Gelöst

Ports 80 und 433 bei Speedport7 ?

vor 24 Tagen

Hallöchen , 

ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

Ich nutze den Speedport 7 Typ A am Glasfaseranschluss !! ... Über die magenta App habe ich im Expert modus diese Ports zu dem Gerät in meinem Fall Synology Server eigerichtet ... aber die ports werden nicht freigegeben ???? 

was kann ich tun ? 

Speedport zurückschicken und mir stattdessen eine Fiber FritzBox holen ? 

PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

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    • vor 24 Tagen

      Hattest du die Ports als Weiterleitung eingerichtet?

      Der Speedport 7 dürfte der Falsche Router sein wenn man etwas anspruchsvollere einstellmöglichkeiten benötigt.

      0

    • vor 24 Tagen

      Die. Weiterleitung des Port 80 konnte ich gerade problemlos einrichten. 

      0

    • vor 24 Tagen

      mullemaus94

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung ..

      Hallöchen , 

      ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Ich nutze den Speedport 7 Typ A am Glasfaseranschluss !! ... Über die magenta App habe ich im Expert modus diese Ports zu dem Gerät in meinem Fall Synology Server eigerichtet ... aber die ports werden nicht freigegeben ???? 

      was kann ich tun ? 

      Speedport zurückschicken und mir stattdessen eine Fiber FritzBox holen ? 

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

      mullemaus94

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung ..

      Ich frag mich ernsthaft warum man sich nicht vor der Anschaffung eines Gerätes informieren kann.

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      von

      vor 24 Tagen

      wolliballa

      95% gehen einfach davon aus, dass es 'wie immer' oder 'wie früher' funktioniert.

      @CobraCane "Wir leben im Jahr 2025, es ist inzwischen kinderleicht sich im Vorfeld eines Kaufes über das Produkt zu informieren, über alles Mögliche gibt es Unboxing-Videos, Tutorials etc auf Youtube. " Klar ist das kinderleicht. Wenn man will Aber in meinem ganzen Bekanntenkreis gibt es niemand, den das interessieren würde, die Interessen liegen oft woanders als bei technischen Details. 95% gehen einfach davon aus, dass es 'wie immer' oder 'wie früher' funktioniert.

      Deshalb finde ich ja auch 95% der Router mit den Angaben vom Typenschild konfiguriert, der Windows-PC ohne Passwort und Bitlocker, das Handy ohne Sicherheitshürde. 

      Aber der Hintergrund dieser 'Bedienschwäche' ist ja eben nicht der Fortschritt, sondern erwartete Serviceeinsparungen auf Seiten des Providers: keine Features - > keine Fragen-> kein geschulter Support erforderlich.

      Wenn ich hier lese, wie die Tür-Aquise abläuft, weiß ich doch Bescheid.

      wolliballa

      95% gehen einfach davon aus, dass es 'wie immer' oder 'wie früher' funktioniert.

      wie immer: Gerät anschließen und dann läuft es, ohne noch (großartig) etwas einstellen zu müssen. 

      von

      vor 24 Tagen

      @Has Wenn das so ist, fein. Aber offensichtlich ist es das wohl nicht. 

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      von

      vor 24 Tagen

      wolliballa

      Aber in meinem ganzen Bekanntenkreis gibt es niemand, den das interessieren würde,

      @CobraCane "Wir leben im Jahr 2025, es ist inzwischen kinderleicht sich im Vorfeld eines Kaufes über das Produkt zu informieren, über alles Mögliche gibt es Unboxing-Videos, Tutorials etc auf Youtube. " Klar ist das kinderleicht. Wenn man will Aber in meinem ganzen Bekanntenkreis gibt es niemand, den das interessieren würde, die Interessen liegen oft woanders als bei technischen Details. 95% gehen einfach davon aus, dass es 'wie immer' oder 'wie früher' funktioniert.

