Telekom "mehr Breitband für mich" - machen oder lassen?
vor 4 Jahren
Hallo zusammen,
ich frage hier stellvertretend für einen Bekannten.
Ein Neubaugebiet wurde von der Telekom mit FTTH erschlossen, dazu wurde ein neues Leerohr zu einem Verteilerkasten gezogen.
Mein Freund U. wohnt direkt neben der Leerrohrtrasse (keine 10m Entfernung vom Glasfaserleerohr zum Kellerraum), etwa 30m entfernt vom Telekomverteiler.
Er hat nun MBfm beauftragen wollen und bekam als erste Ansage, dass mit mindestens 19000€ zu rechnen sei.
Frage:
Ist das ein "Mindestpreis", der ohne Berücksichtigung der doch eigentlich sehr guten Voraussetzungen genannt wird?
Dass so eine Aktion mit Tiefbau und Spleißarbeiten mehrere Tausend Euro kosten wird, ist ihm klar. Das würde er aber auch ausgeben wollen (und können) - aber 19000€ mit der Aussicht, es könne auch wesentlich teurer werden, erscheinen doch etwas hoch gegriffen.
Bei dem Glasfaserrohr vor seinem Haus handelt es sich allerdings um die "Zuführung" zum Straßenverteiler. Wenn es gar nicht möglich wäre, sich dort anzuspleißen (oder eins der Röhrchen zum Verteiler zu nutzen), dann erscheinen die Kosten schon in einem anderen Licht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sind 19000€ auch bei einem Glasferkabel in "Spuckweite" wirklich das Minimum?
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vor 4 Jahren
Nein. Das ist nicht das Minimum.
Bis man aber nicht den Kostenvoranschlag für 100€ in Auftrag gibt, bekommt man keine richtige Antwort was das kosten wird.
aber wenn das Rohr zu Trasse Gehört, die den NVT versorgt, kann das Glas dort nicht genutzt werden und es muss neues gelegt werden.
Wahrscheinlich braucht es dennoch ein neuen NVT , da Glas nicht „zurück“ gelegt wird.
Geb den Auftrag ab und nur dann werdet ihr eine Entscheidung treffen können. Vorher ist alles nur raten und pure Spekulation.
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Antwort
von
vor 4 Jahren
@Stefan
Na ja. Das ist relativ. Ein Bodenrichtwert von 290 EUR/m² ist natürlich geringer als 760 EUR/m². Aber in Hannover für ein Wohngebiet mit EFH auch normal. Was das reden angeht, soll das bei Journalisten öfter so sein. Das Wort ist deren Hauptarbeitsmittel. Ob geschrieben oder gesprochen. Und als Chef vom Dienst der c't macht er das schon länger.
Und "nichtwollen" kann man auch mit erhöhter Marge in der Kalkulation abwehren.
Antwort
von
vor 4 Jahren
als Chef vom Dienst der c't macht er das schon länger.
Dafür redet er aber viel Stuss - oder verschweigt Dinge plakativ .
Es soll Leute geben die kaufen sich alle zwei Jahre ein Handy für knapp 2000€ - pro Stück
Antwort
von
vor 4 Jahren
du hast hier schon ganz viele Antworten bekommen. Sind noch Fragen offen?
Viele Grüße Türkan Ü.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
Uneingeloggter Nutzer
Frage
von