TAE Anschlussdose

vor 2 Jahren

Hallo in die Runde

 

Aktuell habe ich Internet und Telefonie über das TV Kabel (PŸURund möchte wechseln zu DSL.

 

In der Wohnung gibt es eine TAE -Dose, die seit mindestens 12 Jahren unbenutzt ist. Zwischen den beiden Anschlußdrähten bei 1 und 2 ist mit dem Multimeter keine Gleich- oder Wechselspannung zu messen. 

 

Wenn es nun mit der Telekom zum Vertrag kommt, wie weiß die Telekom welche Dose "meine" ist? Es gibt im Haus 24 Wohnungen.

Muß dafür ein Techniker in die Wohnung kommen?

Falls ja, braucht er auch Zugang zum Hausanschluß?

Wieviel kostet mich das?

Das sind Fragen, die ich gerne im Vorfeld klären würde.

 

Besten Dank

 

 

TAE Dose.png

TAE Verkabelung.png

822

14

  • vor 2 Jahren

    Ja, dafür muss dann ein Techniker ins Haus kommen, der auch an den APL muss. Die kosten dafür werden pauschal mit den 69,95 EUR Bereitstellungskosten abgedeckt.

    0

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    @surfbear 

    Welche Geschwindigkeit möchtest du denn buchen? Ich frage weil bei dir kein ideales Kabel zwischen APL und TAE verlegt ist. Außerdem werden die falschen Drähte genutzt, was der Techniker bei der Bereitstellung aber noch korrigieren könnte.

    1

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    @ke2000-oi das Kabel kann evt die 100 erreichen wenn, die Vollde..en, die richtigen Adernpaare hergenommen hätten Zwinkernd also erst mal Techniker kommen lassen. Falls das Kabel wirklich nicht für Magenta M / L / XL geeignet ist wird es getaucht.

    VG Andi

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

  • vor 2 Jahren

    surfbear

    Zwischen den beiden Anschlußdrähten bei 1 und 2 ist mit dem Multimeter keine Gleich- oder Wechselspannung zu messen.

    Zwischen den beiden Anschlußdrähten bei 1 und 2 ist mit dem Multimeter keine Gleich- oder Wechselspannung zu messen. 
    surfbear
    Zwischen den beiden Anschlußdrähten bei 1 und 2 ist mit dem Multimeter keine Gleich- oder Wechselspannung zu messen. 

    Das wundert eigentlich nicht allzu sehr. Das Multimediameter dürfte zu unempfindlich sein.

     

    Erstens ist da amtsseitig vermutlich gar nichts angeschlossen.

    Zweitens - selbst wenn da was angeschlossen wäre amtsseitig, dann liegt bei den IP-Anschlüssen ja keine Speisespannung mehr an, man kann direkt daran kein Telefon mehr betreiben. Man braucht einen Router mit Stromversorgung.

    Nur in seltenen Fällen dass jemand noch einen (letztlich auch IP-basierten, aber im Amt umgesetzt) analogen Telefonanschluss noch hat wäre amtsseitig eine Speisespannung vorhanden.

    10

    Antwort

    von

    vor 2 Jahren

    Ja das erklärt den Sachverhalt sehr gut. 12 Jahre ist die Zeit seit ich hier in der Wohnung bin, und ich weiß nicht was die Vormieter für einen Anschluß hatten, habe auch keine frühere Telefonnummer.

     

    Dann werde ich die Sache angehen. 

     

    Dank in die Runde für die ausfühliche Beratung.

    Uneingeloggter Nutzer

    Antwort

    von

Uneingeloggter Nutzer

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von

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