      Deshalb finde ich ja auch 95% der Router mit den Angaben vom Typenschild konfiguriert, der Windows-PC ohne Passwort und Bitlocker, das Handy ohne Sicherheitshürde. 

      Aber der Hintergrund dieser 'Bedienschwäche' ist ja eben nicht der Fortschritt, sondern erwartete Serviceeinsparungen auf Seiten des Providers: keine Features - > keine Fragen-> kein geschulter Support erforderlich.

      Wenn ich hier lese, wie die Tür-Aquise abläuft, weiß ich doch Bescheid.

      wolliballa

      Aber in meinem ganzen Bekanntenkreis gibt es niemand, den das interessieren würde,

      Dann brauchen die sich aber im Nachgang nicht drüber "beschweren" was der TE hier ja wohl macht.

      Und genau darauf bezog sich mein ursprünglicher Kommentar

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 24 Tagen

      Hallo @mullemaus94

       

      mullemaus94

      ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Hallöchen , 

       

      ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Ich nutze den Speedport 7 Typ A am Glasfaseranschluss !! ... Über die magenta App habe ich im Expert modus diese Ports zu dem Gerät in meinem Fall Synology Server eigerichtet ... aber die ports werden nicht freigegeben ???? 

       

      was kann ich tun ? 

      Speedport zurückschicken und mir stattdessen eine Fiber FritzBox holen ? 

       

       

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

       

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

       
      mullemaus94
      ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Für die beiden Ports, gibt es im Expertenmodus Vorlagen, die du benutzen könntest. Bei mir hat die Freigabe ebenfalls geklappt. Gib die Ports einmal frei und dann versuche, über mobile Daten deinen Shop aufzurufen, klappt das?

       

      mullemaus94

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

      Hallöchen , 

       

      ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Ich nutze den Speedport 7 Typ A am Glasfaseranschluss !! ... Über die magenta App habe ich im Expert modus diese Ports zu dem Gerät in meinem Fall Synology Server eigerichtet ... aber die ports werden nicht freigegeben ???? 

       

      was kann ich tun ? 

      Speedport zurückschicken und mir stattdessen eine Fiber FritzBox holen ? 

       

       

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

       

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

       
      mullemaus94

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja ......... ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

      Hallöchen , 

       

      ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Ich nutze den Speedport 7 Typ A am Glasfaseranschluss !! ... Über die magenta App habe ich im Expert modus diese Ports zu dem Gerät in meinem Fall Synology Server eigerichtet ... aber die ports werden nicht freigegeben ???? 

       

      was kann ich tun ? 

      Speedport zurückschicken und mir stattdessen eine Fiber FritzBox holen ? 

       

       

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

       

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

       
      mullemaus94
      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja ......... ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

      Wir sind eben über Jahrzehnte das Webinterface gewöhnt. Jetzt funktioniert alles über Apps. Wir gehen damit einen neuen Weg und du kannst mir glauben, man gewöhnt sich sehr schnell daran. 

       

      Viele Grüße

      Sören

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      6

      von

      vor 24 Tagen

      mboettcher

      ohne echten Bedarf ersetzt

      Sören M.

      Wir sind eben über Jahrzehnte das Webinterface gewöhnt. Jetzt funktioniert alles über Apps. Wir gehen damit einen neuen Weg und du kannst mir glauben, man gewöhnt sich sehr schnell daran. 

      Hallo @mullemaus94,    Für die beiden Ports, gibt es im Expertenmodus Vorlagen, die du benutzen könntest. Bei mir hat die Freigabe ebenfalls geklappt. Gib die Ports einmal frei und dann versuche, über mobile Daten deinen Shop aufzurufen, klappt das?   Wir sind eben über Jahrzehnte das Webinterface gewöhnt. Jetzt funktioniert alles über Apps. Wir gehen damit einen neuen Weg und du kannst mir glauben, man gewöhnt sich sehr schnell daran.    Viele Grüße Sören
      Sören M.

