ipv6 Portfreigabe auf Speedport W 723V Typ A
vor einem Monat
Hallo,
- Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
- Auf einem Gerät möchte ich einen Webserver betreiben.
- Diesen Webserver würde ich gerne aus dem Internet über seine ipv6 erreichen.
- Leider scheint der Router die Verbindung zu blockieren.
- Über ipv4 in Verbindung mit einer NAT Regel erreiche ich den Server.
- Über die ipv6 erreiche ich den Server aus dem Heimnetz
Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺
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vor einem Monat
Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
Hallo,
Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺
Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers?
Hallo,
Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺
Der Speedport W723V ist von 2011, da war IPv6 gerade mal in den Startlöchern ;-)
Bei so einer Sonderkonfiguration, sollte man auf aktuelle Router setzen (evtl. auch Bussines-Router, die sich detaillierter konfigurieren lassen.)
1
von
vor einem Monat
Bei so einer Sonderkonfiguration, sollte man auf aktuelle Router setzen (evtl. auch Bussines-Router, die sich detaillierter konfigurieren lassen.)
Ich würde gerne den DHCP Server meines Speedport Routers abschalten, sodass sich sämtliche Geräte in meinem Heimnetz mit SLAAC eine ipv6 konfigurieren.
Hallo,
Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺
Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers?
Hallo,
Liegt es an der Firewall? Kann ich das Problem irgendwie lösen, vielleicht mit einem Nachfolgermodell des Routers? Wenn ja, wäre es möglich ein Upgrade zu bekommen? Der Speedport ist schon ziemlich in die Jahre gekommen und ich bin seit über zehn Jahren Kunde 🥺
Der Speedport W723V ist von 2011, da war IPv6 gerade mal in den Startlöchern ;-)
Bei so einer Sonderkonfiguration, sollte man auf aktuelle Router setzen (evtl. auch Bussines-Router, die sich detaillierter konfigurieren lassen.)
Mit einer Fritzbox geht das problemlos. Ich habe hier zwar keinen Webserver aber einen Raspi der einen SSH-Server und ein Wireguard-Gateway per IPv6 über eine Fritzbox 7690 exponiert.
Mit der alten Fritzbox 7580 ging das auch und vermutlich wäre es auch mit der Fritzbox 7390 von 2011 gegangen, wenn mich das Thema damals schon interessiert hätte.
Uneingeloggter Nutzer
von
vor einem Monat
@Tschandala auch ich empfehle für dein Vorhaben ein Routerupgrade.
Sören
0
vor einem Monat
@Tschandala ich kann dich gerne zu unseren neuen Routermodellen beraten. Bei den Fritzboxen haben wir allerdings nur begrenzte Auswahl.
Speichere bitte deine Rückrufnummer im Profil und schreib mir hier, wann ich dich gut erreichen kann.
Sören
0
1
von
vor einem Monat
@Sören G. habe sie eingetragen. Wenn du Lust hast, jetzt gleich. Ansonsten bin ich morgen gut erreichbar.
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor einem Monat
Es gäbe noch die Möglichkeit, das Gerät als DSL-Modem zu nutzen (PPPoE Pass-Through). In den Hinweisen steht folgendes:
Ich interpretiere das so, dass ich auf meinem Server eine PPoE-Verbindung mit meinen Telekom Zugangsdaten einrichten kann und für den Server anschließend die Firewall des Routers nicht mehr greift, sodass ich über ipv6 auf ihn zugreifen kann. Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?
0
5
von
vor einem Monat
Was soll schon passieren? 🤠
Jemand übernimmt deinen Server, macht ihren zur Spamschleuder, zum DDOS-Bot, zum Fileserver für fremde (mit Material das die Besitzer nicht auf ihnen eigenen Computern haben wollen), da ist so vieles möglich.
von
vor einem Monat
Überlege grad, meinen Server zum Access-Point hochzurüsten, den Speedport zum Modem zu machen und das Routing auf den Server zu verlagern. Dann habe ich die Probleme bis an mein Lebensende gelöst 🤓
0
von
vor einem Monat
Der Server müsste dann nicht nur ein Accesspoint sein sondern auch ein Router.
Vergiss nicht dass die PPPoE-Einwahl über VLAN7 geschehen muss, am PC musst du das meistens in Treiber der Netzwerkarte konfigurieren und nicht alle Karten können das.
0
Uneingeloggter Nutzer
von
vor einem Monat
Es gäbe noch die Möglichkeit, das Gerät als DSL-Modem zu nutzen (PPPoE Pass-Through). In den Hinweisen steht folgendes:
Es gäbe noch die Möglichkeit, das Gerät als DSL-Modem zu nutzen (PPPoE Pass-Through). In den Hinweisen steht folgendes:
Ich interpretiere das so, dass ich auf meinem Server eine PPoE-Verbindung mit meinen Telekom Zugangsdaten einrichten kann und für den Server anschließend die Firewall des Routers nicht mehr greift, sodass ich über ipv6 auf ihn zugreifen kann. Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?
Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?
Es gäbe noch die Möglichkeit, das Gerät als DSL-Modem zu nutzen (PPPoE Pass-Through). In den Hinweisen steht folgendes:
Ich interpretiere das so, dass ich auf meinem Server eine PPoE-Verbindung mit meinen Telekom Zugangsdaten einrichten kann und für den Server anschließend die Firewall des Routers nicht mehr greift, sodass ich über ipv6 auf ihn zugreifen kann. Alle anderen Geräte in meinem Heimnetz verbinden sich, beispielsweise über WLAN, weiterhin mit dem Router und sind dadurch durch die Firewall des Routers geschützt. Ist das richtig?
Wenn der Speedport nur Modem ist, macht der kein DHCP,
also müßen die anderen Geräte selber ne I-Net-Verbindung herstellen.
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vor einem Monat
Die Speedports haben auf IPv6 wirklich keine eingehende Verbindung zugelassen. Ich frag mich frag mich grad, ob der Smart 4 und jetzt der neue 7 eine eingehende Verbindung zulässt.
Die ersten SMART hatten das ebenfalls nicht erlaubt.
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1
von
vor einem Monat
Die Speedports haben auf IPv6 wirklich keine eingehende Verbindung zugelassen. Ich frag mich frag mich grad, ob der Smart 4 und jetzt der neue 7 eine eingehende Verbindung zulässt.
Die ersten SMART hatten das ebenfalls nicht erlaubt.
Die Anleitung vom Smart 4 spricht nur über "Port-Umleitung" und "Port-Weiterleitung" und erwähnt dabei weder IPv4 noch IPv6. Port-Weiterleitungen benutzt man bei IPv6 nicht (weil es ja kein NAT gibt) so dass ich davon ausgehe dass sich alles in der Anleitung nur auf IPv4 bezieht und keine Möglichkeit besteht, Geräte im LAN von außen per IPv6 erreichbar zu machen.
In der "Anleitung" zum Speedport 7 tauchen die Begriffe "Port" und "IPv6" überhaupt nicht erst auf, den kann man dann wohl auch vergessen.
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Uneingeloggter Nutzer
von
Uneingeloggter Nutzer
von