Montage der Glasfaserdose: Standard oder Wunsch! neuer Router mit integrierten Glasfasermodem oder vorhandenen Router mit zusätzlichen Modem nutzen

vor einem Jahr

Man kann von der Telekom halten was man will, aber manchmal kann man sich nur drüber aufregen ! Obwohl Sie vielleicht nichts dafür können

 

Am 06.06.2022 (also ein halbes Jahr nach meinem Umzug und nach Abschluss eines sehr umfangreichen Umbaus verbunden mit aufwendigen Renovierungsarbeiten) teilte  mir die Telekom endlich mit, dass der Anschluss ans Glasfasernetz nun doch erfolgen soll. Und das, obwohl ich mich schon etliche Jahre vorher dafür registriert hatte und auf meine Nachfragen hin immer wieder vertröstet wurden bin.

 

Hätten die diese Nachricht nicht schon 12 Monate oder spätestens 9 Monate vorher verschicken können? Dann hätte man dieses bei den Umbauarbeiten noch mit berücksichtigen können, in dem man zum vorhandenen Anschlusskabel zwischen Router und TAE -Dose, ein zusätzliches Glasfaserkabel für die Verbindung zwischen Router und Glasfaserdose mit verlegt hätte. Und dadurch hätte man jetzt nicht das Problem der Signalübertragung von der Glasfaserdose zum Router !   

 

Zwischen den 02.01.2024 und dem 28.02.2024 soll nun der Anschluss an das Glasfasernetz erfolgen. Jetzt tritt aber folgender Sachverhalt auf:

 

Der momentan von mir verwendete Router Speedport Pro Plus ist zwar für den Glasfaseranschluss geeignet, verfügt jedoch nicht über ein integriertes Glasfasermodem. Jedoch kommen Geräte für die Wandmontage aufgrund ihrer Form nicht in Frage, da die Möglichkeiten der Wahl des Standortes stark eingeschränkt sind. 

 

Daher können nur Router mit integrierten Glasfasermodem und in der Form des Speedport Pro Plus verwendet werden. Wer die Wahl hat, hat die Qual

 

Folgende Varianten würden zu Auswahl stehen:

 

Wahl des Routers:

a) zusätzliches Glasfasermodem und Verbindung mit vorhandenen Router

b) neuer Router mit integrierten Glasfasermodem

 

Montage der Glasfaserdose

c) Standardmontage der Glasfaserdose - hat den Nachteil, das das Anschlusskabel für den Glasfaseranschluss (Verbindung zwischen Glasfaserdose und Router)  mindestens 17m lang sein müsste (bei Verlegung an den Wänden lang) und ich einen neuen Router benötigen würde.

d) Wunschmontage - Kabelverlegung zwischen Decke und Paneele sowie Montage Glasfaserdose am gewünschten Ort.

e) Wunschmontage - Verlegung des Kabels außerhalb des Hauses durchs Grundstück und an der gewünschten Stelle von außen ins Haus rein.  Jedoch wäre aber dabei noch zu klären, ob das von außen kommende Kabel der Telekom zuerst in die Glasfaserdose oder in den Hausanschluss reingeht. Sollte es zuerst in den Hausanschluss reingehen, dann müsste innerhalb des Hauses noch eine zusätzliche Verbindung zwischen Hausanschluss und Glasfaserdose geschaffen werden.

 

Meine Fragen sind folgende:

 

a) Welche Variante wäre am besten?  Mein Favoriten wären Variante D in Verbindung mit den Variante B . Oder Variante E in Verbindung mit den Variante B. Hat den Vorteil, dass es schöner aussieht und man das Kabel nicht sieht.

b) Kann ich meinen jetzigen Tarif weiternutzen und erst zu einem späteren Termin einen Glasfasertarif bestellen?

c) Oder muss ein Tarif für den Glasfaseranschluss schon vorher bestellt werden?

d) Erfolgt der Anschluss ans Glasfasernetz auch ohne dazugehörigen Tarif? Denn es muss ja lediglich nur eine Glasfaserleitung von der Straße bis ins Haus gelegt werden und dort mittels einer Dose für den Glasfaseranschluss angeschlossen werden.

e) Oder wird die Leitung und die dazugehörige Dose für den Glasfaseranschluss nur mit einem dazugehörigen Tarif kostenlos von der Straße ins Haus verlegt und angeschlossen?

