Technikerbesuch wegen gemeldeter Störung (langsames Internet) und Freileitung hängt durch
vor einem Monat
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
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vor einem Monat
Hallo @Hausi66
Der Ablauf ist durchaus subotimal gelaufen...
Da ich selber im Bereich Freileitung tätig bin, kenne ich solche Problematiken.
Der Service-Techniker hätte durchaus eine Weiterleitung an den Bautrupp machen können...
Könntest Du mal bitte einfach mal Deine Postleitzahl mitteilen (aus Datenschutzgründen bitte keine kompletten Adressdaten!)
0
vor einem Monat
Postleitzahl 53721.
2
Antwort
von
vor einem Monat
Leider gehört das nicht zu meinem Bereich... (Hier kenne ich so die "Pappenheimer" an Freileitungen, die gern ein Problem darstellen)...
Bitte fülle mal Dein Profil komplett aus..., so dass die Teamis da auch weiterhelfen können.
Ich selber kann nur sehen, dass 67% sind, jedoch nicht was (Datenschutz)
Den Betrag für die Techniker-Anfahrt sehe ich genauso wie Du als nicht gerechtfertigt...
Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Ganz einfach:
Bei einer Fernmessung werden Spannungen in unterschiedlicher Höhe und wechselnder Polarität auf die Leitung gelegt.
Dadurch werden schlechte Kontakte gefrittet und danach sind schlechte Übergänge erst mal wieder i.O.
Dass ist aber nur kurzweilig - der Fehler kehrt zurück.
Diese schlechten Kontakte können die TAE selber betreffen (dafür wäre der Service-Techniker (der bei Dir vor Ort war) zuständig gewesen, Selbige einfach auch mal zu wechseln), aber auch genauso einen oder auch mehrere Verteilerkästen an den Masten... (Für letztere wäre dann der Bautrupp zuständig)...
Antwort
von
vor einem Monat
Profil ergänzt, ist aber bei 67% geblieben, sehe nichts, wo ich noch was eintragen kann. Trotzdem Danke für die ausführliche Antwort, mein Verdacht wäre auch schlechte Kontakte im Bereich der Maste.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Monat
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Diese Kosten sind dir seit Vertragsschluss bekannt - stehen in der Preisliste drin.
Zudem wirds dir mit Sicherheit auch die Störungsstelle das vorgebeten haben.
Wenn keine Anschlussstörung im Einflussbereich der Telekom vorliegt, hast du den Techniker natürlich zu bezahlen.
Arbeitszeit kostet Geld und das drum herum auch. Die Telekom schickt keine Techniker durch die Welt, damit die sich irgendwo die Landschaft anschauen.
auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegange
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Spielt für den Innendienst auch keine Rolle.
Zudem entsteht dadurch jetzt nicht unbedingt ne Störung.
Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Joar geht natürlich nicht, der sollte schon die richtigen Vorlagen ankreuzen, damit das auch mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen.
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Wieso?
Hast nen Techniker bestellt und einen bekommen?
1
Antwort
von
vor einem Monat
Zudem wirds dir mit Sicherheit auch die Störungsstelle das vorgebeten haben.
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Diese Kosten sind dir seit Vertragsschluss bekannt - stehen in der Preisliste drin.
Zudem wirds dir mit Sicherheit auch die Störungsstelle das vorgebeten haben.
Wenn keine Anschlussstörung im Einflussbereich der Telekom vorliegt, hast du den Techniker natürlich zu bezahlen.
Arbeitszeit kostet Geld und das drum herum auch. Die Telekom schickt keine Techniker durch die Welt, damit die sich irgendwo die Landschaft anschauen.
auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegange
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Spielt für den Innendienst auch keine Rolle.
Zudem entsteht dadurch jetzt nicht unbedingt ne Störung.
Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Joar geht natürlich nicht, der sollte schon die richtigen Vorlagen ankreuzen, damit das auch mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen.
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Wieso?
Hast nen Techniker bestellt und einen bekommen?
Hat sie nicht getan. (Gespräch wurde aufgezeichnet, lässt sich bestimmt prüfen)
Wieso?
Hast nen Techniker bestellt und einen bekommen?
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
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Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Diese Kosten sind dir seit Vertragsschluss bekannt - stehen in der Preisliste drin.
Zudem wirds dir mit Sicherheit auch die Störungsstelle das vorgebeten haben.
Wenn keine Anschlussstörung im Einflussbereich der Telekom vorliegt, hast du den Techniker natürlich zu bezahlen.
Arbeitszeit kostet Geld und das drum herum auch. Die Telekom schickt keine Techniker durch die Welt, damit die sich irgendwo die Landschaft anschauen.
auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegange
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
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Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Spielt für den Innendienst auch keine Rolle.
Zudem entsteht dadurch jetzt nicht unbedingt ne Störung.
Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Joar geht natürlich nicht, der sollte schon die richtigen Vorlagen ankreuzen, damit das auch mit der Wirklichkeit übereinstimmt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen.
