Speedport Smart 250er DLAN Devolo 1200 Problem
vor 4 Jahren
Seit der Umstellung meiner Leitung auf 250 kam es immer wieder zu massiven Abbrüchen der Internetleitung. Alle Anrufe bei der Hotline brachten nichts. Techniker kommt, Leitung OK, aber Abbrüche sieht er auch, Lösung hat er auch nicht. Hier im Forum lese ich dann unzählige Beiträge über VDSL mit dLAN Problemen. Also alle Lösungsvorschläge probiert, Devolo Hotline hat Ideen, diese reichen aber auch nicht. Teleokom und Devolo schieben das Problem hin und her. Also Devolos raus. Leitung scheint stabil. Nun kann ich jedoch meinen Media Receiver nicht mehr nutzen, da LAN Verbindung nicht möglich. Also sitze ich auf diesem, ohne ihn nutzen zu können. Hauptsache Telekom hat wieder etwas an den Kunden gebracht. Warum ist Telekom nicht in der Lage, Kunden erstmal über solche Probleme zu informieren, bevor sie etwas empfehlen, dass hinterher nur schlechter für den Kunden ist? Und, warum gibt es immer noch keine Vernünftige Lösung, um den Media Receiver nicht über dLAN betreiben zu können. Habe auch einen TV Stick, diese ist aber nicht so komfortabel wie ein Media Receiver. Schlechte Performance.
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der_Lutz
vor 4 Jahren
Und, warum gibt es immer noch keine Vernünftige Lösung, um den Media Receiver nicht über dLAN betreiben zu können.
Und, warum gibt es immer noch keine Vernünftige Lösung, um den Media Receiver nicht über dLAN betreiben zu können.
Einfach deinen MR über WLAN Mesh verbinden, dazu gibt es sogar ein Versprechen der Telekom.
https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speed-home-wifi-duo-mit-wlan-paket-l
Alternativ die MagentaTV Box nutzen, die hat WLAN integriert.
Der Müll von PLC gehört endlich auch in Deutschland verboten dann hat das "Leiden" ein Ende.
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Lois17
Antwort
von
der_Lutz
vor 4 Jahren
"Ich hätte sie nicht kaufen müssen und Physik will ich auch nicht austricksen. Habe sie vor Jahren gekauft, weil Telkom sie empfolen hat. Telekom sollte von dLAN abraten und evtl. direkt eine bessere Lösung anbieten."
@simone-GK : dLAN funktioniert (Vectoring vorausgesetzt) bei meinen Kunden bis rd. 50.000 kbit/s. noch relativ störungsfrei, bei Geschwindigkeiten darüber gibt es z.T. erhebliche Probleme. Es kann also lange funktioniert haben aber halt jetzt nicht mehr.
Ich gebe dir allerdings recht, die Telekom sollte aktiv auf die Problematik aufmerksam machen, Alternativ-Produkte sind ja vorhanden.
Die beste Alternative ist aber nach wie vor die Verlegung von Netzwerkkabeln.
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Uneingeloggter Nutzer
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von
der_Lutz
CobraCane
vor 4 Jahren
Das Problem gibt es generell bei dLAN , egal ob du bei der Telekom oder bei einem anderen Berteiber bist da dLAN nunmal massiv die Leitungen stört. Eigentlich sollte dieser Mist einfach mal verboten werden oder alternativ nen fetten Aufdruck darauf dass es Probleme gibt.
Ggfs. kannst du ja ein Mesh-System nutzen, je nachdem welchen Router du hast entweder die Speedhome oder das alternative Produkt von AVM (wenn du ne FritzBox hast).
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muc80337_2
Antwort
von
CobraCane
vor 4 Jahren
Das Problem gibt es generell bei dLAN und Vectoring/Supervectoring Anschlüssen, egal ob du bei der Telekom oder bei einem anderen Berteiber bist da dLAN nunmal massiv die Leitungen stört.
Das Problem gibt es generell bei dLAN und Vectoring/Supervectoring Anschlüssen, egal ob du bei der Telekom oder bei einem anderen Berteiber bist da dLAN nunmal massiv die Leitungen stört.
So passt das besser.
Bei DSL und VDSL ohne Vectoring war das noch o.k. bei mir.
Und bei einem Kabelanschluss oder einem FTTH Anschluss hat man auch keine Probleme mit dLAN .
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Uneingeloggter Nutzer
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von
CobraCane
Stefan
vor 4 Jahren
@simone-GK
was soll die Telekom am dLAN Problem lösen?
dLAN modulierte ein Signal welches auf das 220v Netz moduliert wird, welches da nicht hingehört.
gemäß Zulassung darf das aber keine anderen Geräte stören.
Gegen Devolo wurde diesbezüglich sogar schon ein Verfahren der Bundesnetzagentur eingeleitet.
Schuldiger und einziger der Das lösen kann ist Devolo
und nur weil es bisher funktioniert hat, schiebst du nun das Problem in Richtung Telekom.?
du scheinst in einer sehr Zweidimensionalen Welt zu Leben.
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muc80337_2
Antwort
von
Stefan
vor 4 Jahren
Ja, Smart 3. Verkaufen der PLC ist sicher eine Option, um sich einen anderen möglichen späteren Elektroschrott zu kaufen. An wen? jeder der das hier ließt, wird sicher nicht so ein Problem System kaufen.
Ja, Smart 3. Verkaufen der PLC ist sicher eine Option, um sich einen anderen möglichen späteren Elektroschrott zu kaufen. An wen?
jeder der das hier ließt, wird sicher nicht so ein Problem System kaufen.
Glasfaser oder Kabelanschluss oder (langsamer) DSL-Anschluss lassen sich von PLC Adaptern nicht beeindrucken.
Man muss halt wissen, dass weder Stromleitungen für PLC vorgesehen waren und dass auch Kupfer-Doppeladern nie für DSL vorgesehen waren - und für Vectoring oder Supervectoring erst recht nicht. Sowohl die Stromkabel als auch die Kupfer-Doppeladern sind nicht geschirmt. Und bei den Kupfer-Doppeladern gibt es zudem sehr unterschiedliche Qualitäten die in Häusern vom Elektriker verbaut wurden. Die sind u.U. auch schon ohne PLC problematisch. Zur Frage des richtigen Kabels zwischen APL und TAE -Dose gibt es von @eifelman85 einen Wiki-Beitrag APL -und- TAE -Dose/ta-p/3499089" target="_blank">https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Das-richtige-Kabel-zwischen- APL -und- TAE -Dose/ta-p/3499089
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von
Stefan
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von
simone-GK