aufwasch).

    In den Etagen kann man dann das Netzwerk über einen Switch auf mehrere LAN-Geräte verteilen.

    Auch die Repeater/AccesPoints in den Etagen können damit per LAN-Kabel versorgt werden und sind so auch als Mesh mit der Fritzbox nutzbar (vorausgesetzt es sind AVM-Repeater).

    Über das 2. Netzwerkkabel könntest Du ggf. die Telefonanschlüsse der Fritzbox zusätzlich zum Netzwerk noch in die Etage schalten.

     

    Betreff Dect und Repeater, zu den Speedphones kann ich keinerlei Aussagen treffen. Mit den Fritzphones funktioniert das einwandfrei. Auch der Zellenwechsel (vom Router zum Dect-Repeater und umgekehrt) funktioniert während eines Gespräches wunderbar.

    Es ist nur manchmal etwas nervig, wenn das Telefon ungünstig liegt und dann jeden Zellwechsel mit einem "Piep" signalisiert, aber das kann man abschalten.

     

    Für die Telefonie könntest Du in der jeweiligen Etage auch eine Fritzbox im Clientmodus anstelle des WLAN-Repeaters betreiben.

    Das spart dann den Dect-Repeater.

    Mit dem Dect-Repeater hast Du aber eine höhere Abdeckung und bist nicht nur auf die Reichweite der jeweiligen Fritzbox begrenzt.

    8

    Antwort

    von

    vor 5 Jahren


    @Heickl  schrieb:


    Den Fritz!Dect Repeater 100 bekommt man schon für unter 70€

    Dachte den brauch ich nicht wenn ich eine Fritzbox als Client habe? Sorry bin mir jetzt nicht mehr sicher ob ich alles richtig verstanden habe.

    Ich dachte ich brauche eine Fritzbox als Router, dann eine im EG im Clientmodus die dann auch als DECT Basis funktioniert und einen Repeater mit LAN Anschluss als MESH AP im DG.


    Das war nur, weil Du meintest, der Dect-Repeater sei für 145€ zu haben.

    Also, entweder Dect-Repeater oder Fritzbox mit Dect

Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

Gelöst

1 Sterne Mitglied

in  

2415

0

2

2 Sterne Mitglied

in  

822

0

1

vor 2 Jahren

1 Sterne Mitglied

in  

376

0

1

Gelöst

1 Sterne Mitglied

in  

516

0

3