Gelöst

Probleme mit BNG Umstellung

vor 7 Jahren

Liebe Community, liebes Team,

 

gestern Nachmittag fiel mein Festnetztelefon aus, und ich konnte nicht mehr auf die Telekomseiten, zB. Kundencenter, zugreifen. Es hieß: Kein Zugriff auf Server möglich.


Dank der kompetenten Hilfe einer technischen  Telekommitarbeiterin an der Hotline konnte das Problem rasch gelöst werden.

 

Vor ein paar Wochen ist mein Anschluss auf BNG umgestellt worden. Jetzt frage ich mich, ob diese Störung eventuell mit der Umstellung etwas zu tun haben könnte.  Noch nie, ich wiederhole noch nie, fiel mein Telefon aus.

 

Ein paar Stunden las ich alles, was ich an Threads zu diesem Thema fand. Aber teilweise sind diese Threads eher verwirrend wie aufklärend und oftmals widersprüchlich und fpr mich unverständlich.

 

Ich arbeite mit einem Speedport W724V, Typ A, mein Tarif ist IP5 comfort, DSL und angeschlossen sind 3 Geräte: 1 Laptop windows 8.1und 2 Androidgeräte.

 

Meine Frage lautet: Soll ich den automatischen Login deaktivieren oder nicht und als Folge ein Routerreset durchführen?  Ich wäre für eine eindeutige Antwort dankbar. Es kann natürlich sein, dass die gestrige Störung nichts mit der Umstellung zu tun hat. Aber seitdem gab es immer wieder Aussetzer.

 

Liebe Grüße

Marlise

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20

    • vor 7 Jahren

      Würde einen direkten Zusammenhang ersteinmal verneinen.

       

      Ist denn der DSL Sync zusammengebrochen?

       

      Hat ein Routerneustart das Problem bereits behoben? (Wenn nein: Ist bekannt, was zur Lösung des Problems geführt hat?)

       

      Ist das ADSL oder VDSL (mit Vectoring?)?[Alternativ: Max. Datenrate lt. Vertrag?]

      1

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Lieber @asdundab.t,

       

      vielen Dank für Deine Antwort.

      Du scheinst auch nachts unterwegs zu sein. Ich bin eher  unfreiwillig noch auf. 

       

      Der Zugang zum Konfigurationsprogramm war unterbrochen.  Ich musste dazu in die Adaptereinstellungen in den Windows  Systemeinstellungen und das Drahtlos-Netzwerk aktivieren. (Fehlerbehebung). Danach nahm ich den Router 2 Minuten vom Netz. Jetzt funktioniert es wieder

       

      asdundab.t

      [...] Ist denn der DSL Sync zusammengebrochen? [...]

      [...]

      Ist denn der DSL Sync zusammengebrochen?

       [...]

      asdundab.t

      [...]

      Ist denn der DSL Sync zusammengebrochen?

       [...]


      Ja DSL Sync ist zusammengebrochen


      Wie bereits oben geschildert, musste ich zuerst in den Systemeinstellungen von windows die Drahtlos-Adaptereinstellungen aktivieren.  Dann nahm ich den Router 2 Minuten vom Netz. Seitdem sync er wieder. Die Telekommitarbeiterin meinte nur, dass sich das System aufhängte. Dass der Router ausfällt, daran dachten wir beide nicht.

       

      Ist das ADSL oder VDSL (mit Vectoring?)?[Alternativ: Max. Datenrate lt. Vertrag?]


      Ist das ADSL oder VDSL (mit Vectoring?)?[Alternativ: Max. Datenrate lt. Vertrag?]


      Ist das ADSL oder VDSL (mit Vectoring?)?[Alternativ: Max. Datenrate lt. Vertrag?]


      Diese Frage verstehe ich nicht ganz. Wir haben Glasfaser und DSL; vermutlich VDSL Im Anhang schicke ich Dir die Übersicht der Speedporfunktionen.

       

      Ich wünsche Dir einen schönen Morgen!

      Marlise


       Ich glaube, ich lösche die Anhänge wieder. Es sind zu viele persönlichen Daten drin.


       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 7 Jahren

      Hallo @Marlise,

      welche Anschlussgeschwindigkeit hast du denn? Ich habe MagentaZuhause L mit VDSL 100, und kenne manches an Zipperlein ab der Umstellung. Ich habe damals einiges ausprobiert.

