Speedport W 303V Typ B - WLAN Geschwindigkeit zu langsam

vor 15 Jahren

Hallo allerseits,

ich habe schon mehrfach in diesem Forum Berichte darüber gelesen, dass bei einigen Leuten die Geschwindigkeit des WLANs geringer ist, als sie eigentlich sein dürfte. Leider werde ich auch von diesem Problem geplagt, konnte jedoch noch keine passende Lösung finden...

Hier meine Konfiguration:

DSL 6000 (Down: 3456 kBit/s, Up: 448 kBit/s)
Speedport W300V
Notebook (Lenovo Thinkpad z60m mit integriertem Intel WLAN-Chip)
iMac Early 2009 (integriertes WLAN)
Belkin HomeBase (Print- und Festplattenserver mit integriertem WLAN, 80GB Netzwerk-Festplatte)

Der Speedport verwendet die original Werkseinstellung. Ich habe lediglich das Gerätepasswort geändert und die DSL-Konfigurationsdaten eingetragen.

Wenn ich per Kabel am Speedport einen Download starte, bekomme ich eine Datenrate von ca. 350 kByte/s. Per WLAN sind es noch ca. 130 - 180 kByte/s (schwankt sehr stark) selbst bei geringer Distanz zum Speedport und ausgezeichneter Signalstärke.
Hin und wieder kommt es nach einem Reboot vor, dass ich die volle Geschwindigkeit erreiche, aber nach einem weiteren Reboot ist das Problem wieder da.

Ich habe schon verschiedene Einstellungen durchprobiert (Signalstärke, Verschlüsselung, etc.), jedoch behebt dies das Problem auch nicht.
Ich habe dann den Speedport gegen eine ältere FritzBox Fon WLAN 7050 getauscht und das Problem war verschwunden! Hiermit bekomme ich immer(!) nahezu die volle Datenrate von > 300kByte/s. Leider ist bei dieser Variante die Verbindung auf größere Distanz nicht so stabil wie beim Speedport.

Ich möchte den Speedport gerne weiter nutzen, da ich meine Geräte über den 802.11n Standard miteinander vernetzen möchte (u.a. schnellerer Zugriff auf die Festplatte an der Belkin HomeBase und stabilere Verbindung zu den Geräten).

Hat jemand eine Idee?

Viele Dank und Gruß

Jens

20964

21

    • vor 15 Jahren

      Hallo nochmal,

      hier noch ein paar Zusatz-Informationen:

      Bei dem Speedport handelt es sich um das Modell W303V Typ B.

      Die WLAN-Geschwindigkeit zwischen den angeschlossenen WLAN-Geräten ist völlig in Ordnung! So kann ich zum Beispiel zwischen meinem iMac und der Netzwerk-Festplatten an der Belkin HomeBase Daten mit einer Datenrate von > 1MByte/s übertragen...
      Meiner Meinung nach scheint es sich also eher um ein Problem bei der Umsetzung des Datenstroms vom DSL-Anschluss zur WLAN-Schnittstelle zu handeln. Eventuell ein Software-Problem?

      Viele Grüße

      Jens

      0

    • vor 15 Jahren

       
      Hallo Jens,


      hier noch ein paar Zusatz-Informationen:
      Bei dem Speedport handelt es sich um das Modell W303V Typ B.

      Wir haben daraufhin erlaubt, den Betreff des Threads zu ändern, damit
      Besitzer des gleichen Gerätes sich möglichst hier melden und ggf. von
      ähnlichen oder abweichenden Erfahrungen berichten. Als Betreuer der
      Service-Foren leiten wir entsprechende Berichte nur dann weiter, wenn
      sich aus mehreren unabhängigen Berichten ein tatsächlicher Fehler
      vermuten lässt oder wir das Beschriebene selbst nachstellen können.


      Die WLAN-Geschwindigkeit zwischen den angeschlossenen WLAN-Geräten ist
      völlig in Ordnung! So kann ich zum Beispiel zwischen meinem iMac und
      der Netzwerk-Festplatten an der Belkin HomeBase Daten mit einer
      Datenrate von > 1MByte/s übertragen...

      Da in diesem Falle zwei Clients das Funknetz gleichzeitig nutzen, muss
      der Speedport W 303V diese Daten zweimal in seiner Funkzelle übertragen.
      Demzufolge "taugt" sein Funknetz auch für eine Übertragungsrate jenseits
      der zwei MByte/s (16 Mbit/s.)

      Ist die "interne Funkverbindung" denn immer so performant?


      Meiner Meinung nach scheint es sich also eher um ein Problem bei der
      Umsetzung des Datenstroms vom DSL-Anschluss zur WLAN-Schnittstelle zu
      handeln. Eventuell ein Software-Problem?

