Das wiederum wäre mir zu teuer. Für 10 Euro verschicke ich keine SMS - aber auf so 50 Stück im Monat komme ich bestimmt. Nicht rentabel, schade.

Gibt es eigentlich keinen Willkommens-Bonus mehr bei der Telekom? Ich habe meine Rufnummer von Vodafone zur Telekom mitgenommen. Aber gleich zu Beginn nur noch ein Guthaben von 0,05 € gehabt. Schon etwas ernüchternd. Früher hat man noch was dafür bekommen, wenn man seine Rufnummer zum neuen Anbieter mitbrachte. So war es zumindest bei Vodafone. 

Sorry @OneForTheTreble, dass Magenta Prepaid dahingehend sehr unattraktiv und unflexibel ist. Nicht nur, das es nur Freiminuten sind, keine Einheiten, nein, man bietet den Leuten nicht mal zubuchbare Pakete an. Im Magenta Start, den den ich noch habe, kann man wenigstens optional einen Allnet 100 oder 500 Minuten zu oder abbuchen. Das wurde bei Einführung von Magenta Prepaid auch abgeschafft. Mir kommt es so vor, dass man die Leute in die Meganta Prepaid XL drücken will, für den man stolze 25 Euro/28 Tage hinblättern darf. Wenn man eine Allnet mit Sms inkludiert haben möchte. Sorry, dann kann man auch günstiger und mit teils wesentlich mehr Leistung zu Congstar gehen!

Also keine Einheiten anbieten, für jede SMS ins Fremdnetz 9 Cent bezahlen lassen, keine Pakete zubuchbar. 

Die restlichen Freiminuten dürfen wir seit 2 Jahren über den USSD Code *100*3# abfragen, weil es die Damen und Herren der Telekom (Congstar schafft es!!!) es nicht schaffen wollen/können. 

Prepaid bei der Telekom selbst hat keine goodies wie Edeka Smart, wo du als Kunde mehr Vorteile gegenüber den original NB Kunden hast, absolut unverständlich. 

Aber ich schweife ab. Es wird sich eh nicht ändern. Keine Ahung warum aber es ist nunmal so. 

Genau meine Meinung. Leider hat das ja rein gar nichts mehr mit Prepaid zu tun, wenn man schon günstiger davon kommt, wenn man auf einen Vertrag setzt. Für jedes Extra muss ich ein höheres Paket wählen, etwas hinzubuchen, den Tarif wechseln.. Und jedes Mal kostet es auf's Neue Geld. Wie kann man da zum besten Netz Deutschlands werden? Prepaid heißt für mich, dass ich vorher Geld auflade, um es dann in Staffelungen oder Einheiten aufzubrauchen. So war das auch zu Beginn der Handynutzung. Man ging in den Laden, hat sich eine Aufladekarte für 25 DM geholt und hat dann einen festen Betrag für eine SMS, für eine Minute Telefonie oder für Zeiteinheiten WAP-Internet bezahlt. Und heute bekommt man das nur geboten, wenn man umgerechnet 50 DM (im Monat bezahlt), um dann eine unbestimmte Anzahl an SMS verfassen ZU DÜRFEN. Warum sagt man nicht einfach, Prepaid heißt 9 Cent die Minute, 9 Cent pro SMS und 9 Cent pro MB? Was ist daran so schwer? Die Abrechnung erfolgt doch MB- und Minuten-genau. Und eine Drosselung wird ja auch digital herbeigerufen, es ist ja nicht so, dass man reale Volumen aufbraucht.

Es ist ein Trauerspiel! Soll sich die Telekom doch Geld in die Taschen stecken, aber warum bietet man dem Kunden nicht mal etwas dafür? Was nützt mir das BESTE NETZ, wenn ich nichts damit machen kann? Oh wie bin ich neidisch auf reiche Menschen, die es nicht interessiert, wieviel Geld sie monatlich für Telefonie und Handynutzung aus dem Fenster werfen!