Standort 5 G Empfänger bei Hybrid, Stromversorgung ausreichend bei Kabelverlängerung?
vor 12 Stunden
Hallo,
in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.
Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist? Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.
Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.
Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.
Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.
Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.
Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?
Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Für die Hilfe schon einmal vielen dank.
LG
Eckart
54
0
16
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 2 Jahren
397
0
10
vor einem Jahr
137
0
4
vor 11 Monaten
1206
0
7
Das könnte Sie auch interessieren
Kaufberatung anfragen
Füllen Sie schnell und unkompliziert unser Online-Kontaktformular aus, damit wir sie zeitnah persönlich beraten können.
Angebote anzeigen
Informieren Sie sich über unsere aktuellen Internet-Angebote.
vor 12 Stunden
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Hallo,
in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.
Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist? Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.
Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.
Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.
Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.
Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.
Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?
Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Für die Hilfe schon einmal vielen dank.
LG
Eckart
Nein, das ist keine leitende Verbindung.
Eine Erdung ist eine metallische Verbindung mit der Erdungsschiene im Keller.
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Hallo,
in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.
Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist? Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.
Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.
Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.
Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.
Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.
Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?
Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Für die Hilfe schon einmal vielen dank.
LG
Eckart
Ein Sonnenschirm sollte helfen.
0
vor 12 Stunden
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Hallo,
in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.
Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist? Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.
Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.
Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.
Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.
Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.
Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?
Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Für die Hilfe schon einmal vielen dank.
LG
Eckart
Wenn du z.B. ein Kabel nimmst wie im Link, dürften die 20 m kein Problem sein.
https://www.kab24.de/netzwerk/cat6a-poe-kabel-awg-24-belastbar-bis-100w-poe-hdbt-bis-50m.html
0
vor 12 Stunden
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Hallo,
in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.
Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist? Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.
Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.
Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.
Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.
Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.
Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?
Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Für die Hilfe schon einmal vielen dank.
LG
Eckart
Oder aber den Strom näher heran?
0
0
vor 12 Stunden
Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Hallo,
in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.
Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist? Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.
Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.
Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.
Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.
Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.
Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?
Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Für die Hilfe schon einmal vielen dank.
LG
Eckart
Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?
0
0
vor 11 Stunden
Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?
Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?
Nein , kenne ich nicht.
Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.
Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt, weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.
Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.
0
2
Antwort
von
vor 11 Stunden
warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll,
Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?
Nein , kenne ich nicht.
Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.
Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt, weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.
Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.
Weil Du doch Sichtverbindung zum Mast haben wolltest, schreibst Du doch
Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.
Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?
Nein , kenne ich nicht.
Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.
Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt, weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.
Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.
Die wollen auch keine Funksignale empfangen ;-)
Antwort
von
vor 9 Stunden
Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.
Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?
Nein , kenne ich nicht.
Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.
Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt, weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.
Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.
weil es in der DIN 60728-11 als Schutzzone der Fassade festgelegt wurde
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 11 Stunden
Richte das Ding erstmal auf max. Empfangsleistung aus und dann schaue ob es "vielleicht" ein Problem gibt.
0
7
Antwort
von
vor 10 Stunden
Meistens aber eher negativ, deshalb sollte man dieses Teil möglichst nicht so nahe von metallenen Teilen montieren.
@Eckart27x
Alle metallischen Flächen, ob geerdet oder nicht, beeinflussen Funksignale, manchmal sogar positiv.
Meistens aber eher negativ, deshalb sollte man dieses Teil möglichst nicht so nahe von metallenen Teilen montieren.
Guter Tipp, aber wenn er dort den besten Empfang hat, kann das "Metall" nicht allzu stören.
Man sollte da pragmatisch sein.
0
Antwort
von
vor 9 Stunden
Dann wäre er mit dem serienmässig mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?
Nein, nicht völlig, es ist kein schwarz oder weiß.
Antwort
von
vor 9 Stunden
Dann wäre er mit dem serienmässig mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?
es gibt ja genügend Gitter an Fassaden die im Schutzbereich liegen, dort kann die Halterung dann normenkonform genutzt werden.
Die Telekom muss sich halt absichern, wobei die Anleitung schon sehr weichgespült ist und die Normen reicht großzügig auslegt.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 7 Stunden
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Hallo,
in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.
Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist? Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.
Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.
Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.
Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.
Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?
Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger, -20 C bis + 55 C.
Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.
Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.
Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.
Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?
Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.
Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose zu führen.
Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.
Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?
Für die Hilfe schon einmal vielen dank.
LG
Eckart
Das ist tatsächlich ein Problem, der Stecker am beiliegenden Kabel ist kürzer und nur mit diesem kurzen Stecker bekommst du den Deckel drauf und hältst den Schutz grad weiter ein.
Also originales Kabel verwenden und dann einfach mit einer RJ45 Kupplung verlängern, dann klappt es auch.
0
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von