      Wenn ja, dann wäre uns dies bisher jedenfalls nicht bekannt.

      Alle Clients in einem WLAN teilen sich die Gesamtbandbreite der
      Funkzelle. Diese beträgt netto meist etwas weniger als die Hälfte der
      Bruttobandbreite; bei einer idealen Verbindung in einer 802.11g-
      Funkzelle stehen also gerade einmal ungefähr 25 Mbit/s für alle Clients
      zur Verfügung. Übertragen diese Daten untereinander, wird die Funkzelle
      mit dem doppelten der Nettobandbreite dieser Clients belastet.
      WLAN-Router in der Nachbarschaft beeinträchtigen die "Qualität" der
      Funkzelle zusätzlich.

      Von daher gilt, dass Sie Tests immer nur mit jeweils einem angeschlos-
      senen WLAN-Client vornehmen sollten. Am besten wäre es, wenn Sie es
      einmal mit dem Thinkpad und ein weiteres Mal mit dem iMac (jeweils
      exklusiv) testen sollten. Die "Belkin HomeBase" sollte in beiden Fällen
      ausgeschaltet sein.

      Zu den Netzen in der Nachbarschaft: Wenn es einige sein sollten, dann
      beeinträchtigen sich diese bei Nutzung von 802.11b/g/n immer, denn die
      13 Kanäle im freigegebenen 2,4-GHz-Bereich sind nicht überlappungsfrei.
      Um zwei solcher WLAN-Netze überlappungsfrei zu betreiben, muss der
      Kanalabstand mindesten fünf betragen. D.h. die Kombinationen 1,6,11
      oder 2,7,12 oder 3,8,13 wären möglich, sobald ein viertes
      Funknetz in Reichweite eines dieser drei Netze ist, kann es zu
      gegenseitigen Störungen kommen. (Selten Abbrüche, meist Beeinträchtigung
      der Übertragungsraten)

      Wieviele Funknetze in der Nachbarschaft in Reichweite des Ihrigen
      genutzt werden und welche Kanäle diese benutzen, können Sie mit einem
      Tool wie dem "Netstumbler" http://netstumbler.softonic.de ermitteln.
      (Der Netstumbler ist für Windows, aber das müssten Sie ja auf dem
      Thinkpad haben, oder?)


      Hin und wieder kommt es nach einem Reboot vor, dass ich die volle
      Geschwindigkeit erreiche, aber nach einem weiteren Reboot ist das
      Problem wieder da.

      Wir wissen ja nicht, was Sie da rebooten (Rechner oder Router), aber
      wenn es der Router ist, dann könnte die automatische Kanalwahl dafür
      verantwortlich sein. Immerhin gäbe es dann wenigstens einen Kanal, auf
      dem eine dem Anschluss angemessene Funkverbindung zu realisieren wäre.

      Allgemeine Tipps: (mit Wiederholungen)

      Setzen Sie die SSID des Routers NICHT auf "unsichtbar"!

      Unter "Netzwerk / WLAN (Wireless LAN)" legen Sie den
      "Übertragungsmodus", die "Sendeleistung" und den "Kanal" fest.

      Sendeleistung: Stellen Sie die benötigte Sendeleistung ein. Das Optimum
      ist nicht immer "Hoch" und zwar aus zwei Gründen:

      (a) Sicherheit: Ein Funknetz, dessen Signal schwächer ist, hat eine
      geringere Reichweite. D.h. aber auch, dass ein etwaiger Angreifer
      näher an den Sender kommen muss, um seinen Angriff überhaupt durch-
      führen zu können. Die Reduzierung der Sendeleistung auf das notwen-
      dige Mindestmaß schränkt das Areal, aus dem heraus Angriffe durch-
      führbar sind, also ein. Dies kann insbesondere beim Repeaterbetrieb
      nützlich sein, da hier nur die schwache WEP-Verschlüsselung verwen-
      det werden kann.

      (b) Verbindungsschwierigkeiten: Vom Speedport W 700V wurde berichtet,
      dass es WLAN-Adapter gäbe, die bei "Hoch" eingestellten Sendeleis-
      tung Verbindungsprobleme hätten, wenn der Client nahe am WLAN-
      Accesspoint stehe. D.h., wenn Sie mit einem Notebook erst das
      Zimmer verlassen müssen, damit es sich anmelden kann, oder wenn die
      Übertragungsraten sich verbessern, wenn Sie sich mit dem Notebook
      etwas vom WLAN-Accesspoint entfernen, dann sollten Sie die
      Sendeleistung reduzieren.