      Wir sind eben über Jahrzehnte das Webinterface gewöhnt. Jetzt funktioniert alles über Apps. Wir gehen damit einen neuen Weg und du kannst mir glauben, man gewöhnt sich sehr schnell daran. 

      Was über Jahrzehnte funktioniert, hat sich immerhin in der Praxis millionen-fach bewährt. Fortschritt zeigt sich nicht dadurch, dass man Bewährtes ohne echten Bedarf ersetzt. Ein Browser ist auf vielen Geräten vorhanden und ziemlich universell. Genau das kann eine spezielle App nicht bieten. Abgesehen vom geringeren Nutzwert einer speziellen Telekom-App darf man wohl auch bezweiflen, dass eine Telekom-App den gleichen Qualitätslevel wie millionen-fach eingesetzte Browser erreicht. Gerade weil Telekom-Software oft nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. 

      mboettcher

      ohne echten Bedarf ersetzt

      Der Bedarf ist da: "Mach das billiger". Jawoll, Chef.

      Das Webinterface muss programmiert werden, es verbraucht Speicher und Prozessorleistung, es muss gewartet werden.

      Mit einer App, die über Telnet oder sonstein Protokoll direkt die Daten in den Router schreibt, wird das in der Entwicklung einfacher, schneller und vor allen Dingen auch billiger.

      Wenn es nur darum geht, mit einer sehr guten App ein paar wenige Einstellungen zu machen, dann mag man sich daran gewöhnen.

      Aber wenn man etwas mehr ins Detail geht, dann würde man das immer gerne am PC machen. Es spricht technisch auch nichts dagegen, analog zur dusseligen App eine Konfigurationssoftware bereitzustellen. Aber das kostet halt wieder extra - und das für eine handvoll Kunden? 

      0

      von

      vor 24 Tagen

      Carsten_MK2

      Das Webinterface muss programmiert werden, es verbraucht Speicher und Prozessorleistung, es muss gewartet werden.

      Mit einer App, die über Telnet oder sonstein Protokoll direkt die Daten in den Router schreibt, wird das in der Entwicklung einfacher, schneller und vor allen Dingen auch billiger.

      mboettcher

      ohne echten Bedarf ersetzt

      Was über Jahrzehnte funktioniert, hat sich immerhin in der Praxis millionen-fach bewährt. Fortschritt zeigt sich nicht dadurch, dass man Bewährtes ohne echten Bedarf ersetzt. Ein Browser ist auf vielen Geräten vorhanden und ziemlich universell. Genau das kann eine spezielle App nicht bieten. Abgesehen vom geringeren Nutzwert einer speziellen Telekom-App darf man wohl auch bezweiflen, dass eine Telekom-App den gleichen Qualitätslevel wie millionen-fach eingesetzte Browser erreicht. Gerade weil Telekom-Software oft nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. 
      mboettcher

      ohne echten Bedarf ersetzt

      Der Bedarf ist da: "Mach das billiger". Jawoll, Chef.

      Das Webinterface muss programmiert werden, es verbraucht Speicher und Prozessorleistung, es muss gewartet werden.

      Mit einer App, die über Telnet oder sonstein Protokoll direkt die Daten in den Router schreibt, wird das in der Entwicklung einfacher, schneller und vor allen Dingen auch billiger.

      Wenn es nur darum geht, mit einer sehr guten App ein paar wenige Einstellungen zu machen, dann mag man sich daran gewöhnen.

      Aber wenn man etwas mehr ins Detail geht, dann würde man das immer gerne am PC machen. Es spricht technisch auch nichts dagegen, analog zur dusseligen App eine Konfigurationssoftware bereitzustellen. Aber das kostet halt wieder extra - und das für eine handvoll Kunden? 

      Carsten_MK2

      Das Webinterface muss programmiert werden, es verbraucht Speicher und Prozessorleistung, es muss gewartet werden.

