Speedport und dreimal Fritzbox
vor einem Jahr
Moin an alle... Ich habe jetzt aktuell nen Hybrid-Tarif. Daher "musste" ich nen Speedport dazu nehmen. Mein aktuelles Netzwerk schaut so aus, dass ich ne "Haupt-Fritzbox" habe und zwei "Unter-Fritzboxen" im Haus verteilt. Mit dem Speedport habe ich vor, dass es der "Haupt-Router" wird und ich dann insgesamt drei "Unter-Frizboxen" im Haus habe. Natürlich ist mein Wunsch, dass ich überall den selben IP Bereich habe und ich mein DECT im ganzen Haus zur Verfügung habe. Zur Info: es sind 280m² auf zwei Ebenen und teilweise längere Wege. Diese Konstellation so habe ich bisher noch nirgendwo gefunden. Vielleicht kann mir jemand weiter helfen?
Besten Dank im Voraus.
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vor einem Jahr
Moin.
Das Konstrukt wie du es darstellst ist eigentlich zum scheitern verurteilt.
Warum macht man es sich denn so komplex wenn es auch einfach geht?
2x Speedhome WLAN (https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/speed-home-wlan)
1x DECT Repeater
Aufbau:
EG Speedport Router als Basis für alles.
1. OG Speed Home WLAN , DECT Repeater
2. OG Speed Home WLAN
Zack, keine IP-Konflikte bzw. andere Bereiche und komplette DECT Abdeckung
Aber vielleicht findet sich ja einer und stellt dir einen kompletten Netzwerkplan für dein Vorhaben mit Installationsanleitung bereit - wer weiß..
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vor einem Jahr
Variante 1: Hänge die FBs als Client in das IP Netz des Speedport.
Variante 2: Hänge einen "richtigen" Router dazwischen dann gewinnst Du auch gleich eine DMZ (so ähnlich wie in meinem Profil beschrieben, nur ohne Multi-WAN))
Bei Deinem Bedarf ist ein FB nicht das Mittel der Wahl. Wenn Du nicht zig AVM Komponenten hast, die ohne FB nicht laufen, nimm was aus dem SOHO Bereich. Einen kräftigen Router mit zugehörigen Access Points, die vom Router mit konfiguriert werden (wenn mgl. über Kabel nicht MESH). Für DECT reicht auch ein DECT Repeater (geht bei mir über 2 Etagen, davon 1 Betondecke). Ich hatte auch erst lange mit mehrere FBs probiert, aber das war alles ziemlich halb gar. Seit der Umstellung auf DrayTec ist Ruhe. Da hängen allerdigs auch noch gemanagte Switche von Zyxel mit im Netz (u.a. für den "unsicheren" SmartHome Kram über VLAN intern/sep. WLAN und hinter der DMZ im "Gastnetz" des Rouers nach draußen).
Und wie immer beim Vernetzen gilt: wo Du ein Kabel legen/nutzen kannst, nimm ein Kabel (ggf. mit Switchen dazu)! Das macht zwar erstmal Arbeit, aber nur einmalig und schont dauerhaft enorm die Nerven.
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vor einem Jahr
Variante 3: Die Haupt-FRITZ!Box bleibt im Router-Modus und nutzt den vorhandenen Zugang des Smart 4 zum Internet über WAN.
Die Zweitboxen laufen weiter wie bisher.
Für die Telefonie empfiehlt sich die Anbindung über die IP-Telefonanlage des Smart 4.
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vor einem Jahr
https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/106_FRITZ-Box-fur-Betrieb-mit-anderem-Router-einrichten/
Und die Telefonanlage der FRITZ!Boxen als IP Telefon am Speedport einrichten, wenn das geht.
2
Antwort
von
vor einem Jahr
Das geht schon. Was bei mir besser funktioniert hat, war die FB durch den SoeedPort direkt für Telefonie anzumelden. Da muss man einige Ports im SpeedPort aufmachen. Google hilft....
Antwort
von
vor einem Jahr
Da muss man einige Ports im SpeedPort aufmachen
Nein.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
Natürlich ist mein Wunsch, dass ich überall den selben IP Bereich habe
Dann konfiguriere alle drei FRITZ!Boxen als IP Client und nutze am Besten die IP Telefonanlage des Smart 4, dann funktioniert die Telefonie auch wenn DSL ausfällt.