       

      Deshalb eine eindeutige und klare Empfehlung

      • Es gibt mehr Probleme, wenn ich das automatische Login deaktiviert habe, lass die automatische Internetverbindungseinwahl im Kundencenter an.
      • Hast du an einem der USB-Buchsen des Routers eine Speicher hängen? Den bitte auswerfen, der verursacht immer wieder Probleme.
      • Verwendest du Powerline - bzw. DLAN-Komponenten in deinem Netzwerk? Bei dieser Art von Telekommunikationsverbindung wird das Stromnetz für etwas verwendet, wofür das Stromnetz nie gebaut worden worden ist: für die Datenübermittlung. Bei BNG belastet das noch stärker und kann zu Aussetzern führen. Also besser ohne Powerline - bzw. DLAN das heimische Netzwerk betreiben, falls vorhanden. (Das weiß ich aber nicht, weil ich selbst so etwas nutze, sondern weil ich das hier schon mehrfach mitgelesen habe.)
      • Hast du Speedphones direkt an der DECT -Basisstation des Routers angemeldet? Falls ja, dann sichere die Kontakte aus dem Speedport in eines der Speedphones, indem du in dem Speedphone "Unsere Kontakte" (=Telefonbuch des Routers) kopierst und damit in "Meine Kontakte" (= Telefonbuchspeicher im Gerät selbst) überträgst. Dann sparst du dir nämlich nach dem übernächsten Schritt, dass du dir alle Kontakte manuell wieder in den Router zurück spielen musst. Hast du mehr als 100 Kontakte im Speedport gespeichert (das Speedphone kann nicht mehr übernehmen) oder du hast kein Speedphone aber ein anderes DECT -Telefon an der DECT -Basisstation des Routers angemeldet, dann solltest du das Folgende machen, bevor du übernächsten Schritt machst:
        Logg dich in den Router ein, rufe den Kontaktespeicher auf (Telefonie --> DECT -Basisstation --> Unsere Kontakte), markiere die dort angezeigten Namen und Telefonnummern ..., kopiere die Markierung und füge danach die kopierten Angaben in ein Editordokument oder Worddokument (und speichere es). Dann hast du wenigstens etwas zum Nachsehen, welche Telefonnummern mit Namen du schon im Router gespeichert hattest, nachdem die weg sind mit dem übernächsten Schritt.
        Falls DECT -Telefone direkt am Router angemeldet waren, dann diese vom Router abmelden vor dem übernächsten Schritt, dann hast du später weniger Probleme bei der Wiederanmeldung.

      • Falls du deine WLAN-Namen ( SSID ) deines Netzwerkes abgeändert hattest, so dass sie nicht mehr so heißen, wie es auf der Rückseite des Routers steht, dann notiere dir die zwei Namen (wie du sie aktuell für die 2,4 GHz-Frequenz und für die 5 GHz-Frequenz vergeben hattest) Stelle für Stelle auf einem Blatt Papier. Wenn du nämlich den nächsten Schritt machst, sind deine Wlan-Geräte schneller wieder im Netzwerk integriert, wenn du den Wlan-Frequenzen in deinem Router nach dem nächsten Schritt wieder diese alte WLAN-Namen vergibst.