Hallo, hatte am 16.04.2025 festgestellt, dass meine Internetverbindung langsamer als sonst ist. Reset vom Router hatte keinen Erfolg. Ursachenforschung im Aussenbereich hat ergeben, dass die Freileitung fast bis zum Boden durchhängt, aber nicht gerissen ist. Dies der Störungsstelle schriftlich mitgeteilt und um Rückruf gebeten. Rückruf erfolgte prompt, verschiedene Messungen wurden durchgeführt und mir mitgeteilt, es gäbe Auffälligkeiten in der Leitung, das müsste sich ein Techniker ansehen, auf meinen Hinweis auf die durchhängende Freileitung wurde nicht eingegangen. Termin wurde für den 17.04.2025 9:00 Uhr ausgemacht. Am gleichen Tag, vor dem Technikerbesuch habe ich eine Breitbandmessung durchgeführt, und die Geschwindigkeit war wieder in Ordnung. Warum dies so war, kann ich nicht nachvollziehen.
Der Techniker kam pünktlich, auf meine Mitteilung hin, das die Geschwindigkeit wieder in Ordnung sei, war für ihn die Sache scheinbar erledigt, mein Hinweis auf die Freileitung wurde mit der Bemerkung kommentiert, dafür sei er nicht zuständig, das müsse der Bautrupp erledigen, die kämen aber erst, wenn die Leitung richtig defekt sei, es wäre egal wie hoch oder tief die hängt.
30 Minuten nachdem der Techniker gefahren ist bekam ich dann per Mail einen Service-Bericht zugesendet. Dort steht:
"Über die im Rahmen der Auftragsbearbeitung anfallenden Kosten, wurden Sie von unserem
technischen Kundenservice oder durch die Auftragsbestätigung vorab informiert."
Ich habe vorab keinerlei Informationen über anfallende Kosten erhalten, lediglich eine Eingangs- und Terminbestätigungsmail. Weiterhin werden im Bericht Fahrtkosten in Höhe von 49,95 Euro aufgeführt, die mir wohl in Rechnung gestellt werden sollen. Dann die Bemerkung Zitat: "Der Kunde verzichtet auf einen Besuch vor Ort" (er hat überhaupt nicht gefragt, ob er den Hausanschluss prüfen soll), und die Krönung des Ganzen, im Unterschriftsfeld steht: "Kunde verweigert Unterschrift". Auch diese Behauptung stimmt nicht, mir wurde überhaupt nichts zum Unterschreiben vorgelegt.
Ich fühle mich hier irgendwie hintergangen. Wie kann ich hier weiter vorgehen, ich bin nicht bereit eine Anfahrt zu bezahlen, die von der Störungsstelle veranlasst wurde, aber vollkommen unnötig war. Einen Screenshot der Störungsmeldung im Anhang.
Wieso?
Hast nen Techniker bestellt und einen bekommen?
Den Techniker hat die Störstelle losgeschickt, weil es "Auffälligkeiten" in der Leitung gab, sprich irgendein Fehler. Warum das am nächsten Tag dann alles wieder funktioniert hat, kann ich nicht sagen.
Uneingeloggter Nutzer
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von
vor einem Monat
Hallo @Hausi66,
vielen Dank für die ausführliche Nachricht zum Einsatz vor Ort bei dir.
Gern melde ich mich telefonisch bei dir, jedoch möchte ich an einem Feiertag nicht unangekündigt anrufen.
Wann passt ein Gespräch?
Lieben Gruß, Melanie
1
Antwort
von
vor einem Monat
Heute bis ca. 20:00 Uhr oder aber morgen so zwischen 9:00 und 15:00 Uhr würde auch funktionieren.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor einem Monat
Ich bin zur Zeit erreichbar, Handy oder Festnetz (soweit es funktioniert)....
1
Antwort
von
vor einem Monat
Ich bin zur Zeit erreichbar, Handy oder Festnetz
Ich bin zur Zeit erreichbar, Handy oder Festnetz (soweit es funktioniert)....
@Melanie B.
zur Info
Uneingeloggter Nutzer
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von
vor einem Monat
Danke für das freundliche Telefonat, @Hausi66.
Ich habe die zu tiefe Leitung an das zuständige Team weitergeleitet. Du bekommst dazu eine Info per E-Mail.
Die Gutschrift habe ich mir auf Termin gelegt.
Wenn es noch weiter Fragen gibt, melde dich gern wieder.
Lieben Gruß und schöne Ostertage wünscht Melanie
4
Antwort
von
vor 18 Tagen
Hallo Melanie, habe eben gesehen, dass der Betrag in Höhe von 49,95 Euro in Rechnung gestellt und abgebucht wurde. Über die im Telefonat besprochene Gutschrift würde ich mich freuen.
Grüße, Hausi66
Antwort
von
vor 17 Tagen
Hallo @Hausi66,
wir haben die Gutschrift gemacht.
Grüße Detlev
Antwort
von
vor 16 Tagen
Vielen Dank, Grüße Hausi66
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