1
Antwort
von
vor einem Jahr
Dann konfiguriere alle drei FRITZ!Boxen als IP Client und nutze am Besten die IP Telefonanlage des Smart 4, dann funktioniert die Telefonie auch wenn DSL ausfällt.
@rabe52
Das ist die "angesagteste" Lösung hier, um Hybrid und Fritzbox zueinander zu bringen und die Funktionalitäten der Fritzbox weiter nutzen zu können. In deinem Setup könnte man vielleicht nur eine Fritbox per LAN an den Smart anbinden und die beiden anderen Fritzboxen mit dieser Fritzbox "verbinden".
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
@all
Ich bitte um Verständnis, wenn ich hier nicht diskutiere, ob etwas theoretisch geht, es bei mir seit über 2 Jahren praktisch funktioniert.
@viper.de
Wie soll eine FB durch einen Router IP Telefonie machen, wenn die nötigen eingehenden Ports nicht dauerhaft offen sind?
3
Antwort
von
vor einem Jahr
Wie soll eine FB durch einen Router IP Telefonie machen, wenn die nötigen eingehenden Ports nicht dauerhaft offen sind?
Es sind keine Portweiterleitungen im Router notwendig, die Telefonie-Clients" öffnen die Ports von "innen" her, man muss nur sehen, das der State in der Firewall offen bleibt (z.B. durch Keep-Alive).
Ich habe jetzt aktuell nen Hybrid-Tarif. Daher "musste" ich nen Speedport dazu nehmen.
Also hat sich der jahrelange Setup doch geändert, oder? Vielleicht muss man dann diesen Setup auch ein wenig anpassen?
Antwort
von
vor einem Jahr
Hast du das am Laufen?
In allen einschlägigen Beiträgen diverser Foren braucht man Beides, aber vielleicht sind die Autoren ja alle ahnungslos. Bei mir funktioniert es auch nur als Kombi.
Antwort
von
vor einem Jahr
In allen einschlägigen Beiträgen diverser Foren
In allen einschlägigen Beiträgen diverser Foren
Internet Schwarmintelligenz wo Einer vom Anderen abschreibt?
Bei mir funktioniert es auch nur als Kombi.
Bei mir macht eine Fritzbox Telefonie hinter einem Pro Plus und Smart4 ohne Firlefanz, liegt wohl daran dass ich Ahnungsloser nicht gegoogelt habe.
Lediglich das Keep Alive Intervall muss angepasst werden, da die Speedports teilweise recht kurze NAT Timeout Zeiten haben.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Jahr
@viper.de
Also ganz ohne kann es nicht gehen. Beim Verbindungsaufbau stehen die SIP Porst ja fest (5060/5061), aber dann geht es per RTP mit einer dynamischen Portzuweisung weiter. Dazu müssen aus dem RTP Ports-Range des Providers zwei Posrt genuzt werden. Wenn der Router ein vernünftiges dynamischen Port-Forwarding unterstützt, kann das erstmal gut aussehen. Dann bleibt aber das von Dir angesprochene keep alive Thema. Selbst wenn der SIP Client das macht, ist das keine Garantie. Hält er sich nämlich nicht an die bei der Telekom üblichen 600sec, dauert kein Telefonat länger als 10 min. Das war genau der Punkt, an dem meine Frau mich mit sehr negativem WAF dann hinreichend "motiviert" hat, dass durch ein enstprechendes statisches Routing aller fraglichen Port stabil zu machen.
Dein Speedport macht vermutlich SIP ALG. Das ist auch nichts anderes, nur dass er automatisch die Ports für RTP aufmacht, wenn die Verbnindung über SIP initiert ist.
Mein alter Speedport kann das nicht . Schlimmer noch, wenn man dem die SIP Ports nicht explizit "wegroutet", fühlt er sich für VoIP auch dann zuständig, wenn man nichts dazu eingerichtet hat. Für das Abschalten hat er keine Funktion.
2
Antwort
von
vor einem Jahr
keep alive Thema. Selbst wenn der SIP Client das macht, ist das keine Garantie. Hält er sich nämlich nicht an die bei der Telekom üblichen 600sec
Das ist das Registrierungsintervall, hat mit keep alive allerdings nichts zu tun
Antwort
von
vor einem Jahr
Hallo @johanniterdesi,
wie ich sehe, werden Sie gut mit Rat unterstützt. Danke in die Runde.
Leider kann ich nur bei Einzelplatzlösung unterstützen, sorry.
Viel Erfolg und viele Grüße
Florian Sa.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von