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  • vor einem Jahr

    2021/2022 baut man um, ohne an Glasfaser zum Wunschort zu denken, egal ob von Telekom oder anderen? 
    DAS Problem ist ja eher nicht der Wankelmütigkeit der Telekom zu Lasten zu legen! 

    Ansonsten würde ich einfach den GF Anschluss dahin legen wo auch die Netzwerkkabel liegen, ein GF-Modem dort anschließen und via Ethernet einen entsprechenden Router anschließen. Fritzbox 4060 wäre z.b. ein Kandidat, oder auch das speedport, wenn es einen WAN Anschluss hat. Also die TAE -Dose gegen eine RJ45 tauschen.
    Ich gehe mal davon aus, dass das erwähnte (neue?) Kabel vom Router zur TAE ein richtiges Netzwerkkabel ist und nicht nur ein Klingeldraht für analoge Telefonie. Wenn doch……ohne Worte.

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  • vor einem Jahr

    Es wurde daran gedacht. Jedoch hielt es die Telekom nie für nötig, eine Information rauszuschicken, wann der Anschluss ans Glasfasernetz erfolgen sollte. Die Info erfolgte erst ein halbes Jahr nach dem Umzug in die neue Wohnung. Kabel fürs Netzwerk gibt's nicht, da es sich um ein WLAN handelt.  Die Standortwahl des Routers ist, wie schon erwähnt, auch stark eingeschränkt. 

     

    Hausanschluss. von dort aus zur TAE - Dose und von dort aus direkt zum Router. Vom Router aus Stromkabel mit Netzteil in die Steckdose. Daher ziemlich übersichtlich.   

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    vor einem Jahr

    hätte hätte Fahrradkette 

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  • vor einem Jahr

    In diesem Moment waren andere Dinge akuter und dringlicher. Und es stand auch ja damals noch kein Termin für den Anschluss ans Glasfasernetz fest.   

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    vor einem Jahr

    Schon klar, kenne das auch vom Hausbau. Wie auch immer, es ist nicht die Schuld der Telekom, von daher, jetzt einmal richtig und das Ding dorthin legen wo es dann auch gebraucht wird. Halbe Sachen wurden schon genug gemacht. Wäre zumindest mal mein Vorschlag.

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  • vor einem Jahr

    hat auch niemand behauptet, das es die Schuld der Telekom wäre. Das ironische dabei ist, das erst nach dem Umbau der ganze Anschluss  schneller wurde Vorher die ganze Zeit nur 6Mbits gehabt. Konnte machen was ich wollte, mehr war laut Telekom nicht möglich gewesen. Erst als beim Umbau das Kabel von der TAE -Dose direkt zum Router gelegt wurden ist und bei der Aktivierung durch einen Techniker festgestellt wurde, dass von den 2 Drähten an der TAE -Dose für die untere Wohnung 1 Draht davon tot war und dadurch dann von der oberen Wohnung ein Draht genommen werden musste, erst dann wurden aus 6 MBit plötzlich 16 Mbit und ab nächster Woche sind es 25 MBit. Ist schon sehr merkwürdig !

     

    Vom Router aus geht einmal die Stromversorgung ins Netzteil und das andere Kabel vor zur TAE -Dose. Das hier gilt als Beispiel:

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  • vor einem Jahr

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    Man kann von der Telekom halten was man will, aber manchmal kann man sich nur drüber aufregen !

    Man kann von der Telekom halten was man will, aber manchmal kann man sich nur drüber aufregen !
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    Man kann von der Telekom halten was man will, aber manchmal kann man sich nur drüber aufregen !

    Ich würde schon sagen, dass es von dir ein Fingerzeig Richtung Telekom ist, obwohl es eigentlich bei dir lag. 😉
    Aber sei’s drum, ich fasse nochmal meine Vorschläge zusammen:

    1. Die Leitung Hausanschluss-> TAE ist zufälligerweise doch ein CAT5/6/7 Kabel und kann für Ethernet genutzt werden.  Dann die GF neben den Kupferhausanschluss, dort ein GF-Modem und via LAN zur TAE -Dose, die natürlich dann gegen eine RJ45 Dose getauscht werden muss. Dort dann einen x-beliebigen WAN-tauglichen Router anschließen. 

