Hybrid LTE: Antenne optimieren oder Mast überlastet?
vor 2 Jahren
Hallo,
bin nun seit fast 3 Jahren Hybrid-Nutzer. In letzter Zeit treten vermehrt sehr schlechte Down- und Upload-Geschwindigkeiten auf, daher habe ich nun noch mal versucht, meine Antenne zu optimieren:
Bin jetzt von ziemlich dauerhaften RSRQ -10 und RSRP -103 auf immerhin mal schwankend bis auf RSRQ -6 (aber meistens trotzdem -9, -10) und RSRP -95. Kein weiter Wurf, aber alles andere wäre mit wesentlichem Aufwand zur Anbringung der Antenne verbunden.
Habe ausschließlich den von @Jonas J. genannten Mast in der 1800Mhz-Zelle mit der ID 29460226 verwendet.
Daher die Fragen ans Telekom-Team:
Kann ich in der Zelle überhaupt mehr erwarten, selbst wenn ich die Funkwerte verbessere? Wie ist der Mast ausgelastet?
Gibt es Alternativen? Ich weiß, dass es eine 900Mhz-Zelle gibt, die ich mit meinem alten Speedport Hybrid aber nicht nutzen kann.
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aluny
vor 2 Jahren
Hallo @Hurzelfarm
Die Antenne muss nicht unbedingt aussen angebracht sein. Zumindest zum Testen reicht es auch innen.
Auch ist zu beachten, je länger das Kabel um so geringer der Gewinn, was dann je nach Örtlichkeit ggf. die Anbringung innen wieder ausgleicht.
Ich habe z.B. seinerzeit mit der innen angebrachten Antenne einen 25km entfernten Masten (die Mastspitze ist über die Nachbarhäuser gerade so zu sehen) mit nur minimal schlechteren Werten empfangen als den 500m entfernten ohne Antenne...
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Jonas J.
Telekom hilft Team
Antwort
von
aluny
vor 2 Jahren
Danke für die Rückmeldung und fürs' Testen @Hurzelfarm.
Kann leider auch nicht eingehender testen, bevor die Widerrufsfrist abläuft, da ich nächste Woche unterwegs bin und gerade sehr eingebunden bin.
Kann leider auch nicht eingehender testen, bevor die Widerrufsfrist abläuft, da ich nächste Woche unterwegs bin und gerade sehr eingebunden bin.
Solltest du auch nach dem Ablauf noch weitertesten wollen, mache ich dir hier gerne das individuelle Angebot, dass du den Router auch in 1 - 2 Monaten noch zurückschicken kannst, ohne dass dir ein Kostennachteil entsteht - alles im Dienste der Wissenschaft.
Möchtest du darauf zurückkommen, schreibe mich dann gerne zwecks Retourenschein an, sollte der Test scheitern.
(Hinweis: ich bin ab Montag bis Anfang Oktober im Urlaub, also gerne dann)
Beste Grüße von
Jonas J.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
aluny
Anonymous User
vor 2 Jahren
Man darf auch nicht außer acht lassen, dass eine Außen- oder Dachantenne sehr witterungsanfällig ist. Bei mir reicht es schon aus, wenn ein Windzug die nassen Äste unseres Walnußbaums in Schwingungen versetzt. Signalverluste machen sich dann schon im 500 MHz Bereich bemerkbar - also weit unter dem LTE Frequenzband.
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Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Anonymous User
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Hurzelfarm