Gelöst
Störabstandsmarge sinkt kontinuierlich auf 1 dB
vor 3 Jahren
Guten Morgen!
Seit mindestens einer Woche haben wir bei unserem Internetzugang starke Schwankungen der Störabstandsmarge in Empfangsrichtung. Nach einem Resync geht der Wert im Verlauf einiger Stunden kontinuierlich runter bis auf 1 dB bzw. liegt aktuell bei 2 dB. Der Fritzbox Wochen-Statistik nach gehen die Werte zwar teilweise wieder rauf, aktuell liegen diese tagsüber aber bei nur 1-2 dB, was zu gelegentlichen Aussetzern bei Videokonferenzen und/oder Remotezugriffen führt. Da wir tagsüber zu Zweit im Homeoffice arbeiten, brauchen wir eine stabile Internetverbindung.
Das Erhöhen der Störsicherheit in der Fritzbox macht keinen Unterschied. Die Störabstandsmarge ist dann zunächst etwas höher (8-9 dB), geht dann aber genauso wieder über mehrere Stunden hinweg runter auf 1 dB.
Die letzten 11 Monate hatte ich eine sehr stabile Leitung mit Werten von 6-7 dB (Empfang) und 10-11 dB (Senden) bei ca. 85 Mbit/s Downstream und 30 Mbit/s Upstream. Leitungslänge ca. 444 Meter. Tarif: MagentaZuhause L
Verwendet wird seit ebenfalls 11 Monaten eine FritzxBox 7590 mit bislang OS 07.21 bzw. seit gestern mit OS 07.28, welche direkt an der TAE -Dose hängt. Verwendet wird das original DSL TAE IP Kabel der Telekom, welches ich mir mal extra im Telekom Shop besorgt hatte. Die weitere Verteilung im Haus erfolgt sternförmig über ein Koaxial-LAN von Kathrein, Powerline @Strom wird nicht verwendet. Die Einstellungen zur Störsicherheit sind aktuell unverändert (maximale Performance, keine Begrenzung der Syncrate).
Ich habe gestern eine online Störungsmeldung gemacht. Bei der dabei automatisch durchgeführten Leitungsüberprüfung kam es zu einem Resync. Da der versprochen Rückruf innerhalb von 5 Minuten bislang nicht erfolgt ist, schreibe ich den Vorgang nun mal hier nieder ;).
Vielen Dank und Grüße
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Batraal
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Batraal
vor 3 Jahren
Moin,
die SNR lag 24 Stunden lang stabil bei 10/10 dB und hat dann den Vormittag über zwischen 8/9 und 10/10 dB geschwankt. In der Zeit dieser Schwankung sind zwei Telekom-Mitarbeiter in 50m Entfernung (bei dem Loch in der Straße bzw. dem dazugehörigen Wohnhaus.) geschäftig und teilweise schwer bepackt rein und wieder rausgegangen.
Ein dritter Techniker meldete sich dann um 11 Uhr bei mir, hat auf meinen Hinweis hin zunächst mal seine Kollegen besucht und konnte das Problem anschließend am MFG eingrenzen. Offenbar haben sich mein Port und jene vom Nachbarhaus gegenseitig beeinflusst. In der Folge ist die interne Berechnung der Leitungsdaten durcheinandergekommen. So zumindest wurde mir dass telefonisch erläutert. Anschließend war der dritte Techniker dann noch ein zweites mal im Wohnhaus gegenüber. Mit letzterem bin ich telefonisch so verblieben, dass er nächste Woche Montag nochmal bei mir nachfragt, wie der Stand der Dinge ist.
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Batraal