      Mit einer App, die über Telnet oder sonstein Protokoll direkt die Daten in den Router schreibt, wird das in der Entwicklung einfacher, schneller und vor allen Dingen auch billiger.

      Eine App - früher nannte man das Programm - muss auch entwickelt und gewartet werden. Und auch die Protokollimplementierung in der App und die Schnittstelle zur Datenübertragung muss programmiert werden und kostet Ressourcen. Zumal HTTP/HTTPS auch nur ein Protokoll ist. Die Clientseite dafür gibt es für jedes System. Die Anpassung vorhandener Webserver für einen neuen Router dürfte relativ einfach sein. Bei den bekannten Schwächen von Telekom Software dürfte ein App-Ansatz für die Router Konfiguration sich eher in die Reihe der vorhandenen unzulänglichen Anwendungen einreihen. Mir ist das egal, ich nutze keine Hard- und Software der Telekom. 

      von

      vor 24 Tagen

      Carsten_MK2

      "Mach das billiger"

      mboettcher

      ohne echten Bedarf ersetzt

      Was über Jahrzehnte funktioniert, hat sich immerhin in der Praxis millionen-fach bewährt. Fortschritt zeigt sich nicht dadurch, dass man Bewährtes ohne echten Bedarf ersetzt. Ein Browser ist auf vielen Geräten vorhanden und ziemlich universell. Genau das kann eine spezielle App nicht bieten. Abgesehen vom geringeren Nutzwert einer speziellen Telekom-App darf man wohl auch bezweiflen, dass eine Telekom-App den gleichen Qualitätslevel wie millionen-fach eingesetzte Browser erreicht. Gerade weil Telekom-Software oft nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. 
      mboettcher

      ohne echten Bedarf ersetzt

      Der Bedarf ist da: "Mach das billiger". Jawoll, Chef.

      Das Webinterface muss programmiert werden, es verbraucht Speicher und Prozessorleistung, es muss gewartet werden.

      Mit einer App, die über Telnet oder sonstein Protokoll direkt die Daten in den Router schreibt, wird das in der Entwicklung einfacher, schneller und vor allen Dingen auch billiger.

      Wenn es nur darum geht, mit einer sehr guten App ein paar wenige Einstellungen zu machen, dann mag man sich daran gewöhnen.

      Aber wenn man etwas mehr ins Detail geht, dann würde man das immer gerne am PC machen. Es spricht technisch auch nichts dagegen, analog zur dusseligen App eine Konfigurationssoftware bereitzustellen. Aber das kostet halt wieder extra - und das für eine handvoll Kunden? 

      Carsten_MK2

      "Mach das billiger"

      Oder auch "mach dass unsere App mehr installiert wird, auch wenn Die Kunden das eigentlich gar nicht wollen".

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • vor 24 Tagen

      mullemaus94

      versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Hallöchen , 

      ich versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Ich nutze den Speedport 7 Typ A am Glasfaseranschluss !! ... Über die magenta App habe ich im Expert modus diese Ports zu dem Gerät in meinem Fall Synology Server eigerichtet ... aber die ports werden nicht freigegeben ???? 

      was kann ich tun ? 

      Speedport zurückschicken und mir stattdessen eine Fiber FritzBox holen ? 

      PS. wer auch immer auf die geniale idee kam dass alles über die magenta app zu managen ,  naja .........

      ein webinterface ist 1000000 mal besser als die lösung .... 

      mullemaus94

      versuche verzweifelt die Ports 80 und 433 zu öffnen dass mein Webshop wieder online gehen kann... 

      Ich verstehe nicht ganz. Du hostest doch hoffentlich keinen Webshop in deinem Heimnetz?

      Viele Grüße

      Thomas

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      von

      vor 24 Tagen

      lejupp

      Im realexistierenden Plastikrouter bedeutet "DMZ" ja auch nichts anderes als "forwarde alle Ports an Node XXX".

      mboettcher

      Auch die DMZ benötigt ein Portforwarding im Router.

