Gelöst
(Ur-)Alte Telefonleitung (Post bzw. Telekom-Eigentum) stört bei Sanierung & Negativ-Abdichtung von Kellerwand
vor 3 Jahren
Liebe Community, liebe Telekom,
ich suche den richtigen Ansprechpartner für einen Rückbau/ eine Verlegung eines uralten (ca. 1967) Telefonkabel (Eigentum Bundespost/Telekom, ca. 20 Adern-Paare, noch Papierisoliert) dass leider durch den Keller unseres EFH (und im übrigen auch durch die Keller der Nachbarn) verläuft und nun Sanierungsarbeiten sowie eine Negativ-Abdichtung der Kellerwand, auf der es verläuft, massiv behindert.
Wie/wo erreiche ich jemanden der mit mir konkret Optionen erörtern und/oder eine Begehung/Begutachtung veranlassen kann?
Lageplan (original Telekom) liegt mir durch glückliche Umstände vor.
Viele Grüße,
rueckbau_kabel
1998
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vor 3 Jahren
Kannst du darüber einkippen:
https://www.telekom.de/kontakt/e-mail-kontakt/festnetz/verlegung-hausanschluss
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Akzeptierte Lösung
akzeptiert von
vor 3 Jahren
@Gelöschter Nutzer Bauherren Service 0800 3301903 Mo-Fr. 8-20 Uhr, Samstag 8-16 Uhr. Dort Rückbau/Abriss oder Umverlegung aufnehmen lassen. Problem gelöst
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vor 3 Jahren
Dann werde ich am Montag mal zum Telefon greifen, auch wenn ich vermute dass das als Nicht-Kunde (und ich werde auch nie einer) interessant werden wird. Das hatte ich im ersten Beitrag vergessen und nur im Profil hinterlegt, sorry!
Habe mir parallel mal die AGB zum Hausanschluss angeschaut, die vorliegende Ausführung - durch Privateigentum und Privatgrundstücke unterirdisch - wird da gar nicht mehr berücksichtigt.
Ich danke herzlich für die Antworten!
Viele Grüße,
rueckbau_kabel
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Antwort
von
vor 3 Jahren
Ja am besten das Kabel durchschneiden sodass die Nachbarn offline sind, wird überhaupt nicht das Problem des TE sein
Die Telekom hat das Leitungsnetz der Bundepost geerbt. Dazu gehören Rechte und Pflichten. Mein Mitleid über Kosten, die aus solchen "Altlasten" auch mal entstehen können, hält sich in Grenzen.
Ich möchte hier gerne noch viele Jahre in Ruhe leben.
Das ist eine sehr gesunde Einstellung. Schade, dass die Nachbarn noch auf Kupfer angewiesen sind.
Ich befürchte aber, dass die von dir vorgeschlagene Variante weder kurzfristig noch kostengünstig umgesetzt werden kann.
Die betroffene Abteilung der Telekom ist zuletzt nicht wegen ihrer zügigen, kundenfreundlichen, preiswerten und gut kommunizierten Arbeitsorganisation aufgefallen.
Eine (im höchsten Maße illegale) Selbstvornahme darf ich dir nicht vorschlagen.
Ich nehme an, ein vorsichtiges Lösen der Rohre bei ansonsten weiterbestehenden Verbindungen ist nicht möglich?
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Carsten_MK2
In den Grundstücknutzungsverträgen nach altem TKG gibt es aber auch die Einschränkung der Kündigung, wenn durch diese Einrichtungen aber auch andere Grundstücke/Gebäude versorgt werden.
Antwort
von
vor 3 Jahren
@Gelöschter NutzerAber auch die Telekom kann sich veränderten Umgebungsbedingungen z.B. durch geänderte Dämmvorschriften nicht einfach mit "Bestandsschutz" entziehen und muss sich damit auch auf die neuen Anforderungen einstellen. So wie ja auch der Kunde z.B. den Umstieg auf VoiP akzeptieren musste oder irgenwann den Aussttieg aus der Kupferverkabelung.
Uneingeloggter Nutzer
Antwort
von
vor 3 Jahren
So, gerade mal mit dem Bauherren Service telefoniert.
Ich bekomme jetzt wohl einen Link zugeschickt damit ich die Verlegung beauftragen kann. Vermutlich den, der weiter oben schon genannt wurde.
Das Gespräch verlief ansonsten genauso "desinteressiert" und gänzlich nicht engagiert seitens der Telekom wie erwartet, was der ursprüngliche Grund war warum ich erst hier einen Beitrag in der Community schrieb.
Ich bedanke mich für die hilfreichen & freundlichen Antworten hier!
Ich weiß jetzt woran ich bin/ was ich zu erwarten habe und dann wird das eben seinen Gang gehen.
Viele Grüße,
rueckbau_kabel
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Uneingeloggter Nutzer
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