        Du solltest dabei auch noch den WLAN-Schlüssel, den du gerade im Router eingegeben hast, notieren und ihn mit dem Wlan-Schlüssel von der Rückseite des Routers vergleichen. Ist er nämlich gegenüber dem von der Rückseite ebenfalls abgeändert gewesen, dann sollte er nach dem nächsten Schritt wieder so eingegeben werden, wie er vor dem nächsten Schritt war, damit die Wlan-Geräte von dir schnell wieder Zugang bekommen.
      • Stecke bis auf das DSL-Kabel und das Stromkabel alles am Router aus, nimm einen Nagel und drücke solange in das Löchlein Reset auf der Rückseite des Routers, bis kurz ein Lichterspiel an den Routerlichtern zu sehen ist (ca 20 Sekunden oder mehr drücken). Danach den Router in Ruhe lassen (mehrere Minuten), damit die ausgelöste Werksrückstellung vollständig durchgezogen worden ist. Danach den Stromstecker ziehen.
      • Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und  http://speedport.ip eingeben und auslösen. Es sollte danach ein Einrichtungsassistent erscheinen. Ist das nicht der Fall, dann rufe "www.telekom.de/einrichten" auf, dann spätestens sollte das der Fall sein. Lasse den Router einrichten, soweit es geht, die Feinjustierung machst du später. WLAN-Geräte erst später einrichten, auch wenn es vorgeschlagen wird, einfach das übernehmen, was vorgeschlagen wird.
      • Logg dich in den Router mit dem Gerätepasswort von der Rückseite des Routers ein, und rufe wieder die Einstellungen auf, wo der WLAN-Schlüssel steht und gib ihn wieder so ein, wie du ihn vor der Werksrückstellung notiert hattest (Stelle für Stelle) und speichern. Desweiteren die WLAN-Frequenzen so benennen ( SSID ), wie du sie vorher benannt hattest und speichern.
      • Falls du vor der Werksrückstellung als Zugangsbeschränkung zusätzlich eingestellt hattest, dass nur bestimmte Geräte den Zugang haben dürfen, dann lass das nun sein. Denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass von den dort gesetzten Haken sich dann immer wieder mal welche verdünnisieren (ohne ersichtlichen Grund), so dass dann auf diese Weise manche Wlan-Geräte deshalb ausgeschlossen werden. Ohne den Wlan-Schlüssel von dir kommt sowieso kein fremdes Gerät in dein Netzwerk, also musst du deshalb auch weniger Bedenken haben.
      • Überprüfe die Telefonieeinstellungen im Router, z. B. Nummernzuweisung, Rufnummernunterdrückung etc, ggf nachjustieren.  Die DECT -Telefone wieder am Router anmelden. Falls du etwas in ein Speedphone gesichert hattest, wie oben beschrieben, das dann wieder in den Router zurückspielen, indem du an dem gewissen Speedphone die Kontakte von "Meine Kontakte" kopierst (dann landen sie wieder in "Unsere Kontakte") Einen Probeanruf irgendwo machen, z. B. auf deinem Handy. Probeanruf auch machen, wenn du keine Speedphone hast.
      • Ganz wichtig:
        In keinem Falle eine Sicherung der Einstellungen des Routers nach der Werksrückstellung in den Router hochladen! Du holst dir dann nämlich alte Datenbankprobleme mit zurück, welche du durch die Werksrückstellung eigentlich beseitigen wolltest.
      • Es sollte im Speedport nun an zwei Stellen im Router zu lesen sein: "Telekom automatisch". Und zwar
        a) Internet --> Internetverbindung --> Zugangsdaten
        b) Telefonie --> Internetverbindung --> Einstellungen zur Internettelefonie
        Diese Einträge  "Telekom automatisch" gibt es erst nach der Werksrückstellung, wenn man bei der Konfiguration des Routes eine DSL-Verbindung zum DSL hatte. Deshalb ist die Werksrückstellung auch notwendig, damit der BNG Einträge in den Router machen kann.

      Gelegentlich habe ich mitten in der Nacht Aussetzer, bei denen anscheinend irgendetwas am Anschluss gemacht wird. Wenn es zu lange dauert, dass ich keinen Internetzugang habe, dann rufe ich www.telekom.de/stoerung auf mit dem Smartphone und lasse eine Störungsprüfung machen, ggf eine Meldung der Störung. Dann ist meist nach kurzer Zeit die Leitung wieder in Ordnung. Danach gehe ich wieder auf www.telekom.de/stoerung und lösche die Störungsmeldung wieder (notiere, dass es sich erledigt hat).

      10

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Marlise

      Liebe @Gelöschter Nutzer, Telektra Hallo @Marlise, [...] Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und http://speedport.ip eingeben und auslösen. Hallo @Marlise, [...] Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und http://speedport.ip eingeben und auslösen. Telektra Hallo @Marlise, [...] Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und http://speedport.ip eingeben und auslösen. Deine Anleitung las ich mindestens drei Mal durch und glaube, das, was für mich zutrifft, einigermaßen verstanden zu haben, bis auf den im Zitat erwähnten Absatz. Deshalb wiederhole ich ihn, so wie ich ihn verstand: Danach sind zwei Kabel am Router angeschlossen. Ist es egal, in welcher Buchse sich die Kabel befinden, ob 1+2 oder 3+4? Geht es nur über Lan, also mit Kabel am Laptop, oder auch ohne Kabel, Wlan? Eigentlich ist doch der Laptop mit dem Router verbunden? Ich frage deshalb, weil an meinem Laptop keine Steckdosen mehr frei sind (im Notfall schon), und ich ansonsten auf den Boden knien/liegen müsste, um den Laptop am Router anzuschließen, um die entsprechenden Schritte vorzunehmen. Mein Router befindet sich am Boden in der Nähe der erforderlichen Anschlüsse. Liebe Grüße Marlise