      Kanal: Wählen Sie den Kanal von Hand aus, die automatische Kanalwahl
      ist weniger zweckmäßig. Beachten Sie, dass die 13 Kanäle nicht
      überlappungsfrei sind: Je größer der Abstand zu anderen benutzten
      Kanälen ist, desto weniger beeinträchtigen sich die Funknetze
      gegenseitig. Erst bei einem Abstand von mindestens fünf Kanälen sind
      diese überlappungsfrei, benutzen also getrennte Frequenzbänder. Das
      heißt, nur dann, wenn in Ihrer Funkumgebung maximal die Kanäle 1,6,11
      oder 2,7,12 oder 3,8,13 benutzt werden, beeinträchtigen sich die Netze
      nicht gegenseitig. Für jede Kanal-Kombination mit drei benutzten Kanäle
      und geringeren Kanalabständen sowie für jede beliebige Kanal-Kombination
      mit vier und mehr benutzten Kanälen gilt dies nicht mehr; diese
      beeinträchtigen sich immer.

      Als Übertragungsmodus verwenden Sie diejenige, die von Ihren WLAN-
      Adaptern auch unterstützt wird. D.h., wenn Sie keinen WLAN-Adapter
      haben, der den Standard 802.11n unterstützt, dann sollten Sie auch den
      Router NICHT auf den Modus einstellen,
      sondern auf . Umgekehrt gilt: Verwenden Sie zwar
      einen Adapter, der 802.11n unterstützt, aber keinen, der nur noch mit
      802.11b funkt, wählen Sie als Übertragungsmodus .

      Testen Sie darüberhinaus, ob bei der Wahl von 802.11n die Änderung der
      Option die Änderung der Option "Geschwindigkeit: max. 300 Mbit/s" eine
      Verbesserung bewirken kann.

      Auch eine Änderung des Sicherheitstyps bei der Verschlüsselung kann eine
      Verbesserung bringen. Anstelle des gemischten Modus ist
      vielleicht ausschließlich WPA oder ausschließlich WPA2 die bessere Wahl.

      Bleibt das Problem bestehen, probieren Sie es bitte auch mit WEP und
      ohne Verschlüsselung. Aber bitte nur für einen kurzen Test, denn beides
      ist für den Dauerbetrieb viel zu unsicher! Sollte sich die Performance
      bei der Verwendung von WEP oder einem unverschlüsselten WLAN drastisch
      verbessern, benötigten Sie ein Update des Treibers Ihres WLAN-Adapters.

      Unter http://computer.t-online.de/13969034.html finden Sie einen Artikel
      mit den Themen: WLAN-Reichweite erhöhen, Störungen beseitigen und ein
      kleines Glossar. Dessen Lektüre halten wir für empfehlenswert und
      vielleicht können Sie die Situation damit schon verbessern.

      Im gleichen Artikel sind unter dem Stichwort "In fünf Schritten zum
      sichereren WLAN" Tipps verlinkt, die Sicherheit zu erhöhen. Hierzu
      vorsichtshalber zwei Anmerkungen

      "Schritt 2: Der Name für das Funknetz"

      Hier geht es um die SSID . Die Ratschläge ("komplizierte SSID " und " SSID
      unsichtbar") halten wir für überflüssig bzw. kontraproduktiv. Es genügt
      eine SSID zu verwenden, deren Name keinen Rückschluss auf Sie, Ihren
      Haushalt und das Routermodell zulässt. Diese SSID sollte auch sichtbar
      sein, weil es sonst bei einigen WLAN-Adaptern zu Konnektivitätsproblemen
      kommen kann.

      "Schritt 5: DHCP ausschalten"

      Hiermit macht man sich unseres Erachtens überflüssige Arbeit. Sinnvoll
      ist das nur, wenn es rätselhafte Probleme gibt, um herauszufinden, ob
      diese damit in Zusammenhang stehen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Ihr T-Home-Team

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    • vor 15 Jahren

      Hallo T-Home-Team,

      erstmal vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort!

      Die WLAN-Geschwindigkeit zwischen den angeschlossenen WLAN-Geräten ist völlig in Ordnung! So kann ich zum Beispiel zwischen meinem iMac und der Netzwerk-Festplatten an der Belkin HomeBase Daten mit einer Datenrate von > 1MByte/s übertragen...


       

      Die WLAN-Geschwindigkeit zwischen den angeschlossenen WLAN-Geräten ist
      völlig in Ordnung! So kann ich zum Beispiel zwischen meinem iMac und
      der Netzwerk-Festplatten an der Belkin HomeBase Daten mit einer
      Datenrate von > 1MByte/s übertragen...

