Gelöst

Ständig Meldung in Digibox: NAT: refused incoming session on ifc 30010001 prot 6 ....

vor 4 Jahren

Hallo,

 

ich bekomme momentan sekündlich folgende Meldung:

NAT: refused incoming session on ifc 30010001 prot 6 (Meine PC-IP):3399 <- (Fremde IP):14416

 

Ebenso ab und zu die Meldung: DHCP Client: ifindex 35600004 send discover

 

Weiß jemand, was das heißt und was ich dagegen tun kann? Ich habe auch den Eindruck, dass diese Meldung die Geschwindigkeit/Funktionalität meines Netzwerks negativ beeinflusst.

 

Vielen Dank für die Hilfe!

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    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 4 Jahren

      Bünü

      NAT: refused incoming session on ifc 30010001 prot 6 (Meine PC-IP):3399 <- (Fremde IP):14416

      NAT: refused incoming session on ifc 30010001 prot 6 (Meine PC-IP):3399 <- (Fremde IP):14416
      Bünü
      NAT: refused incoming session on ifc 30010001 prot 6 (Meine PC-IP):3399 <- (Fremde IP):14416

      Da versucht jemand übers Internet eine tcp-Verbindung mit dem Port 3399 aufzubauen.

      Daß dort deine PC-IP steht glaube ich nicht, außer du hast dein internes Netzwerk so genial außerhalb der privaten IP-Adressen konfiguriert.

       

      Bünü

      Ebenso ab und zu die Meldung: DHCP Client: ifindex 35600004 send discover

      Ebenso ab und zu die Meldung: DHCP Client: ifindex 35600004 send discover
      Bünü
      Ebenso ab und zu die Meldung: DHCP Client: ifindex 35600004 send discover

      Das ist die efm35-60-1 Schnittstelle (ehemals Entertain).

      Könnte man auch löschen.

       

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      von

      vor 4 Jahren

      Sisyphos hätte es leichter. Automatisiert (Fail2Ban) kann die Box auch. Wenn zu viele Versuche auf eine Firewallregel (nächste Ebene) erfolgen.  (Zumindest das Telefonieinterface macht das)

      Wie gesagt: NAT weist es mangels Weiterleitung schon ab.

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      von

      vor 4 Jahren

      @Bünü 

      Vergiss es, vergebliche Liebesmüh.

       

      von

      vor 4 Jahren

      Das automatische Blocken sieht ungefähr so aus:

      Aug 13 18:16:26 192.168.222.5 INET: destroy session, 91.132.58.20:5389->93.226.xxx:5060 prot: 17
      Aug 13 18:16:26 192.168.222.5 INET: TIMEOUT Session expired: 91.132.58.20:5389->93.226.xxx:5060 prot=17
      Aug 13 18:14:25 192.168.222.5 VOIP: IWU: rem blocked peer: 91.132.58.20,udp,port=5060
      Aug 13 18:13:25 192.168.222.5 VOIP: IWU: add blocked peer: 91.132.58.20,udp,port=5060, reason=invalid user in OPTIONS
      Aug 13 18:13:25 192.168.222.5 INET: NAT: delete session on ifc 30010001 prot 17 93.226.xxx:5060/93.226.xxx:5060 <-> 91.132.58.20:5389
      Aug 13 18:13:25 192.168.222.5 INET: SIF: Accept [30010001:91.132.58.20:5389] -> [1:93.226xxx:5060] :17
      Aug 13 18:13:25 192.168.222.5 INET: new session, 91.132.58.20:5389->93.226.xxx:5060 prot: 17 parent: false
      Aug 13 18:13:25 192.168.222.5 INET: NAT: new incoming session on ifc 30010001 prot 17 93.226.xxx:5060/93.226.xxx:5060 <- 91.132.58.20:5389







      Jetzt sieht man im Log einer be.ip plus sogar wieder, wenn die Blockung aufgehoben wird (1 Minute).

      Das ist für mich was Neues. Dankle für die Animation, mal wieder das Log zu checken Zwinkernd

       

      In dem Beispiel kann man auch erahnen, wie gefährlich ein erlaubter Telefonieuser am WAN-Interface ist, wenn der ein schwaches Passwort hat. Denn das geht alles glatt an der userkonfigurierbaren Firewall vorbei.

       

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      Uneingeloggter Nutzer

      von

    • Akzeptierte Lösung

      akzeptiert von

      vor 4 Jahren

      Das hat doch die Digibox schon erledigt.

      Das Paket wurde von der NAT-Ebene mangels Weiterleitungsregel schon abgewiesen.

      Die Firewall der Box ist die nächste Ebene, da war das Paket noch garnicht.

       

      Das ganze ist irgendein Verbindungsversuch/Scan aus den Tiefen des Internets. Du könntest lediglich die IP des Senders in der Zugriffskontrolle sperren. Das ist in der Logic der Digibox noch etwas eher. Aber wofür? Abgewiesen ist abgewiesen.

      Solange so ein Eintrag nicht öfter als einige hundert pro Sekunde auftaucht, hat es auch keine Auswirkungen auf die Performance.

       

      Bzgl. der Meldung

       

      Ein Wechsel der externen IP ist das wirkungsvollste, für einige Minuten.

      Solange Du keinen Server auf dem Port betreibst und eine Weiterleitungsregel nebst Firewallregel einrichtest, passiert garnix weiter.

      Bünü

      DHCP Client: ifindex 44920652 send discover

      DHCP Client: ifindex 44920652 send discover
      Bünü
      DHCP Client: ifindex 44920652 send discover

      Da will ein Interface ein IP zugewiesen bekommen. Allerdings sagt mir die Interfacenummer so garnix.

       

      PS: Port3399  ist zum Beispiel für einige SAP-Anwendungen und irgendsoein Cisco-Vodoo

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