Ich habe an meinem Firmenstandort drei DSL-Anschlüsse der Telekom. Seit Auguste des Jahres ist die Verbindung alle 2-3 Tage pünktlich nachmittags um 15:30 Uhr für etwa 20-30 Minuten unterbrochen. Das Problem ist aber nicht nur bei unseren Anschlüssen sondern auch Nachbarn, die auf dem gleichen passiven Verteilerkasten geklemmt sind, sind davon betroffen. An unseren drei Anschüssen und bei den Nachbarn, die eine Fritz!Box benutzen, kann man das alles in den Protokollen nachverfolgen.

Die Unterbrechungen wurden regelmäßig an info@telekom.de gemeldet. Einmal war ein Techniker hier und sollte die Kupferleitung von einem der drei Anschluß melden, ein weiteres mal hat man einen der drei Anschlüsse resettet.

Irgendwie begreift man nicht, das es nicht nur einen oder alle drei Anschlüsse bei uns betrifft sondern auch diverse Nachbarn betroffen sind.

Ich habe daraufhin einen Bekannten, der in der Mobilfunktechnik der Telekom arbeitet, deswegen angeschrieben. Er konnte nicht helfen, hat aber meine Mail an einen aus der Festnetzsparte weitergeleitet. Dieser rief mich dann Mitte Oktober an und berichtete das das Problem wohl bekannt wäre. Man hätte eine fehlerhafte Software auf einem DSLAM. Diese würde am 18.11. ausgetauscht. Da die Fehler danach weiter bestanden habe ich noch einmal Kontakt aufgenommen. Der Termin 18.11. hat wohl nicht stattgefunden, neuer Termin für die neue Software wäre der 15.01.2020. Will man die ganzen betroffenen Kunden auf den Arm nehmen? Den Call-Center-Mitarbeitern ist dieses Problem nicht bekannt so dass neue Router verschickt werden, blödsinnige Hinweise gegeben werden, usw.

Wo kann ich mich bei der Geschäftsführung der Telekom beschweren?