       

      Die WLAN-Geschwindigkeit zwischen den angeschlossenen WLAN-Geräten ist
      völlig in Ordnung! So kann ich zum Beispiel zwischen meinem iMac und
      der Netzwerk-Festplatten an der Belkin HomeBase Daten mit einer
      Datenrate von > 1MByte/s übertragen...


      Da in diesem Falle zwei Clients das Funknetz gleichzeitig nutzen, muss
      der Speedport W 303V diese Daten zweimal in seiner Funkzelle übertragen.
      Demzufolge "taugt" sein Funknetz auch für eine Übertragungsrate jenseits
      der zwei MByte/s (16 Mbit/s.)

      Ist die "interne Funkverbindung" denn immer so performant?


      Ja, das ist sie. Ca. 1 MByte/s ist zwar auch nicht die Welt, aber mit der FritzBox 7050 als Basisstation bekomme ich auch nicht mehr hin (die FritzBox 7050 beherrscht "nur" 802.11g).
      Mit dem Speedport als Basisstation kann ich parallel zum kopieren einer Datei auch noch surfen. Mit der FritzBox funktioniert das nicht.

      Ich habe gestern zum Test an meinem Thinkpad einen Fritz WLAN Stick (802.11n fähig) angeschlossen. Die zugehörige Software meldet mir eine Verbindung mit 243 MBit/s und ausgezeichneter Signalstärke zum Speedport. Trotzdem komme ich beim Surfen nicht über 180 kByte/s hinaus!

      Meiner Meinung nach scheint es sich also eher um ein Problem bei der Umsetzung des Datenstroms vom DSL-Anschluss zur WLAN-Schnittstelle zu handeln. Eventuell ein Software-Problem?




      Meiner Meinung nach scheint es sich also eher um ein Problem bei der
      Umsetzung des Datenstroms vom DSL-Anschluss zur WLAN-Schnittstelle zu
      handeln. Eventuell ein Software-Problem?



      Meiner Meinung nach scheint es sich also eher um ein Problem bei der
      Umsetzung des Datenstroms vom DSL-Anschluss zur WLAN-Schnittstelle zu
      handeln. Eventuell ein Software-Problem?


      Wenn ja, dann wäre uns dies bisher jedenfalls nicht bekannt.

      Dachte ich mir... Sonst wäre das Problem ja auch schon behoben *verschmitzt

      Alle Clients in einem WLAN teilen sich die Gesamtbandbreite der Funkzelle. Diese beträgt netto meist etwas weniger als die Hälfte der Bruttobandbreite; bei einer idealen Verbindung in einer 802.11g- Funkzelle stehen also gerade einmal ungefähr 25 Mbit/s für alle Clients zur Verfügung. Übertragen diese Daten untereinander, wird die Funkzelle mit dem doppelten der Nettobandbreite dieser Clients belastet. WLAN-Router in der Nachbarschaft beeinträchtigen die "Qualität" der Funkzelle zusätzlich.


      Alle Clients in einem WLAN teilen sich die Gesamtbandbreite der
      Funkzelle. Diese beträgt netto meist etwas weniger als die Hälfte der
      Bruttobandbreite; bei einer idealen Verbindung in einer 802.11g-
      Funkzelle stehen also gerade einmal ungefähr 25 Mbit/s für alle Clients
      zur Verfügung. Übertragen diese Daten untereinander, wird die Funkzelle
      mit dem doppelten der Nettobandbreite dieser Clients belastet.
      WLAN-Router in der Nachbarschaft beeinträchtigen die "Qualität" der
      Funkzelle zusätzlich.

      Alle Clients in einem WLAN teilen sich die Gesamtbandbreite der
      Funkzelle. Diese beträgt netto meist etwas weniger als die Hälfte der
      Bruttobandbreite; bei einer idealen Verbindung in einer 802.11g-
      Funkzelle stehen also gerade einmal ungefähr 25 Mbit/s für alle Clients
      zur Verfügung. Übertragen diese Daten untereinander, wird die Funkzelle
      mit dem doppelten der Nettobandbreite dieser Clients belastet.
      WLAN-Router in der Nachbarschaft beeinträchtigen die "Qualität" der
      Funkzelle zusätzlich.



      Es sind 4 Funknetze in der Nachbarschaft vorhanden. Diese belegen die Kanäle 1, 6, 11 und 12. Mein Netz belegt den Kanal 3 (fest eingestellt, wird aber auch bei der autmatischen Kanalwahl so ausgewählt). Die anderen Netze bekomme ich aber nur sehr schwach hinein. Die FritzBox 7050 scheint das auch nicht weiter zu stören, da ich hiermit ja über 300 kByte beim Surfen erreiche. Also ist meine Vermutung, dass es nicht an Störungen durch andere Netze liegt.

