Standort 5 G Empfänger bei Hybrid, Stromversorgung ausreichend bei Kabelverlängerung?

vor 12 Stunden

Hallo,

in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.

Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung  darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist?   Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.

Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.

Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?

Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.

Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.

Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.

 Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?

Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.

Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

Für die Hilfe schon einmal vielen dank.

LG

Eckart

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    • vor 12 Stunden

      Eckart27x

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Hallo,

      in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.

      Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung  darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist?   Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.

      Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.

      Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.

      Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.

      Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.

       Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?

      Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Für die Hilfe schon einmal vielen dank.

      LG

      Eckart

      Eckart27x

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Nein, das ist keine leitende Verbindung.

      Eine Erdung ist eine metallische Verbindung mit der Erdungsschiene im Keller.

      Eckart27x

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Hallo,

      in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.

      Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung  darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist?   Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.

      Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.

      Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.

      Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.

      Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.

       Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?

      Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Für die Hilfe schon einmal vielen dank.

      LG

      Eckart

      Eckart27x

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Ein Sonnenschirm sollte helfen.

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    • vor 12 Stunden

      Eckart27x

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Hallo,

      in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.

      Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung  darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist?   Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.

      Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.

      Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.

      Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.

      Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.

       Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?

      Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Für die Hilfe schon einmal vielen dank.

      LG

      Eckart

      Eckart27x

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Wenn du z.B. ein Kabel nimmst wie im Link, dürften die 20 m kein Problem sein.

      https://www.kab24.de/netzwerk/cat6a-poe-kabel-awg-24-belastbar-bis-100w-poe-hdbt-bis-50m.html 

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    • vor 12 Stunden

      Eckart27x

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Hallo,

      in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.

      Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung  darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist?   Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.

      Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.

      Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.

      Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.

      Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.

       Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?

      Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Für die Hilfe schon einmal vielen dank.

      LG

      Eckart

      Eckart27x

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Oder aber den Strom näher heran?

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    • vor 12 Stunden

      Eckart27x

      Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Hallo,

      in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.

      Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung  darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist?   Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.

      Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.

      Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.

      Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.

      Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.

       Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?

      Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Für die Hilfe schon einmal vielen dank.

      LG

      Eckart

      Eckart27x

      Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      0

      0

    • vor 11 Stunden

       olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      Eckart27x

      Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Eckart27x

      Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      Nein , kenne ich nicht.

      Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.

      Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt,  weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.

      Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.

      0

      2

      Antwort

      von

      vor 11 Stunden

      Eckart27x

      warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll,

       olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      Nein , kenne ich nicht.

      Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.

      Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt,  weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.

      Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.

      Eckart27x

      warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll,

      Weil Du doch Sichtverbindung zum Mast haben wolltest, schreibst Du doch

      Eckart27x

      Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.

       olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      Nein , kenne ich nicht.

      Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.

      Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt,  weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.

      Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.

      Eckart27x

      Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.


      Die wollen auch keine Funksignale empfangen ;-)

      Antwort

      von

      vor 9 Stunden

      Eckart27x

      Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.

       olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      olliMD

      Du kennst dich mit der Problematik Blitzschutz und Potentialausgleich, Erdung aus @Eckart27x ?

      Nein , kenne ich nicht.

      Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.

      Wenn aber dort keine Blitzschutzleitung liegt,  weiß ich nicht, warum ich dann von der Dachunterkante 2 m weg bleiben soll, zumal ein einschlagender Blitz wohl eher die deutlich hervorstehende Sat-Schüssel treffen würde.

      Auch die von einer Elektrofachkraft verlegten Solarstromleitungen liegen bei mir unmittelbar unter dem Dachüberstand.

      Eckart27x

      Mir ist aber eingängig, daß ich bei einer auf dem Dachrand verlaufenden Blitzschutzleitung dann davon mit einem Mindestabstand weg bleibe, auch unter dem Dachüberstand.

      weil es in der DIN 60728-11 als Schutzzone der Fassade festgelegt wurde

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 11 Stunden

      Richte das Ding erstmal auf max. Empfangsleistung aus und dann schaue ob es "vielleicht" ein Problem gibt.

      0

      7

      Antwort

      von

      vor 10 Stunden

      Ludwig II

      Meistens aber eher negativ, deshalb sollte man dieses Teil möglichst nicht so nahe von metallenen Teilen montieren.

      @Eckart27x 

      Alle metallischen Flächen, ob geerdet oder nicht, beeinflussen Funksignale, manchmal sogar positiv.

      Meistens aber eher negativ, deshalb sollte man dieses Teil möglichst nicht so nahe von metallenen Teilen montieren.

