Kabeleinführung Gf-TA

vor 2 Monaten

Hallo,

wir erwarten in Kürze die Fertigstellung unseres Glasfaser-Anschlusses. Hierzu möchte ich noch den Leitungsweg vorbereiten, da die Hauseinführung im Keller ist, der Router/das Modem natürlich aber im Erdgeschoss stehen soll.

Hierfür interessiert mich: Auf welchen Wegen kann die kommende Glasfaser in den Gf-TA gelegt werden? Idealerweise würde ich sie gerne auf das Loch setzen lassen, durch das auch die Faser selbst kommt. Dazu wäre es natürlich erforderlich, dass die Faser auch von hinten eingeführt werden kann. Geht das? Falls ja: Hat jemand Bilder davon und kann das zeigen?

Alternativ käme natürlich auch die Möglichkeit in Betracht, den Gf-TA im Keller setzen zu lassen, aus eigener Leistung eine Dose an gewünschter Steller zu montieren und als Verlängerung anzuschließen. Macht das mehr Sinn?

97

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    • vor 2 Monaten

      Moin @shutterfire,

       

      grundsätzlich kann die Glasfaser in den Gf-TA sowohl von vorne als auch von hinten eingeführt werden, was für flexible Installationsmöglichkeiten ideal ist. Wichtig ist dabei, dass der vorbereitete Leitungsweg, wie etwa Kabelkanäle oder Leerrohre, passend dimensioniert ist, um die Glasfaserleitung ohne Knicken verlegen zu können.

       

      Wenn die Glasfaserleitung vom Keller ins Erdgeschoss geführt werden soll, gibt es zwei mögliche Ansätze:

       

      • Direkte Verlegung durch einen Techniker: Die Glasfaserdose kann bis zu 20 Meter vom Mauerdurchbruch bzw. Zugangspunkt entfernt installiert werden, vorausgesetzt, der Leitungsweg ist von dir als Kunde entsprechend vorbereitet.

         

      • Installation des Gf-TA im Keller: Falls die Glasfaserdose im Keller installiert wird, kannst du als Kunde eigenverantwortlich eine Verlängerung vom Keller ins Erdgeschoss mittels geeigneter Kabelkanäle und Leerrohre vornehmen (lassen).

      Liebe Grüße 

      Lin

       

      0

    • vor 2 Monaten

      Alles klar, danke!

      Währenddessen habe ich ein Dokument der DTAG gefunden, in dem auch von Unterputz-TAs die Rede ist: https://www.telekom.de/hilfe/downloads/glasfaser-ratgeber.pdf

      Werden die verbaut, oder gibt es nur die Aufputz-Variante?

      3

      Antwort

      von

      vor 2 Monaten

      Hi @shutterfire,

       

      mir ist tatsächlich nicht bekannt, dass die Unterputzvariante verbaut wird. 

       

      Liebe Grüße 

      Lin

      Antwort

      von

      vor 2 Monaten

      shutterfire

      Werden die verbaut

      Alles klar, danke!

      Währenddessen habe ich ein Dokument der DTAG gefunden, in dem auch von Unterputz-TAs die Rede ist: https://www.telekom.de/hilfe/downloads/glasfaser-ratgeber.pdf

      Werden die verbaut, oder gibt es nur die Aufputz-Variante?

      shutterfire
      Werden die verbaut

      Nicht von der Telekom .. aber wenn du sie besorgst, kann die genutzt werden. 

      Brauchst aber halt auch genug Platz dran, der QR Code und die Nummer müssen ja noch drauf. 

      Antwort

      von

      vor 2 Monaten

      CyberSW

      Brauchst aber halt auch genug Platz dran, der QR Code und die Nummer müssen ja noch drauf. 

      shutterfire

      Werden die verbaut

      Alles klar, danke!

      Währenddessen habe ich ein Dokument der DTAG gefunden, in dem auch von Unterputz-TAs die Rede ist: https://www.telekom.de/hilfe/downloads/glasfaser-ratgeber.pdf

      Werden die verbaut, oder gibt es nur die Aufputz-Variante?

      shutterfire
      Werden die verbaut

      Nicht von der Telekom .. aber wenn du sie besorgst, kann die genutzt werden. 

      Brauchst aber halt auch genug Platz dran, der QR Code und die Nummer müssen ja noch drauf. 

      CyberSW
      Brauchst aber halt auch genug Platz dran, der QR Code und die Nummer müssen ja noch drauf. 

      Ja gut, das wird dann in der Tat sportlich. Darüber hinaus traue ich unserem Ausbaupartner das bei seinen bisherigen Fehlleistungen ohnehin eher nicht zu.

      Tendiere jetzt aktuell zum Plan TA im Keller, dann entweder mit Patchkabel durch einen Kabeldurchlass oder in eine Dose zu gehen. Dann wäre für potentielle künftige Umlegungen nicht die Telekom nötig.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

      Uneingeloggter Nutzer

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