      Liebe @Gelöschter Nutzer,

       

      Telektra

      Hallo @Marlise, [...] Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und http://speedport.ip eingeben und auslösen.

      Hallo @Marlise,

      [...]

      • Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und  http://speedport.ip eingeben und auslösen.
      Telektra

      Hallo @Marlise,

      [...]

      • Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und  http://speedport.ip eingeben und auslösen.

      Deine Anleitung las ich mindestens drei Mal durch und glaube, das, was für mich zutrifft, einigermaßen verstanden zu haben, bis auf den im Zitat erwähnten Absatz. Deshalb wiederhole ich ihn, so wie ich ihn verstand: Danach sind zwei Kabel am Router angeschlossen. Ist es egal, in welcher Buchse sich die Kabel befinden, ob 1+2 oder 3+4?

       

      Geht es nur über Lan, also mit Kabel am Laptop, oder auch ohne Kabel, Wlan? Eigentlich ist doch der Laptop  mit dem Router verbunden?

       

      Ich frage deshalb, weil an meinem Laptop keine Steckdosen mehr frei sind (im Notfall schon), und ich ansonsten auf den Boden knien/liegen müsste, um den Laptop am Router anzuschließen, um die entsprechenden Schritte vorzunehmen. Mein Router befindet sich am Boden in der Nähe der erforderlichen Anschlüsse.

       

      Liebe Grüße

      Marlise

       

      Marlise

      Liebe @Gelöschter Nutzer,

       

      Telektra

      Hallo @Marlise, [...] Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und http://speedport.ip eingeben und auslösen.

      Hallo @Marlise,

      [...]

      • Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und  http://speedport.ip eingeben und auslösen.
      Telektra

      Hallo @Marlise,

      [...]

      • Stöpple, falls vorhanden, ein LAN-Kabel in den eingeschaltenen Laptop/PC und das andere Ende in eine LAN-Buchse des Routers. Das DSL-Kabel des Routers sollte weiterhin ein Ende in der Telekom-Buchse sein und das andere Ende in der DSL-Buchse des Routers. Danach dem Router wieder Strom geben. Einen Internetbrowser auf dem Laptop/PC öffnen und  http://speedport.ip eingeben und auslösen.

      Deine Anleitung las ich mindestens drei Mal durch und glaube, das, was für mich zutrifft, einigermaßen verstanden zu haben, bis auf den im Zitat erwähnten Absatz. Deshalb wiederhole ich ihn, so wie ich ihn verstand: Danach sind zwei Kabel am Router angeschlossen. Ist es egal, in welcher Buchse sich die Kabel befinden, ob 1+2 oder 3+4?

       

      Geht es nur über Lan, also mit Kabel am Laptop, oder auch ohne Kabel, Wlan? Eigentlich ist doch der Laptop  mit dem Router verbunden?

       

      Ich frage deshalb, weil an meinem Laptop keine Steckdosen mehr frei sind (im Notfall schon), und ich ansonsten auf den Boden knien/liegen müsste, um den Laptop am Router anzuschließen, um die entsprechenden Schritte vorzunehmen. Mein Router befindet sich am Boden in der Nähe der erforderlichen Anschlüsse.

       

      Liebe Grüße

      Marlise

       


      Es ist das DSL Kabel (in der Buchse DSL), das Stromkabel und ein Ethernet/LAN Kabel (in einer beliebigen LAN Buchse) angeschlossen.

       

      Über WLAN funktioniert es theoretisch auch (einfach ausprobieren; sollte es nicht klappen ein Ethernet Kabel wie oben beschrieben verwenden).

       

      EDIT: Tippie

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      @Marlise

      mit WLAN geht es auch, ist aber aufwendiger.

