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1 year ago
Hallo @BKochs
Das ist so an den Speedports nicht vorgesehen.
Du kannst nur den Wechselrichter mit dem WLAN des Speedport verbinden.
Unabhängig davon verstehe ich nicht, was genau Du damit überhaupt erreichen willst?
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1 year ago
Hallo @BKochs ,
wenn Sie hier berichten, welcher Wechselrichter es ist, gibt es vielleicht weitere Hinweise zum Betrieb mit Netzwerk. Ich würde mir auch vorstellen, dass Sie über den Access Point des Wechselrichters dessen Konfiguration vornehmen und ihnen Ihr WLAN aufnehmen. Dort könnte es dann notwendig sein, eine feste IP zu vergeben, um den Wechselrichter im WLAN zu erreichen.
Viele Grüße,
Coole Katze
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1 year ago
mein Wechselrichter ist über einen Wlan-Access Point erreichbar.
Welches Modell des WLAN Access Point?
"Normalerweise" würde ich das so machen, dass ein SpeedHome WLAN mit dem Wechselrichter verbunden wird per Ethernet/LAN und dass der als Repeater zum Speedport arbeitet. Am besten den W724V durch einen Speedport Smart 4 ersetzen, dann hat man sogar ein WLAN Mesh. Dann kann man von Handy, Tablet oder PC/Laptop übers heimische Netz auf den Wechselrichter zugreifen.
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1 year ago
mein Wechselrichter ist über einen Wlan-Access Point erreichbar
mein Wechselrichter ist über einen Wlan-Access Point erreichbar
In der Regel dient der AP beim Wechselrichter zur Erstkonfiguration, es sollte üblicherweise möglich sein das WiFi des WR mit dem Router zu verbinden.
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from
1 year ago
Hallo,
<es sollte üblicherweise möglich sein das WiFi des WR mit dem Router zu verbinden.>
So ist es auch ; man kann in der WR Applikation ein Wlan aussuchen, zu dem er sich verbinden soll.
Da gibt man dann das Passwort ein und schon hat der WR Zugriff aufs Lan.
Um das Problem zu umgehen werde mir einen Router mit Gäste-Wlan besorgen.
Gruß BKochs
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from
1 year ago
man kann in der WR Applikation ein Wlan aussuchen, zu dem er sich verbinden soll. Da gibt man dann das Passwort ein und schon hat der WR Zugriff aufs Lan. Um das Problem zu umgehen werde mir einen Router mit Gäste-Wlan besorgen.
man kann in der WR Applikation ein Wlan aussuchen, zu dem er sich verbinden soll.
Da gibt man dann das Passwort ein und schon hat der WR Zugriff aufs Lan.
Um das Problem zu umgehen werde mir einen Router mit Gäste-Wlan besorgen.
Ich erkenne kein Problem und würde mir keinen zusätzlichen Router besorgen. Zumindest nicht mit dem Informationsstand, den Du uns gegeben hast.
Mal was anderes.
Eine Fritzbox am DSL (z.B. 7530ax oder 7590ax), ein Fritzrepeater mit Ethernet-Buchse (z.B. 1200ax) drahtlos mit der Fritzbox verbunden, über die Ethernetbuche das Wechselrichter-Gedöns angeschlossen... der genannte Fritzrepeater verstärkt auch das Gäste-WLAN, welches in der Fritzbox eingerichtet ist. Bin mir nicht sicher ob das Deine Problemstellung ist/sein könnte.
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Unlogged in user
from
1 year ago
Hallo @BKochs
Nachdem Du jetzt auch noch ein Gäste-WLAN ins Spiel bringst, verstehe ich den Vorhaben noch weniger.
Ich hatte ja schon mal gefragt, was genau willst Du damit erreichen?
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from
1 year ago
Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, was das Gerät im lokalen Netz Böses machen könnte.
Ich könnte mir schon Szenarien vorstellen, in welchen es empfehlenswert ist, das Ding zu separieren.
Beispielsweise werden Sicherheitslücken in einem aktuellen Windows zeitnah/irgendwann vermutlich von Microsoft geschlossen.
Bei einem solchen Wechselrichter wären meine Erwartungshaltungen aber niedriger hinsichtlich Updates. Und wenn die Box erst einmal geknackt ist, dann ist der Angreifer im lokalen Netz drin und kann dort nach Schwachstellen suchen - und sei es auch nur z.B. auf weitgehend ungesicherte Kameras zugreifen.
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from
1 year ago
Und wenn die Box erst einmal geknackt ist
Und wie soll das passieren? Wird ja wohl kaum jemand auf die Idee kommen das Ding einfach mal per Portforwarding zum Internet zu exponieren. Oder etwa doch
from
1 year ago
Und wie soll das passieren? Wird ja wohl kaum jemand auf die Idee kommen das Ding einfach mal per Portforwarding zum Internet zu exponieren.
Ich kann Dir nur sagen, dass bei mir mal ein NAS gekapert wurde welches ich auch nicht per Portforwarding zum Internet exponiert hatte.
Aus dieser Erfahrung heraus - "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste"
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