    2. Die GF an den Wunschort legen lassen, auch wenn’s evtl. wegen Kabelkanäle usw. doof aussieht. Dort dann die Wunschhardware anschließen. 

    Groß andere Möglichkeiten sehe ich nicht.

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  • vor einem Jahr

    Es lag ganz bestimmt nicht an mir.  Aber egal !

     

    In erster Linie muss ich dabei an die zusätzlichen Kosten denken

     

    Wieso sollte ich da jetzt störanfällige LAN-Kabel verwenden, die überall stören und es obendrein dazu auch noch doof aussieht. Und wenn DU sosehr auf LAN stehst, dann kannst Du das gerne bei dir auch so machen. 

     

    GF kann an den Wunschort verlegt werden. Müsste aber dann durchs Grundstück am Haus vorbei und dann von hinten rein ins Haus. Falls GF doch vorne neben dem Hausanschluss, dann müsste Glasfaserkabel durch ganze Haus an die andere Wand verlegt werden und es wären dabei noch je nach Kabelweg bis zu 2 Mauerdurchbrüche zusätzlich notwendig. Oder es gibt die Möglichkeit, das ganze dann per WLAN zu übertragen .

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    vor einem Jahr

    Das einzige LAN-Kabel, was mal lag, das war in der oberen Wohnung und führte Anfangs vom DSL-Modem zum PC, wobei das DSL-Modem im späteren Verlauf durch einen Router mit integrierter Telefonanlage ausgetauscht wurden ist.

     

    Anfangs (also kurz nach der Wende) war das nur ein rein analoger Telefonanschluss gewesen, welcher Anfang 2000 durch einen Internetzugang erweitert wurden ist.  Zu den Anfangszeiten nur 2-Kanal ISDN mit 128 Kbit und später dann mit 768  Kbit. Irgendwann kam dann mal DSL mit 1 MbIt und dann  DSL mit 2 Mbit und zuletzt vor vielen Jahren dann DSL mit 6 Mbit.

     

    Dieser Anschluss bestand daher mal aus einem Hausanschluss. Von dort gings in die  TAE -Dose und dann weiter zur NTBA-Dose. Von dort gings bei ISDN in die Telefonanlage und zum PC. Bei DSL ging von der NTBA-Dose ein zusätzliches Kabel ins DLS-Modem und von Dort in den PC.

     

     

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  • vor einem Jahr

    Störanfällige LAN-Kabel…. Wo hast du das den aufgeschnappt? LAN ist bis auf wenige Ausnahmen komplett unauffällig und unempfindlich. 
    Wenn was störanfällig ist, dann ist es WLAN und das willst du für die Übertragung nehmen? 😂

    Nun gut, ich bin dann mal raus bevor ich noch Popcorn und Bier hole. 👋

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    vor einem Jahr

    Wenn's bei dir so ist, dann ist es bei Dir halt so. Bei mir sind die LAN-Kabel extrem störanfällig gewesen. Es kam öfters zu Verbindungsabbrüchen. Manchmal kam auch keine Verbindung zustande. Erst seit dem ich WLAN nutze und es lediglich eine direkte Kabelverbindung zwischen Router und TAE -Dose gibt, seitdem funktioniert das ohne Störanfälle.  

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  • vor einem Jahr

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    Wahl des Routers: a) zusätzliches Glasfasermodem und Verbindung mit vorhandenen Router b) neuer Router mit integrierten Glasfasermodem

    Wahl des Routers:

    a) zusätzliches Glasfasermodem und Verbindung mit vorhandenen Router

    b) neuer Router mit integrierten Glasfasermodem

     

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    Wahl des Routers:

    a) zusätzliches Glasfasermodem und Verbindung mit vorhandenen Router

    b) neuer Router mit integrierten Glasfasermodem

     


    Also mir wurde vom Techniker der Telekom empfohlen und auch so installiert, also getrennt ein extra Modem und den Router ohne.

    Seine Begründung war, wenn eines der beiden defekt sein sollte, z.b.  das Modem, wäre es einfacher nur dies zu wechseln.

     

     

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