      Ludwig II

      Meistens aber eher negativ, deshalb sollte man dieses Teil möglichst nicht so nahe von metallenen Teilen montieren.

      Guter Tipp, aber wenn er dort den besten Empfang hat, kann das "Metall" nicht allzu stören.

      Man sollte da pragmatisch sein.

      0

      Antwort

      von

      vor 9 Stunden

      Eckart27x
      Dann wäre er mit dem serienmässig  mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?

      Dann wäre er mit dem serienmässig  mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?

      Eckart27x

      Dann wäre er mit dem serienmässig  mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?

      Nein, nicht völlig, es ist kein schwarz oder weiß.

      Antwort

      von

      vor 9 Stunden

      Eckart27x
      Dann wäre er mit dem serienmässig  mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?

      Dann wäre er mit dem serienmässig  mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?

      Eckart27x

      Dann wäre er mit dem serienmässig  mitgelieferten Halter an einem Gitter ja völlig verkehrt und dennoch ist er dabei?

      es gibt ja genügend Gitter an Fassaden die im Schutzbereich liegen, dort kann die Halterung dann normenkonform genutzt werden.

      Die Telekom muss sich halt absichern, wobei die Anleitung schon sehr weichgespült ist und die Normen reicht großzügig auslegt.

      Uneingeloggter Nutzer

      Antwort

      von

    • vor 7 Stunden

      Eckart27x

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Hallo,

      in der Bedienungsanleitung des 5 G Empfängers steht u.a., daß dieser mit 2 m Mindestabstand zu Dachunterständen und blitzstromführenden Teilen installiert werden muß, wozu auch geerdete Fallrohre und Geländer gehören würden.

      Warum 2 m Mindestabstand zu Dachkanten, auch wenn keine Blitzschutzleitung  darüber geführt wird, bzw. überhaupt kein separater Blitzschutz montiert ist?   Der Sinn für diese Anweisung "Dachkante" ist mir dann überhaupt nicht eingängig.

      Geländer sind eigentlich immer unmittelbar mit dem Gebäude verbunden, sei es durch Einguß in einen Betonboden oder durch Anschraubung und stehen daher mit der "Erde" in Verbindung.

      Ebenso metallische (Zink, Kupfer) Regenfallrohre.

      Gleichzeitig liegt dem Set aber eine Schraubzwinge für die Geländerbefestigung des 5 G Empfängers bei.

      Das steht doch eigentlich im Widerspruch zu der obigen Anweisung?

      Weiterhin heißt es bei den Umgebungsbedingungen für den 5 G Empfänger,  -20 C bis  + 55 C.

      Damit scheidet schon einmal eine Montage an einer Stelle mit Sonneneinstrahlung aus.

      Halte ich mich an alle o.a. Bedingungen, kann ich den 5 G Empfänger bei mir eigentlich nur ca. 1 m über dem Boden und an der Nordwand befestigen.

      Zum einen ist er aber 1 m über dem Boden im Außenbereich jeder Person ganz einfach zugänglich, was mir nicht gefällt und zum anderen dürfte der Empfang deutlich schlechter sein, da der für mich zuständige 5 G Mast in ca. 2 km Entfernung dann von dem Nachbarhaus verdeckt ist.

       Bleibt also nur, irgendeine (oder alle?) obigen Anweisungen in der Bedienungsanleitung zu mißachten?

      Das beiliegende Netzwerkkabel ist nur 10 m.

      Ich bräuchte aber 20 m, um das Kabel vom 5 G Empfänger innen an eine Steckdose  zu führen.

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Reichte dann nur die Spannungsversorgung noch des Netzteiles oder müßte ich dann mit Spannungsunterversorgung und nicht (richtig?) mehr  bestehender Funktion des 5 G Empfängers rechnen?

      Für die Hilfe schon einmal vielen dank.

      LG

      Eckart

      Eckart27x

      Jetzt ist es natürlich kein Problem, 20 m loses Cat 6 Netzwerkkabel zu nehmen, durch den Verschlußdeckel des 5 G Empfängers zu führen und 2 neue Stecker aufzucrimpen.

      Das ist tatsächlich ein Problem, der Stecker am beiliegenden Kabel ist kürzer und nur mit diesem kurzen Stecker bekommst du den Deckel drauf und hältst den Schutz grad weiter ein.

      Also originales Kabel verwenden und dann einfach mit einer RJ45 Kupplung verlängern, dann klappt es auch.

      0

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