       

      Sobald der Router ein Werksreset hatte, hat der Router wieder den WLAN-Schlüssel von der Rückseite des Routers und nicht mehr ein von dir eventuell vergebener. Falls du deinen 2,4 GHz und 5 GHz-Wlan-Frequenzen einen anderen Namen vergeben hast, als der von der Rückseite des Routers, dann ist auch dein WLAN-Name momentan weg.

       

      Du müsstest dich dann mit dem Gerät mit dem SSID (Wlan-Namen) und dem Wlan-Schlüssel (beides von der Rückseite des Routers) im WLAN einloggen. Sobald du in den Routereinstellungen dann wieder deine eigenen WLAN-Namen und deinen WLAN-Schlüssel gespeichert hast, kann es sein, dass irgendwann deine WLAN-Verbindung zum Router weg ist. 

       

      Dann kannst du erst weiter machen, wenn du dann an deinem Gerät wieder den anderen Wlan-Namen wählst. Und falls du kurz vorher etwas im Speedport eingestellt hast, dann kontrollieren, ob das auch tatsächlich alles geschluckt hat, nicht dass etwas beim Wlan-Wegflutschen verloren gegangen ist.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Liebe @Gelöschter Nutzer, lieber @asdundab.t,

       

      danke für Eure Antworten.

       

      Telektra

      @Marlise [...] Sobald der Router ein Werksreset hatte, hat der Router wieder den WLAN-Schlüssel von der Rückseite des Routers und nicht mehr ein von dir eventuell vergebener. Falls du deinen 2,4 GHz und 5 GHz-Wlan-Frequenzen einen anderen Namen vergeben hast, als der von der Rückseite des Routers, dann ist auch dein WLAN-Name momentan weg. [...]

      @Marlise

       [...]

      Sobald der Router ein Werksreset hatte, hat der Router wieder den WLAN-Schlüssel von der Rückseite des Routers und nicht mehr ein von dir eventuell vergebener. Falls du deinen 2,4 GHz und 5 GHz-Wlan-Frequenzen einen anderen Namen vergeben hast, als der von der Rückseite des Routers, dann ist auch dein WLAN-Name momentan weg.

       [...]

      Telektra

      @Marlise

       [...]

      Sobald der Router ein Werksreset hatte, hat der Router wieder den WLAN-Schlüssel von der Rückseite des Routers und nicht mehr ein von dir eventuell vergebener. Falls du deinen 2,4 GHz und 5 GHz-Wlan-Frequenzen einen anderen Namen vergeben hast, als der von der Rückseite des Routers, dann ist auch dein WLAN-Name momentan weg.

       [...]


      Ich vergab keine andere Namen. Du meinst z.B. "Anfängerglück und Fortgeschrittenenpech."  Als ich meinen Router vor vielen Jahren bekam, ging ich ans Werk ohne von irgendetwas eine Ahnung zu haben. Ich folgte einfach den Anweisungen/Anleitungen. Ich hatte ja nichts zu verlieren.Und siehe da, es klappte. Allerdings mit Lan-Kabel. Da lag ich streckenweise bäuchlings auf dem Boden.  Wenn es jetzt schief geht, dann verliere ich vielleicht das Ergebnis jahrelanger Mühe. Weinend Das nennt man dann Fortgeschrittenenpech.

       

      [...] Dann kannst du erst weiter machen, wenn du dann an deinem Gerät wieder den anderen Wlan-Namen wählst. Und falls du kurz vorher etwas im Speedport eingestellt hast, dann kontrollieren, ob das auch tatsächlich alles geschluckt hat, nicht dass etwas beim Wlan-Wegflutschen verloren gegangen ist. [...]

      [...]

      Dann kannst du erst weiter machen, wenn du dann an deinem Gerät wieder den anderen Wlan-Namen wählst. Und falls du kurz vorher etwas im Speedport eingestellt hast, dann kontrollieren, ob das auch tatsächlich alles geschluckt hat, nicht dass etwas beim Wlan-Wegflutschen verloren gegangen ist.

      [...]

      [...]

      Dann kannst du erst weiter machen, wenn du dann an deinem Gerät wieder den anderen Wlan-Namen wählst. Und falls du kurz vorher etwas im Speedport eingestellt hast, dann kontrollieren, ob das auch tatsächlich alles geschluckt hat, nicht dass etwas beim Wlan-Wegflutschen verloren gegangen ist.