      Auch die DMZ benötigt ein Portforwarding im Router. Jedenfalls lasse ich nicht alles bis zur Firewall dahinter durch. Und nicht jeder, der im Router Ports weiterleitet, nutzt einen Windows-PC. Ich habe hier im Oktober den letzten verbliebenen Windows-10-PC auf Linux umgestellt. Firefox und Thunderbird, die hauptsächlich genutzten Programme, sind dort ebenso zu nutzen wie unter Windows. 
      mboettcher

      Auch die DMZ benötigt ein Portforwarding im Router.

      Im realexistierenden Plastikrouter bedeutet "DMZ" ja auch nichts anderes als "forwarde alle Ports an Node XXX".

      lejupp

      Im realexistierenden Plastikrouter bedeutet "DMZ" ja auch nichts anderes als "forwarde alle Ports an Node XXX".

      Die DMZ-Funktion der Router ist m. E. albern. Bei mir befindet sich hinter dem Router eine Firewall auf dedizierter Hardware. Das private LAN und WLAN des Routers ist für Gäste nutzbar, der Bereich hinter der Firewall ist für die Familie. Es gibt einige offene Ports in der Firewall, da ich unterwegs an meine Mails und Daten heran muss. 

      0

      von

      vor 24 Tagen

      Carsten_MK2

      Portweiterleitungen auf einen Server im Heimnetz würde ich niemals empfehlen. Einfach grundsätzlich nicht.

      lejupp

      Im realexistierenden Plastikrouter

      Im realexistierenden Plastikrouter bedeutet "DMZ" ja auch nichts anderes als "forwarde alle Ports an Node XXX".
      lejupp

      Im realexistierenden Plastikrouter

      ...kann man sich auch mit einer Routerkaskade behelfen.

      Die DMZ macht natürlich nicht die in ihr befindlichen Geräte sicher, sondern sie stellt halt eine vom Heimnetz sicher getrennte Zone dar.

      Und hinter dem "nichts für einen Windows Rechner" war ein Zwinker-Smiley, ich hatte niemals behauptet, dass der UP so etwas machen würde.

      Portweiterleitungen auf einen Server im Heimnetz würde ich niemals empfehlen. Einfach grundsätzlich nicht.

      Carsten_MK2 Portweiterleitungen auf einen Server im Heimnetz würde ich niemals empfehlen. Einfach grundsätzlich nicht.

      Wenn man weiß, was man tut, ist das im Grunde kein Problem. Bei mir sind das derzeit 10 Ports, die alle seit Jahren auf Dienste weiterleiten, die eine Anmeldung verlangen; einige mittels Zertifikat. Alle Zugriffsversuche werden protokolliert. Administrative Eingriffe sind nur von intern oder via VPN möglich.

      von

      vor 23 Tagen

      Kann als Erledigt markiert werden ich habe mir eine AVM Fiber 5590 geholt :-) 

      zu einigen antworten hier meine ... ich habe 3 Server daheim ... 1 Gameserver Dell R750, 1 Server für Webspace (DELL R350)  und meine Syno wo ein Forum, Shop und Downloads verwaltet werden.... 

      Und ja das ist sicher , mehrstufige firewall , Getrennte Ip bereiche / subnetze ... VPN Etc ;-) 

      0

      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • Offizielle Lösung

      akzeptiert von

      vor 23 Tagen

      Hallo @mullemaus94 (cooler Name?!),

       

      danke für dein Feedback!

       

      Schade, dass du dich für eine Fritz!Box entschieden hast, weil der Speedport Smart 7 nicht deinen Bedürfnissen entspricht. Das ist vollkommen okay.☺️

       

      Ich wünsche dir alles Gute & ne schöne Zeit!🎄

       

      Viele Grüße Lisa

      0

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    Uneingeloggter Nutzer

    von

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