ipv6 Portfreigabe auf Speedport W 723V Typ A

vor einer Stunde

Hallo,

  • Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
  • Auf einem Gerät möchte ich einen Webserver betreiben.
  • Diesen Webserver würde ich gerne aus dem Internet über seine ipv6 erreichen.
  • Leider scheint der Router die Verbindung zu blockieren.
  • Über ipv4 in Verbindung mit einer NAT Regel erreiche ich den Server.
  • Über die ipv6 erreiche ich den Server aus dem Heimnetz

Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺

29

0

7

    • vor einer Stunde

      Tschandala

      Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.

      Hallo,

      • Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
      • Auf einem Gerät möchte ich einen Webserver betreiben.
      • Diesen Webserver würde ich gerne aus dem Internet über seine ipv6 erreichen.
      • Leider scheint der Router die Verbindung zu blockieren.
      • Über ipv4 in Verbindung mit einer NAT Regel erreiche ich den Server.

      Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺

      Tschandala

      Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.

      Tschandala

      Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? 

      Hallo,

      • Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
      • Auf einem Gerät möchte ich einen Webserver betreiben.
      • Diesen Webserver würde ich gerne aus dem Internet über seine ipv6 erreichen.
      • Leider scheint der Router die Verbindung zu blockieren.
      • Über ipv4 in Verbindung mit einer NAT Regel erreiche ich den Server.

      Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺

      Tschandala

      Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? 

      Der Speedport W723V ist von 2011, da war IPv6 gerade mal in den Startlöchern ;-)

      Bei so einer Sonderkonfiguration, sollte man auf aktuelle Router setzen (evtl. auch Bussines-Router, die sich detaillierter konfigurieren lassen.)

      1

      von

      vor 51 Minuten

      Buster01

      Bei so einer Sonderkonfiguration, sollte man auf aktuelle Router setzen (evtl. auch Bussines-Router, die sich detaillierter konfigurieren lassen.)

      Tschandala

      Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.

      Hallo,

      • Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
      • Auf einem Gerät möchte ich einen Webserver betreiben.
      • Diesen Webserver würde ich gerne aus dem Internet über seine ipv6 erreichen.
      • Leider scheint der Router die Verbindung zu blockieren.
      • Über ipv4 in Verbindung mit einer NAT Regel erreiche ich den Server.

      Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺

      Tschandala

      Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.

      Tschandala

      Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? 

      Hallo,

      • Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
      • Auf einem Gerät möchte ich einen Webserver betreiben.
      • Diesen Webserver würde ich gerne aus dem Internet über seine ipv6 erreichen.
      • Leider scheint der Router die Verbindung zu blockieren.
      • Über ipv4 in Verbindung mit einer NAT Regel erreiche ich den Server.

      Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺

      Tschandala

      Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? 

      Der Speedport W723V ist von 2011, da war IPv6 gerade mal in den Startlöchern ;-)

      Bei so einer Sonderkonfiguration, sollte man auf aktuelle Router setzen (evtl. auch Bussines-Router, die sich detaillierter konfigurieren lassen.)

      Buster01

      Bei so einer Sonderkonfiguration, sollte man auf aktuelle Router setzen (evtl. auch Bussines-Router, die sich detaillierter konfigurieren lassen.)

      Mit einer Fritzbox geht das problemlos. Ich habe hier zwar keinen Webserver aber einen Raspi der einen SSH-Server und ein Wireguard-Gateway per IPv6 über eine Fritzbox 7690 exponiert.

      Mit der alten Fritzbox 7580 ging das auch und vermutlich wäre es auch mit der Fritzbox 7390 von 2011 gegangen, wenn mich das Thema damals schon interessiert hätte. 

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 49 Minuten

      @Tschandala auch ich empfehle für dein Vorhaben ein Routerupgrade.

       

      Sören

      0

    • vor 25 Minuten

      @Tschandala ich kann dich gerne zu unseren neuen Routermodellen beraten. Bei den Fritzboxen haben wir allerdings nur begrenzte Auswahl.

       

      Speichere bitte deine Rückrufnummer im Profil und schreib mir hier, wann ich dich gut erreichen kann.

       

      Sören

      0

      1

      von

      vor 16 Minuten

      @Sören G. habe sie eingetragen. Wenn du Lust hast, jetzt gleich. Ansonsten bin ich morgen gut erreichbar.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 9 Minuten

      Es gäbe noch die Möglichkeit, das Gerät als DSL-Modem zu nutzen (PPPoE Pass-Through). In den Hinweisen steht folgendes:

      Ein: Sie nutzen dieses Gerät als DSL-Modem und können von bis zu 10 angeschlossenen Computern separate Internetverbindungen aufbauen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie gleichzeitig unterschiedliche Internetzugänge benötigen. Eine in diesem Gerät eingerichtete Internetverbindung bleibt parallel nutzbar.

      Beachten Sie bitte, dass die Firewall-Funktionalität des Routers für PCs, die diese Funktion verwenden, nicht wirksam ist. Zum Schutz vor Angriffen aus dem Internet wird empfohlen, eine entsprechende Software-Firewall auf diesen PCs zu installieren.


      Ich interpretiere das so, dass ich auf meinem Server eine PPoE-Verbindung mit meinen Telekom Zugangsdaten einrichten kann und für den Server anschließend die Firewall des Routers nicht mehr greift, sodass ich über ipv6 auf ihn zugreifen kann. Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?

      0

      1

      von

      vor einer Minute

      Tschandala

      Ich interpretiere das so, dass ich auf meinem Server eine PPoE-Verbindung mit meinen Telekom Zugangsdaten einrichten kann und für den Server anschließend die Firewall des Routers nicht mehr greift, sodass ich über ipv6 auf ihn zugreifen kann. Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?

      Es gäbe noch die Möglichkeit, das Gerät als DSL-Modem zu nutzen (PPPoE Pass-Through). In den Hinweisen steht folgendes:

      Ein: Sie nutzen dieses Gerät als DSL-Modem und können von bis zu 10 angeschlossenen Computern separate Internetverbindungen aufbauen. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie gleichzeitig unterschiedliche Internetzugänge benötigen. Eine in diesem Gerät eingerichtete Internetverbindung bleibt parallel nutzbar.
      
      Beachten Sie bitte, dass die Firewall-Funktionalität des Routers für PCs, die diese Funktion verwenden, nicht wirksam ist. Zum Schutz vor Angriffen aus dem Internet wird empfohlen, eine entsprechende Software-Firewall auf diesen PCs zu installieren.


      Ich interpretiere das so, dass ich auf meinem Server eine PPoE-Verbindung mit meinen Telekom Zugangsdaten einrichten kann und für den Server anschließend die Firewall des Routers nicht mehr greift, sodass ich über ipv6 auf ihn zugreifen kann. Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?

      Tschandala

      Ich interpretiere das so, dass ich auf meinem Server eine PPoE-Verbindung mit meinen Telekom Zugangsdaten einrichten kann und für den Server anschließend die Firewall des Routers nicht mehr greift, sodass ich über ipv6 auf ihn zugreifen kann. Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?

      Das geht nicht wirklich weil dein Tarif nur eine gleichzeitige PPPoE-Einwahl zulässt. Was du beschreibst bräuchte aber zwei PPPoE-Verbindungen, einmal durch den Router für das Heimnetz und einsam durch den Webserver.

      Außerdem hinge der Server dann mit allen Ports exponiert am Internet, das will man auch nicht unbedingt.

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    Uneingeloggter Nutzer

    von

    Das könnte Ihnen auch weiterhelfen

    Beliebte Tags letzte 7 Tage

    Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...Loading...