Die Telekom hat den analogen Vertrag gekündigt und mir zugesichert das alles glatt läuft mit dem Hausnotruf ....

Nun wurde die Umstellung natürlich am Freitag gesetzt und ab abends 21 Uhr keine Möglichkeit den Techniker zu erreichen.... Klar  Wochenende! Mir wurde gesagt ich möge es Samstag noch mal versuchen da der Frühst mögliche Termin Mittwoch Nachmittag ist..... Also bei der Telekom angerufen um kurz nach acht..... Bei der Weiterleitung zum Service Personal wurde ich aus der Leitung gekickt...... *neue Anruf * der nächste hat mir geraten es zwischen 10 und halb 11 erneut zu versuchen..... Gesagt getan........... Dann hatte ich einen Mitarbeiter in der Leitung der rein garnichts für mich tun wollte als ich ihm sagte es geht um den Hausnotruf und ich könne nicht bis Mittwoch warten.  Wollte ihm das mal erläutern was es heißt wenn meine Mutter einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder ähnliches bekommt und keiner erreichbar ist.... Seine Antwort völlig genervt und gelangweilt :" jaja erzählen Sie ruhig"... Ich sagte nur :" Das darf Jawohl nicht war sein" und habe aufgelegt...... Neuer Versuch..... Endlich mal ein "fähiger" Mitarbeiter.....  Dabei viel mir auf das ich in dem unschönen Gespräch mit diesem Ach so "netten" Herrn (ironi ⁴) nicht mal nach der Kunden um er gefragt wurde..... Unmöglich solche Leute ...... Nun ja der nächste hat mich dann weiter geleitet und mir wurde mitgeteilt das es nicht früher geht...... Etwas später bekam ich einen Anruf vom der Service Mitarbeiterin mit der ich zuletzt telefoniert habe und nun wurde der Termin auf Dienstag gelegt... Was aber für einen Hausnotruf immer noch nicht schnell genug ist.  Da ich arbeiten muss kann ich nicht von Samstag bis Dienstag meine Mutter beaufsichtigen.

Dies ist jetzt schon das 2. Mal das ich so einen Ärger mit diesem Anschluss habe.... Als meine Mutter umgezogen ist war es ähnlich..... Warum kann man solche Leitungen nicht bevorzugt bearbeiten? Oder stellt die Telekom schon Mitarbeiter zur Verfügung die sich in solchen Notfällen zu den betroffenen  setzt und sie beaufsichtigt?

Ergo, muss ich meine 85 jährige Mutter jetzt ins Krankenhaus einweisen. Da der Krankenhaus Aufenthalt billiger ist als die nicht abzubestellenden Noteinsätze des Rettungsdienstes. (Polizei, Wohnungsaufbrechung, Notarzteinsatz und Rettungswagen)  und alles nur weil meine Mutter nicht alle 12 Stunden auf des Knöpfchen des Hausnotrufes drücken kann.

Mit Zorn im Bauch

S. Halla