TAE-Dose zu weit weg, Lösung über Koxial ?
vor 4 Jahren
Moin, da Vodafone mir zuviele Störungen hatte, bin ich jetzt zum der Telekom gewechselt. Soweit so gut.
Dann ist mir aufgefallen, dass die Telekom den Anschluss über TAE hat. Die Dose ist kurz vor der Haustür markiert mit einem X
Ich habe aber meinen gewollten "zentralen Internet-Punkt" bei dem Kreis wo dann TV/Arbeitsplatz etc steht.
Ich denke der Empfang bis dahin ist ziemlich unbrauchbar. Kabel verlegen ist die Letzte aller Möglichkeiten.
Ich habe dort direkt eine Multimediadose, nun meine Frage.
Kann ich aus dem Keller (Ursprung von Kabel/Telekom etc) irgendwie die TAE Leitung auf zb Koax legen? Hardware/Signal-Technisch möglich?
1059
8
Das könnte Ihnen auch weiterhelfen
vor 2 Monaten
100
0
4
Gelöst
15772
0
1
vor 4 Jahren
Du kannst den Router nur an die Tür stellen und dann mit einem LAN Adapter aufs Coax Kabel gehen.
0
vor 4 Jahren
Nicht wirklich. Das heißt du kannst zwar Daten da durch bekommen, aber nicht schnell und zuverlässig und irgendwie vertretbaren Aufwand.
0
vor 4 Jahren
Moin,
bist du dir sicher, dass der Empfang nicht reicht?
Die TAE und der TV/Arbeitsplatz befinden sich auf der gleichen Etage, richtig?
Falls der Empfang tatsächlich nicht reichen sollte, könnte man ja (je nach Router) noch über W-LAN Mesh nachdenken.
Die Telekom als auch andere bieten da entsprechende Lösungen an.
Welchen Router nutzt du zukünftig?
VG
2
Antwort
von
vor 4 Jahren
Den Speedport Smart 3.
Also könnte ich den Speed Home WiFi im Esszimmer installieren und dann müsste alles sicher abgedeckt sein?
Antwort
von
vor 4 Jahren
Dann schau mal hier noch:
https://www.telekom.de/festnetz/heimvernetzung/mesh-geraete
Der Smart 3 kann als Mesa-Basis genutzt werden.
Ich denke ein zusätzlicher Speed Home Wifi könnte, sofern der Smart 3 alleine wirklich nicht ausreicht, schon Abhilfe schaffen.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 4 Jahren
Im Keller meines Hauses befindet sich der Router. Das WLAN, das der aufspannt, sehe ich bis zum Obergeschoß, also durch 2 Betondecken; und zwar sowohl das 2,4 GHz als auch das 5 GHz Signal. Ein Speedtest via WLAN ergibt 47,7 MBit/s down-stream und 11,6 up-stream. Per LAN sind es knapp 59/12 MBit/s. Es ist m. E. wahrscheinlich, dass das WLAN die Wohnung ausreichend beleuchtet, jedenfalls wenn das WLAN-Signal des Routers nicht arg schwach ist. Wobei Beton leider nicht "kalkulierbar" ist. Bei einem Verwandten ist die Kellerdecke so massiv, dass schon im Erdgeschoss kein Signal sichtbar ist. Wir haben da tatsächlich einen Access-Point ins Obergeschoss verlegt.
Sollte also keine gute Verbindung zustande kommen, so kann man entweder:
- den Router um die Ecke herum in den Flur verlegen, der Anschluß an die TAE -Dose sollte kein Problem sein, oder
- einen per LAN-Kabel mit dem Router verbundenen Access-Point um die Ecke in den Flur legen, oder
- über geeignete Positionen für ein Mesh nachdenken.
Wobei man bedenken sollte, dass das ein WLAN gestütztes Mesh-Netzwerk ebenfalls darauf angewiesen ist, dass eine gute Verbindung zum Router etabliert werden kann. D. h., dass man das Wifi-Mesh Gerät im Essbereich platzieren müsste, um den Arbeitsplatz zu beleuchten und eine leidlich gute Verbindung zum Router zu erreichen.
0
vor 4 Jahren
Kabel verlegen ist die Letzte aller Möglichkeiten.
Kabel verlegen ist die Letzte aller Möglichkeiten.
Kabel verlegen ist aber die
- stabilste
- sicherste
- schnellste
- störungsfrei'ste
aller Möglichkeiten.
Patchkabel gibt es auch als Flachkabel, die kann man dann auch unter dem Teppich / unter der Auslegware oder auf Randleisten verstecken.
Ja, das ist mit Aufwand und Dreck verbunden - aber nur EINMALIG.
Störungen, schlechter Empfang, Unterbrechungen, ... kommen immer mal wieder vor.
1
Antwort
von
vor 4 Jahren
Stellt das betreffende Koaxialkabel eine direkte Verbindung zwischen der Wohnung und dem Keller dar, oder ist es Teil einer Bus-Struktur die ein ganzes Mehrfamilienhaus versorgt?
Falls das Kabel wirklich nur die Wohnung und den Keller verbindet, sehe ich zwei Möglichkeiten:
1. Falls zugfähig im Rohr verlegt, Koaxkabel rausziehen und durch J-2Y(ST)Y 2x2x0,6 oder Netzwerkkabel ersetzen, DSL-Anschluss darüber schalten.
2. Falls nicht zugfähig, TAE -Dose im Keller installieren lassen, Router dort aufstellen. Verbindung zwischen Router und Modem über Koax-Medienkonverter für Gigabit-Ethernet herstellen. WLAN in der Wohnung über Accesspoints, Telefonie über VoIP-Telefone. Das ist sicherlich die teuerste Lösung und man müsste sich ggfs. noch überlegen wie man den Router im Keller vor fremdem Zugriff sichert.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von