      [...]


      Ich probier's  über Wlan. Das heißt, ich verfahre so, wie Du es beschriebst @Gelöschter Nutzer, lasse nur das Lankabel weg und öffne dann den Browser.

       

      Ich wünsche Euch einen schönen Abend,

      Marlise

       

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 7 Jahren

      @Marlise

      So wie Du das schilderst würde ich nicht von einem Konfigurationsfehler ausgehen sondern ein technisches Problem vermuten.

      Zu 40% telekomseitig bzw. zu 60% beim Speedport.

      "Einfach" bekommst Du heraus, ob es am Speedport liegt, wenn Du probeweise einen anderen Router (und anderes Netzteil!) ranhängen kannst.

       

      Hintergrund des Speedport-Verdachts:

      Elektronische Bauteile altern. Insbesondere im/das Netzteil sowie die Kondensatoren im Modemteil von Routern.

       

      Ich habe hier immer einen fertig vorkonfigurierten Zweitrouter rumliegen um im Fehlerfall eine schnelle Eingrenzung sowie einen schnellen "Weiterbetrieb" zu ermöglichen.

      4

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Vor der Umstellung auf BNG mit dem genau gleichen Routertyp: äußerst selten Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Ab dem Tag der Umstellung auf BNG : als wenn ich einen anderen Router hatte, Mucken, die er vorher nicht hatte..

      Vor der Umstellung auf BNG mit dem genau gleichen Routertyp: äußerst selten Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Ab dem Tag der Umstellung auf BNG : als wenn ich einen anderen Router hatte, Mucken, die er vorher nicht hatte..

      Vor der Umstellung auf BNG mit dem genau gleichen Routertyp: äußerst selten Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Ab dem Tag der Umstellung auf BNG : als wenn ich einen anderen Router hatte, Mucken, die er vorher nicht hatte..


      @Gelöschter Nutzer

      Diese enge zeitliche Korrelation gibt es bei @Marlise (so ich verstanden habe) aber nicht so wie bei Dir.

       

      Das, was Du schreibst kann durchaus die Lösung bringen. Es ist doch schön, wenn unterschiedliche Varianten aufgezeigt werden, die man probieren kann Zwinkernd

      Mein Ansatz ist ja viel trivialer, ich will zunächst nur das Problem eingrenzen auf Anschluss oder Router - in etwa so wie ein Mathematiker einen Löwen in der Wüste fängt:

      • Man stellt einen Käfig auf
      • Man schaut ob der Löwe drin ist - falls ja, Problem gelöst
      • Falls der Löwe nicht drin ist, dann defniert man das Innere des Käfigs als "außen" und der Löwe hat auch wieder verspielt

       

      Kleiner technischer Ausflug zum BNG für den/die eine/n oder anderen Mitleser/in:

      Was anschluss/routerseitig mit der BNG -Umstellung oder auch folgend durchaus Probleme bereiten kann ist dies:

      • vor der Umstellung war die Maximalgeschwindigkeit mit er sich das Modem des Speedports mit der Gegenseite verbinden durfte von der Gegenseite/DSLAM limitiert - z.B. VDSL50
      • nach der Umstellung darf sich das Modem des Speedport so schnell wie es geht mit der Gegenseite verbinden - was in der Regel schneller ist als zuvor (darf sogar viel schneller sein als der Vertrag hergibt) - z.B: VDSL100; mit der Schnelligkeit sinkt aber auch die Stabilität der Verbindung und das kann mit einem neueren/anderen Router deutlich besser aussehen
        Als Kunde erhält man trotzdem nicht mehr als die vertragliche Geschwindigkeit weil man an anderer Stelle "hinter dem DSLAM" auf VDSL50 runtergebremst wird

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      @muc80337_2

      das, was mir damals sofort auffiel, waren die Verbindungsabbrüche (Internet), wodurch der DSL-Sync und die Internetverbindung weg war.

       

      Ebenfalls schnell aufgefallen ist, dass die Haken bei den zugelassenen Geräten immer wieder von selbst verschwanden, und dass deshalb Geräte alleine deshalb nicht mehr ins WLAN kamen, weil sie urplötzlich nicht mehr als "zugelassen" abgehakt waren.