      Von daher gilt, dass Sie Tests immer nur mit jeweils einem angeschlos- senen WLAN-Client vornehmen sollten. Am besten wäre es, wenn Sie es einmal mit dem Thinkpad und ein weiteres Mal mit dem iMac (jeweils exklusiv) testen sollten. Die "Belkin HomeBase" sollte in beiden Fällen ausgeschaltet sein.


      Von daher gilt, dass Sie Tests immer nur mit jeweils einem angeschlos-
      senen WLAN-Client vornehmen sollten. Am besten wäre es, wenn Sie es
      einmal mit dem Thinkpad und ein weiteres Mal mit dem iMac (jeweils
      exklusiv) testen sollten. Die "Belkin HomeBase" sollte in beiden Fällen
      ausgeschaltet sein.

      Von daher gilt, dass Sie Tests immer nur mit jeweils einem angeschlos-
      senen WLAN-Client vornehmen sollten. Am besten wäre es, wenn Sie es
      einmal mit dem Thinkpad und ein weiteres Mal mit dem iMac (jeweils
      exklusiv) testen sollten. Die "Belkin HomeBase" sollte in beiden Fällen
      ausgeschaltet sein.



      Habe ich bereits gemacht. Keine Verbesserung!

      Hin und wieder kommt es nach einem Reboot vor, dass ich die volle Geschwindigkeit erreiche, aber nach einem weiteren Reboot ist das Problem wieder da.




      Hin und wieder kommt es nach einem Reboot vor, dass ich die volle
      Geschwindigkeit erreiche, aber nach einem weiteren Reboot ist das
      Problem wieder da.



      Hin und wieder kommt es nach einem Reboot vor, dass ich die volle
      Geschwindigkeit erreiche, aber nach einem weiteren Reboot ist das
      Problem wieder da.


      Wir wissen ja nicht, was Sie da rebooten (Rechner oder Router), aber
      wenn es der Router ist, dann könnte die automatische Kanalwahl dafür
      verantwortlich sein. Immerhin gäbe es dann wenigstens einen Kanal, auf
      dem eine dem Anschluss angemessene Funkverbindung zu realisieren wäre.


      Ich meinte damit schon den Speedport. Wie bereits weiter oben erwähnt, habe ich den Kanal fest auf 3 eingestellt. Das funktioniert auch mit der FritzBox 7050 soweit ganz gut.

      Allgemeine Tipps: (mit Wiederholungen)


      Allgemeine Tipps: (mit Wiederholungen)


      Allgemeine Tipps: (mit Wiederholungen)




      Vielen Dank für die vielen Tipps, aber das habe ich schon alles ausprobiert!
      Wie schon gesagt, der Router läuft mit den werksseitigen Einstellungen (Außer Gerätepasswort, DSL-Zugangsdaten und fest eingestellter Kanal).

      Trotzdem Danke für die Hilfe! Wäre toll wenn Sie das Thema weiter im Auge behalten würden. In diesem Forum gab es ja schon einige Beiträge dazu...

      Viele Grüße

      Jens

      0

    • vor 15 Jahren

      Hallo Jens,

      Ich habe gestern zum Test an meinem Thinkpad einen Fritz WLAN Stick (802.11n fähig) angeschlossen. Die zugehörige Software meldet mir eine Verbindung mit 243 MBit/s und ausgezeichneter Signalstärke zum Speedport. Trotzdem komme ich beim Surfen nicht über 180 kByte/s hinaus!


      Ich habe gestern zum Test an meinem Thinkpad einen Fritz WLAN Stick
      (802.11n fähig) angeschlossen. Die zugehörige Software meldet mir eine
      Verbindung mit 243 MBit/s und ausgezeichneter Signalstärke zum
      Speedport. Trotzdem komme ich beim Surfen nicht über 180 kByte/s hinaus!

      Ich habe gestern zum Test an meinem Thinkpad einen Fritz WLAN Stick
      (802.11n fähig) angeschlossen. Die zugehörige Software meldet mir eine
      Verbindung mit 243 MBit/s und ausgezeichneter Signalstärke zum
      Speedport. Trotzdem komme ich beim Surfen nicht über 180 kByte/s hinaus!


      Die Möglichkeiten zur Einflussnahme, die die Konfiguration des Routers bietet,
      haben Sie ja bereits ausgeschöpft - auf dem Weg ist "nichts mehr zu holen",
      fürchten wir. Es wäre aber zur Eingrenzung der Ursache vielleicht ganz
      interessant, ob die Übertragungsrate kontinuierlich bei 180 kByte/s bleibt oder
      ob sie stark schwankt, mit Maxima jenseits der 180 kByte/s. Das ließe sich zum
      Beispiel mit unserem DSL-Manager herausfinden, denn der zeigt Ihnen die
      jeweilige Momentangeschwindigkeit und zwar für alle laufenden
      Übertragungen in Summe. Sie sehen dadurch also auch, welche
      Maximalgeschwindigkeit erreicht wird und ob die Gesamtübertragungsrate ungefähr
      konstant ist oder stark schwankt.

