Keine Hilfe der T-Kom Mitarbeiter nach E-Mail-Versandsperre durch Fachabteilung (ehemals Abuse-Team). Ist das so gewollt?

6 years ago

Hallo,

 

im Auftrag eines T-Kom Kunden, möchte ich nach fragen, ob Ihr auch Bekanntschaft mit solchen Geschäftsgebaren wie mit diesem Kunden gemacht wurden...

Kunde xy erhält eine Versandsperre auf sein E-Mail Paket S Mitte August.

Da dieser Kunde nicht sehr bewandert im Umgang mit Internet ist, hat er die Mail des Abuse-Team ignoriert und gelöscht.

Was angesichts der hohen Internet-Kriminalität nicht weiter verwerflich ist, Mails mit denen man nichts anfangen kann nicht zu beachten! Der Kunde hatte auch schon private Betrugsversuche per Mail erhalten.

Nun wandte sich der T-Kom Kunde 2,5 Monate später an mich um zu prüfen warum er keine E-Mails mehr mit seinem externen E-Mail Programm versenden kann.

Nach reichlichem testen und lesen in der T-Kom-Community war es klar. Kunde xy hat eine Versandsperre.

Was dann passierte schockierte mich aber sehr...

Ich schrieb im Auftrag des Kunden eine Mail (über das E-Mail Center) an den Service.

Diese Verwies auf die Telefon-Hotline des Sicherheitsteam.

So weit, so gut.

Ich ließ den Kunden mit dem Hinweis er habe eine Versandsperre auf sein E-Mail-Account allein.

Laut Information des Kunden wurde ihm bei dem Sicherheitsteam aber gesagt er rufe bei der falschen Rufnummer an.

Was aber nicht der Fall ist. (Die Rufnummer ist richtig)

Statt dessen wurde dem Kunden vom Sicherheitsteam die Rufnummer der Computerhilfe gegeben.

Diese war immer hin fair, dem Kunden ein paar Hinweise zu geben, wie er Mails ohne externes Programm versenden kann. (E-Mail-Center)

Dem Kunden wurde aber nicht geholfen.

Statt dessen wollte der der Kollege des Sicherheitsteam unbedingt die Computer-Hilfe los werden.

Das klingt für mich nach Betrugsversuch.

Dem Kunde sollte also die Computerhilfe, die ihm gar nicht helfen kann (denn er hat immer noch eine Versandsperre auf sein E-Mail-Account) angeboten werden.

Habt ihr sowas auch schon erlebt?

Es kann doch nicht das Ziel sein, unwissende Kunden einen Service anzubieten, der am Ende gar nicht helfen kann.

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