Gelöst
Telekom "Mitarbeiter" informiert über Änderung am Verteilerkasten mit zwingender Vertragsverlängerung
vor 5 Jahren
Hallo zusammen,
letzte Woche war ein Telekom Mitarbeiter an unserer Haustür. Er sagte uns im PLZ 47877 Bereich seien ca. 640 Teilnehmer an einem Verteilerkasten und davon hätten sich ca. 300 über schwankende Internet Geschwindigkeit beschwert. Die Aussage fand ich schon sehr merkwürdig.
Angeblich hätte die Telekom jetzt die Leitung über 6 Wochen geprüft und tatsächlich festgestellt, dass der Verteilerkasten überlastet ist die Geschwindigkeit nicht durchgehend geliefert wird.
Laut dem Mitarbeiter soll in ca. 14 Tagen Post eingehen mit weiteren Informationen. Man würde uns auf einen neuen Verteilerkasten klemmen der gleichbleibende Geschwindigkeit garantiert. Dies würde aber nur mit einer Vertragsverlängerung von 2 Jahren gehen.
Frage:
1.) War das wirklich ein Telekom Mitarbeiter? Mir kam die Geschichte etwas komisch vor.
2.) Wenn es ein Mitarbeiter war, wieso muss ich eine Vertragsverlängerung abschließen damit die Telekom den verkauften Service auch liefern kann? Ein überlasteter Verteilerkasten ist ja schließlich nicht mein Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian
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vor 5 Jahren
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vor 3 Jahren
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vor 5 Jahren
@BastiX9,
eher nicht, also keinster Beachtung schenken!
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Antwort
von
vor 5 Jahren
Wahrscheinlich jemand vom Ranger Vertrieb.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 5 Jahren
Moin @BastiX9
1. Mit Sicherheit nein
2. Da 1=nein, ist 2 natürlich auch Blödsinn
Suche mal nach Ranger hier im Forum
Gruss VoPo
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 5 Jahren
Das war mit sehr großer wahrscheinlichkeit kein Mitarbeiter der Telekom.
Hier scheint es so als wenn Mitarbeiter der Fa. Ranger (oder andere) im Auftrag der Telekom unterwegs sind und mit fragwürdigen Methoden versuchen Verträge bzw andere Tarife abzuschließen.
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vor 5 Jahren
@BastiX9
Das ist völliger Unsinn.
Wenn du eine Auftragsbestätigung bekommen solltest ==> widerrufen
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Antwort
von
vor 5 Jahren
@BastiX9
1x widerrufen, obwohl man nix bestellt hat ist besser als Frist verstreichen lassen und sich wochenlang zu ärgern.
Antwort
von
vor 5 Jahren
Letztens war auch einer an der Tür der behauptete von der Telekom zu sein. Er hatte seinen Ausweis angeblich vergessen und wir hätten noch ISDN und müssen umbedingt einen anderen Tarif wählen sonst wäre das Telefon und Internet abgeklemmt. Toll habe ich gesagt, Sonderkündigungsrecht. Dann wechsel ich doch gleich mal zu einem anderen Anbieter. Er meinte das sei nicht möglich wegen den zwei Jahren mindestvertragslaufzeit bei der Telekom. Ich habe Ihm dann gesagt, meine Mindestvertragslaufzeit geht im Januar zuende und gekündigt werden muss bis spätestens Dezember. Nein, nein ich müsse bei der Telekom bleiben sonst hätten wir kein Internet und kein Telefon mehr. Ich habe den Herren dann gebeten, mein Grundstück auf der Stelle zu verlassen sonst hätte ich die Polizei geholt. Habe mir Name und Unternehmen notiert und an die Telekom beschwerdestelle geschickt. Das war ja mal sowas von unprofessionell! Ich kenne meinen Vertrag im gegensatz zu dem dubiosum vor meiner Haustür. Und ISDN haben wir seit 2013 nicht mehr. Das habe ich ihm aber erstmal nicht gesagt. Mein Nachbar hat noch ISDN aber eine schriftliche Kündigung hat er noch nicht erhalten, ich habe ihm geraten auf das schreiben von der Telekom zu warten, dass ISDN wirklich gekündigt wird. Denn dann hat er ein sonderkündigungsrecht und könnte zu einem anderen Anbieter wechseln oder unter guten konditionen bei der Telekom bleiben.
Antwort
von
vor 5 Jahren
Es ist übrigens kein Brief mehr angekommen.
Uneingeloggter Nutzer
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