      Zum anderen wäre von Interesse, ob es irgendwelche Abhängigkeiten zwischen den
      Übertragungsrate und dem verwendeten Protokoll bzw. Dienst bzw. Anwendung gibt.
      Sie könnten das testen, indem Sie zum Beispiel auch einmal einen FTP-Download
      mit einem FTP-Client(!) durchführen oder eine E-Mail mit einem sehr großen
      Anhang per POP3 oder IMAP mit einem E-Mail-Client herunterladen und dabei die
      Übertragungsraten wiederum mit dem DSL-Manager beobachten.

      Mit freundlichen Grüßen
      Ihr T-Home-Team

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      http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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    • vor 15 Jahren

      Hallo allerseits,

      ich habe noch einmal ein wenig mit der Konfiguration des Speedport herumgespielt und jetzt funktioniert es! Ich denke auch, dass ich das Problem reproduzieren kann!

      Ausgangslage: Speedport-Router mit Konfiguration in den Werkseinstellungen. Gerätepasswort angepasst und DSL-Zugangsinformationen eingegeben.

      Ergebnis: Auf allen Clients bekomme ich die volle Download-Geschwindigkeit von ca. 350 kByte/s (mit geringen Schwankungen)

      Nächster Versuch: Speedport-Einstellung Netzwerk -> WLAN -> von EIN auf ZEITGESTEUERT (05:00 bis 24:00)

      Ergebnis: Download-Geschwindigkeit bricht ein und schwankt auch stark. Wenn ich wieder zur Ausgangslage zurück gehe (Speedport auf Werkseinstellungen setzten und Daten eingeben, siehe oben, dann funktioniert es wieder einwandfrei!)

      Gleiches Bild ergibt sich, wenn ich den Kanal des WLANs von AUTO auf einen festen Kanal stelle (Kanal 3).

      Könnte es also sein, dass beim Speichern der Einstellungen irgendwo noch eine zusätzliche Konfigurations-Option gesetzt (oder ein zusätzlicher Dienst aktiviert) wird, die für den Einbruch der Geschwindigkeit verantwortlich ist?

      Das kann ich nun leider schlecht überprüfen...

      Viele Grüße

      Jens

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    • vor 15 Jahren

       
      Hallo Jens,

      ich habe noch einmal ein wenig mit der Konfiguration des Speedport herumgespielt und jetzt funktioniert es! Ich denke auch, dass ich das Problem reproduzieren kann! Ausgangslage: Speedport-Router mit Konfiguration in den Werkseinstellungen. Gerätepasswort angepasst und DSL-Zugangsinformationen eingegeben. Ergebnis: Auf allen Clients bekomme ich die volle Download-Geschwindigkeit von ca. 350 kByte/s (mit geringen Schwankungen) Nächster Versuch: Speedport-Einstellung Netzwerk -> WLAN -> von EIN auf ZEITGESTEUERT (05:00 bis 24:00) Ergebnis: Download-Geschwindigkeit bricht ein und schwankt auch stark.

      ich habe noch einmal ein wenig mit der Konfiguration des Speedport
      herumgespielt und jetzt funktioniert es! Ich denke auch, dass ich das
      Problem reproduzieren kann!
      Ausgangslage: Speedport-Router mit Konfiguration in den
      Werkseinstellungen. Gerätepasswort angepasst und
      DSL-Zugangsinformationen eingegeben.
      Ergebnis: Auf allen Clients bekomme ich die volle
      Download-Geschwindigkeit von ca. 350 kByte/s (mit geringen Schwankungen)
      Nächster Versuch: Speedport-Einstellung Netzwerk -> WLAN -> von EIN auf
      ZEITGESTEUERT (05:00 bis 24:00)
      Ergebnis: Download-Geschwindigkeit bricht ein und schwankt auch stark.
      ich habe noch einmal ein wenig mit der Konfiguration des Speedport
      herumgespielt und jetzt funktioniert es! Ich denke auch, dass ich das
      Problem reproduzieren kann!
      Ausgangslage: Speedport-Router mit Konfiguration in den
      Werkseinstellungen. Gerätepasswort angepasst und
      DSL-Zugangsinformationen eingegeben.
      Ergebnis: Auf allen Clients bekomme ich die volle
      Download-Geschwindigkeit von ca. 350 kByte/s (mit geringen Schwankungen)
      Nächster Versuch: Speedport-Einstellung Netzwerk -> WLAN -> von EIN auf
      ZEITGESTEUERT (05:00 bis 24:00)
      Ergebnis: Download-Geschwindigkeit bricht ein und schwankt auch stark.