       

      Dass es ein DHCP-Problem gab/gibt, das sich mit der BNG -Umstellung anscheinend verstärkt hatte, auf das bin ich erst später gekommen. Deshalb auch die Empfehlung, falls es WLAN-Verbindungsprobleme sind (also der Router selbst noch DSL-Sync könnte oder man auch noch telefonieren könnte, außer über Hometalkapp), die WLAN-Geräte ggf auf eine feste individuelle IP-Adresse zu setzen, wie weiter oben ausgeführt. Falls es das nur bei ihr wäre, das taucht erst später ins Bewusstsein.

       

      Klar macht es Sinn, falls man einen vorkonfiguierten Ersatzrouter hätte, dass man den anhängen kann, der sollte dann aber auch BNG können.

       

      P.S. An der Geschwindigkeit kann es bei mir nicht gelegen haben, der Router lief mehr als drei Jahre bereits auf VDSL 100 ohne BNG , bevor er mit VDSL 100 BNG konfrontiert wurde. Dass diese Kombi (VDSL100, also Vectoring, zusätzlich mit BNG ) für einen Router eine starke Belastungsprobe ist, haben wir ja inzwischen schon an einem anderen Router festgestellt, bei dem man dann in der Konstellation gar nicht mehr telefonieren konnte, aber an anderen Anschlusstypen schon. Ist halt doch schon ein Kraftakt für so ein Gerät.

      Antwort

      von

      vor 7 Jahren

      Liebe @Gelöschter Nutzer. lieber @muc80337_2, lieber @asdundab.t

       

      danke für Eure Zeit und Unterstützung. Momentan läuft alles. Sobald es wieder Probleme gibt, melde ich mich. Dann muss ich wohl über Reset/Werkseinstellungen nachdenken. Vielleicht auch einen anderen Router anschließen. Nur welchen und woher nehmen?

       

      Liebe @Gelöschter Nutzer,

       

      ich bin eine “Fanin“ der Windows Einstellungen unter Systemeinstellungen “Adapter für Drahtlosnetzwerke.“ Damit, und den Speedport 2 Minuten vom Netz nehmen,  konnte ich bisher jedes Routerproblem lösen. Natürlich immer unter der Maßgabe, dass am Router nichts blinkt.

       

      @muc80337_2

      muc80337_2

      [...] Mein Ansatz ist ja viel trivialer, ich will zunächst nur das Problem eingrenzen auf Anschluss oder Router - in etwa so wie ein Mathematiker einen Löwen in der Wüste fängt: Man stellt einen Käfig auf Man schaut ob der Löwe drin ist - falls ja, Problem gelöst Falls der Löwe nicht drin ist, dann definiert man das Innere des Käfigs als "außen" und der Löwe hat auch wieder verspielt [...]

      [...]

      Mein Ansatz ist ja viel trivialer, ich will zunächst nur das Problem eingrenzen auf Anschluss oder Router - in etwa so wie ein Mathematiker einen Löwen in der Wüste fängt:

      • Man stellt einen Käfig auf
      • Man schaut ob der Löwe drin ist - falls ja, Problem gelöst
      • Falls der Löwe nicht drin ist, dann definiert man das Innere des Käfigs als "außen" und der Löwe hat auch wieder verspielt [...]
      muc80337_2
      [...]

      Mein Ansatz ist ja viel trivialer, ich will zunächst nur das Problem eingrenzen auf Anschluss oder Router - in etwa so wie ein Mathematiker einen Löwen in der Wüste fängt:

      • Man stellt einen Käfig auf
      • Man schaut ob der Löwe drin ist - falls ja, Problem gelöst
      • Falls der Löwe nicht drin ist, dann definiert man das Innere des Käfigs als "außen" und der Löwe hat auch wieder verspielt [...]

      Erstaunliche Logik!

       

      Ich werde den Thread als gelöst markieren, denn er enthält sehr wichtige und lösungsorientierte Ansätze.


      Liebe Grüße,

      Marlise

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      Vor der Umstellung auf BNG mit dem genau gleichen Routertyp: äußerst selten Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Ab dem Tag der Umstellung auf BNG : als wenn ich einen anderen Router hatte, Mucken, die er vorher nicht hatte..

