Gelöst

Internetloch, 04103 Leipzig

vor 6 Jahren

Ich frage mich, was hier in Leipzig los ist.

Auf dem Bild kann man ziemlich gut sehen, dass mitten im Ausgebauten 250 MBit Gebiet ein 16 Mbit-Fleck (da wo der Pin ist) ist.

Die anderen leeren Flächen sind Gärten, Parks und die Uniklinik – ist der Bedarf an DSL wahrscheinlich 0.

 

Aber warum um mehrere Büro- und Wohngebäude herum ausgebaut wird, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Hat die Telekom da eine erhellende Antwort? Ist jemand anders schuld und bremst?

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 6 Jahren

      Hallo @knospe1,

      hier die Rückmeldung.
      Der Standort Gerichtsweg 28 in 04103 Leipzig ist direkt mit der Vermittlungstelle verbunden.
      Da die Leitungslänge für VDSL überschritten wird, ist für den Standort kein VDSL buchbar.
      Aktuell ist in diesem Fall kein Ausbau geplant.

      Lieben Gruß Melanie B.

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      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Gibt es dafür einen besonderen Grund – außer dass es eben so ist –, dass dieses Haus direkt an der Vermittlungsstelle hängt und die Telekom das auch nicht ändern will/kann.

      Das Haus gegenüber scheint ja offensichtlich nicht direkt an der Vermittlungsstelle zu hängen...

       

      Ich frage nur, damit ich weiß, ob ich mir lieber n neues Büro suche sollte, als auf schnelleres Internet zu warten!?

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Hallo @knospe1, genau das ist der Grund. In diesem Fall hilft nur warten. Lieben Gruß Melanie B.

      Antwort

      von

      vor 6 Jahren

      Das ist leider genau so eine Antwort, die niemandem weiterhilft.

      Warte ich da jetzt 1, 2 oder 20 Jahre? Wer weiß.

      Die Telekom sagt nicht, warum dieses Haus ausgespart wird. Es gibt ja entweder einen guten Grund (technisch nicht umsetzbar oder andere – mglw. temporäre – Hindernisse) oder es wurde "vergessen".

       

      Wenn man einen Zeithorizont bekommen würde, wäre das wesentlich kundenfreundlicher (und dem Titel dieses Forums angemessener), als ein betretenes Schulterzucken und der Hinweis, dass man ja einfach auf ein göttliches Wunder hoffen und warten kann.

      Schade.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von