      Das ist ein in der Tat seltsames Verhalten, zumal diese "Downloadbremse"
      ausschließlich die Strecke WLAN-Internet betrifft, nicht aber WLAN-WLAN
      oder WLAN-LAN.

      Wenn ich wieder zur Ausgangslage zurück gehe (Speedport auf Werkseinstellungen setzten und Daten eingeben, siehe oben, dann funktioniert es wieder einwandfrei!)

      Wenn ich wieder zur Ausgangslage zurück gehe (Speedport auf
      Werkseinstellungen setzten und Daten eingeben, siehe oben, dann
      funktioniert es wieder einwandfrei!)
      Wenn ich wieder zur Ausgangslage zurück gehe (Speedport auf
      Werkseinstellungen setzten und Daten eingeben, siehe oben, dann
      funktioniert es wieder einwandfrei!)


      Sie können den Fehler demnach nicht dadurch beheben, dass Sie die
      Zeitsteuerung des WLANs wieder abschalten? Es müssen immer die
      Werkseinstellungen geladen werden?

      Gleiches Bild ergibt sich, wenn ich den Kanal des WLANs von AUTO auf einen festen Kanal stelle (Kanal 3).

      Gleiches Bild ergibt sich, wenn ich den Kanal des WLANs von AUTO auf
      einen festen Kanal stelle (Kanal 3).
      Gleiches Bild ergibt sich, wenn ich den Kanal des WLANs von AUTO auf
      einen festen Kanal stelle (Kanal 3).


      Auch hierzu eine Nachfrage, damit wir ggf. keine falsche Beschreibung
      weiterleiten: Solange Sie die Kanalwahl auf "Automatisch" belassen, ist
      alles in Ordnung, wenn Sie aber einen beliebigen, festen Kanal wählen
      (was wir ja immer empfehlen), dann schlägt die "Downloadbremse" zu?

      Könnte es also sein, dass beim Speichern der Einstellungen irgendwo noch eine zusätzliche Konfigurations-Option gesetzt (oder ein zusätzlicher Dienst aktiviert) wird, die für den Einbruch der Geschwindigkeit verantwortlich ist? Das kann ich nun leider schlecht überprüfen...

      Könnte es also sein, dass beim Speichern der Einstellungen irgendwo
      noch eine zusätzliche Konfigurations-Option gesetzt (oder ein
      zusätzlicher Dienst aktiviert) wird, die für den Einbruch der
      Geschwindigkeit verantwortlich ist?
      Das kann ich nun leider schlecht überprüfen...
      Könnte es also sein, dass beim Speichern der Einstellungen irgendwo
      noch eine zusätzliche Konfigurations-Option gesetzt (oder ein
      zusätzlicher Dienst aktiviert) wird, die für den Einbruch der
      Geschwindigkeit verantwortlich ist?
      Das kann ich nun leider schlecht überprüfen...


      Das können auch wir als Betreuer der Service-Foren nicht prüfen. Wenn
      die Detailfragen geklärt sind, werden wir die Beschreibung allerdings
      weiterleiten. Dann wird das Szenario von der Qualitätssicherung
      nachgestellt und wenn dies erfolgreich ist (der Fehler also auch dort
      auftritt), dann wird der Sache natürlich auf den Grund gegangen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Ihr T-Home-Team
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      http://forum.t-online.de/ -> Service-Foren
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    • vor 15 Jahren

      Hallo T-Home-Team,

      ich habe noch einmal ein wenig mit der Konfiguration des Speedport herumgespielt und jetzt funktioniert es! Ich denke auch, dass ich das Problem reproduzieren kann!



      ich habe noch einmal ein wenig mit der Konfiguration des Speedport
      herumgespielt und jetzt funktioniert es! Ich denke auch, dass ich das
      Problem reproduzieren kann!




      ich habe noch einmal ein wenig mit der Konfiguration des Speedport
      herumgespielt und jetzt funktioniert es! Ich denke auch, dass ich das
      Problem reproduzieren kann!




      Das ist ein in der Tat seltsames Verhalten, zumal diese "Downloadbremse"
      ausschließlich die Strecke WLAN-Internet betrifft, nicht aber WLAN-WLAN
      oder WLAN-LAN.


      Das ist möglicherweise nicht so ganz korrekt. Ich bekomme ohne die "Downloadbremse" noch etwas mehr Datenübertragungsrate auf der Strecke WLAN-WLAN hin. Es sind dann ca. 1,5 MByte/s. Es kann sich hierbei aber auch um Ungenauigkeiten bei der Messung handeln. Eigentlich ist das aber auch nicht so wichtig. Wichtiger ist die Strecke WLAN-Internet...