      Vor der Umstellung auf BNG mit dem genau gleichen Routertyp: äußerst selten Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Ab dem Tag der Umstellung auf BNG : als wenn ich einen anderen Router hatte, Mucken, die er vorher nicht hatte..

      Vor der Umstellung auf BNG mit dem genau gleichen Routertyp: äußerst selten Aussetzer oder Verbindungsprobleme. Ab dem Tag der Umstellung auf BNG : als wenn ich einen anderen Router hatte, Mucken, die er vorher nicht hatte..


      @Gelöschter Nutzer

      Diese enge zeitliche Korrelation gibt es bei @Marlise (so ich verstanden habe) aber nicht so wie bei Dir.

       

      Das, was Du schreibst kann durchaus die Lösung bringen. Es ist doch schön, wenn unterschiedliche Varianten aufgezeigt werden, die man probieren kann Zwinkernd

      Mein Ansatz ist ja viel trivialer, ich will zunächst nur das Problem eingrenzen auf Anschluss oder Router - in etwa so wie ein Mathematiker einen Löwen in der Wüste fängt:

      • Man stellt einen Käfig auf
      • Man schaut ob der Löwe drin ist - falls ja, Problem gelöst
      • Falls der Löwe nicht drin ist, dann defniert man das Innere des Käfigs als "außen" und der Löwe hat auch wieder verspielt

       

      Kleiner technischer Ausflug zum BNG für den/die eine/n oder anderen Mitleser/in:

      Was anschluss/routerseitig mit der BNG -Umstellung oder auch folgend durchaus Probleme bereiten kann ist dies:

      • vor der Umstellung war die Maximalgeschwindigkeit mit er sich das Modem des Speedports mit der Gegenseite verbinden durfte von der Gegenseite/DSLAM limitiert - z.B. VDSL50
      • nach der Umstellung darf sich das Modem des Speedport so schnell wie es geht mit der Gegenseite verbinden - was in der Regel schneller ist als zuvor (darf sogar viel schneller sein als der Vertrag hergibt) - z.B: VDSL100; mit der Schnelligkeit sinkt aber auch die Stabilität der Verbindung und das kann mit einem neueren/anderen Router deutlich besser aussehen
        Als Kunde erhält man trotzdem nicht mehr als die vertragliche Geschwindigkeit weil man an anderer Stelle "hinter dem DSLAM" auf VDSL50 runtergebremst wird

      0

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 7 Jahren

      @muc80337_2

      das, was mir damals sofort auffiel, waren die Verbindungsabbrüche (Internet), wodurch der DSL-Sync und die Internetverbindung weg war.

       

      Ebenfalls schnell aufgefallen ist, dass die Haken bei den zugelassenen Geräten immer wieder von selbst verschwanden, und dass deshalb Geräte alleine deshalb nicht mehr ins WLAN kamen, weil sie urplötzlich nicht mehr als "zugelassen" abgehakt waren.

       

      Dass es ein DHCP-Problem gab/gibt, das sich mit der BNG -Umstellung anscheinend verstärkt hatte, auf das bin ich erst später gekommen. Deshalb auch die Empfehlung, falls es WLAN-Verbindungsprobleme sind (also der Router selbst noch DSL-Sync könnte oder man auch noch telefonieren könnte, außer über Hometalkapp), die WLAN-Geräte ggf auf eine feste individuelle IP-Adresse zu setzen, wie weiter oben ausgeführt. Falls es das nur bei ihr wäre, das taucht erst später ins Bewusstsein.

       

      Klar macht es Sinn, falls man einen vorkonfiguierten Ersatzrouter hätte, dass man den anhängen kann, der sollte dann aber auch BNG können.

       

      P.S. An der Geschwindigkeit kann es bei mir nicht gelegen haben, der Router lief mehr als drei Jahre bereits auf VDSL 100 ohne BNG , bevor er mit VDSL 100 BNG konfrontiert wurde. Dass diese Kombi (VDSL100, also Vectoring, zusätzlich mit BNG ) für einen Router eine starke Belastungsprobe ist, haben wir ja inzwischen schon an einem anderen Router festgestellt, bei dem man dann in der Konstellation gar nicht mehr telefonieren konnte, aber an anderen Anschlusstypen schon. Ist halt doch schon ein Kraftakt für so ein Gerät.

      0

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