      Wenn ich wieder zur Ausgangslage zurück gehe (Speedport auf Werkseinstellungen setzten und Daten eingeben, siehe oben, dann funktioniert es wieder einwandfrei!)



      Wenn ich wieder zur Ausgangslage zurück gehe (Speedport auf
      Werkseinstellungen setzten und Daten eingeben, siehe oben, dann
      funktioniert es wieder einwandfrei!)


      Wenn ich wieder zur Ausgangslage zurück gehe (Speedport auf
      Werkseinstellungen setzten und Daten eingeben, siehe oben, dann
      funktioniert es wieder einwandfrei!)


      Sie können den Fehler demnach nicht dadurch beheben, dass Sie die
      Zeitsteuerung des WLANs wieder abschalten? Es müssen immer die
      Werkseinstellungen geladen werden?


      Das ist so korrekt. Einfaches zurückstellen der Einstellungen hat keinen Einfluß auf die "Downloadbremse". Sie bleibt einfach aktiv.

      Gleiches Bild ergibt sich, wenn ich den Kanal des WLANs von AUTO auf einen festen Kanal stelle (Kanal 3).



      Gleiches Bild ergibt sich, wenn ich den Kanal des WLANs von AUTO auf
      einen festen Kanal stelle (Kanal 3).


      Gleiches Bild ergibt sich, wenn ich den Kanal des WLANs von AUTO auf
      einen festen Kanal stelle (Kanal 3).


      Auch hierzu eine Nachfrage, damit wir ggf. keine falsche Beschreibung
      weiterleiten: Solange Sie die Kanalwahl auf "Automatisch" belassen, ist
      alles in Ordnung, wenn Sie aber einen beliebigen, festen Kanal wählen
      (was wir ja immer empfehlen), dann schlägt die "Downloadbremse" zu?


      Auch das ist so korrekt. Beim Einstellen eines festen Kanals schlägt die "Downloadbremse" zu. Eine Änderung von einem festen Kanal auf die Einstellung "AUTO" ändert nichts am Verhalten der "Downloadbremse".

      Könnte es also sein, dass beim Speichern der Einstellungen irgendwo noch eine zusätzliche Konfigurations-Option gesetzt (oder ein zusätzlicher Dienst aktiviert) wird, die für den Einbruch der Geschwindigkeit verantwortlich ist? Das kann ich nun leider schlecht überprüfen...



      Könnte es also sein, dass beim Speichern der Einstellungen irgendwo
      noch eine zusätzliche Konfigurations-Option gesetzt (oder ein
      zusätzlicher Dienst aktiviert) wird, die für den Einbruch der
      Geschwindigkeit verantwortlich ist?
      Das kann ich nun leider schlecht überprüfen...


      Könnte es also sein, dass beim Speichern der Einstellungen irgendwo
      noch eine zusätzliche Konfigurations-Option gesetzt (oder ein
      zusätzlicher Dienst aktiviert) wird, die für den Einbruch der
      Geschwindigkeit verantwortlich ist?
      Das kann ich nun leider schlecht überprüfen...


      Das können auch wir als Betreuer der Service-Foren nicht prüfen. Wenn
      die Detailfragen geklärt sind, werden wir die Beschreibung allerdings
      weiterleiten. Dann wird das Szenario von der Qualitätssicherung
      nachgestellt und wenn dies erfolgreich ist (der Fehler also auch dort
      auftritt), dann wird der Sache natürlich auf den Grund gegangen.


      Dann bin ich mal sehr gespannt, ob Ihre Leute dieses Verhalten nachstellen können...

      Viele Grüße

      Jens

      0

    • vor 15 Jahren

      Hallo Jens,
      vielen Dank für die Klarstellungen - wir werden das so weitergeben.
      Mit freundlichen Grüßen
      Ihr T-Home-Team
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    • vor 15 Jahren

      Hallo T-Home-Team,

      hier noch eine zusätzliche Information:

      Ich habe mich heute mit einem Arbeitskollegen unterhalten, der ebenfalls einen Speedport W303V Typ B besitzt. Bei ihm zeigt sich das gleiche Verhalten! Also bin ich offenbar nicht der einzige mit diesem Problem...

      Viele Grüße

      Jens

      0

    • vor 15 Jahren

      Hallo Jens,

      hier noch eine zusätzliche Information:

      hier noch eine zusätzliche Information:

      hier noch eine zusätzliche Information:



      Vielen Dank, das werden wir ergänzen.
      Mit freundlichen Grüßen
      Ihr T-Home-Team
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