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Verkabelung hausintern
vor einem Jahr
Wir haben ein Haus umgebaut und bei der Telekom die Verlegung des Hausanschlusses von außen nach innen beantragt. Hab heut mit der Baufirma telefoniert, die das erledigt. Diese sagte mir, dass sie lediglich den Hausanschluss nach innen verlegen, APL und TAE -Dose im Keller montieren. Die Verkabelung übernimmt dann ein Techniker.
So, dann hab ich die TAE im Keller. Der Router, der dort angeschlossen wird soll aber im Büro im EG stehen inkl. einer Switch für die weitere Verkabelung im gesamten Haus. Im Büro soll also Router, Switch, PC und Telefon stehen. Im Wohnzimmer nebenan ebenfalls LAN-Anschluss für TV. Im OG in 2 Zimmer ebenfalls Internet (LAN). Leerrohre sind bereits genug verbaut und schauen im Keller raus.
Aber wie wird das nun alles miteinander verkabelt, damit ich in allen Räumen Internet habe? Und warum die TAE im Keller? Somit muss das Kabel von der TAE zum Router auch über die Leerrohre laufen oder?
Hab jetzt mit 3 Leuten von der Telekom telefoniert und jeder sagt was anderes. So ganz versteh ichs irgendwie nicht.
Router im Keller ist wegen WLAN keine Option.
Achja und ein Techniker würde sowieso im August kommen, da wir den Umzug unseres Vertrages bereits beantragt haben. Hier muss der Techniker wohl nochmal die Leitung prüfen bevor der Anschluss freigeschalten wird. Kann der dann die Kabel an die APL schließen?
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vor 2 Jahren
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vor einem Jahr
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Chill erst mal
5 Sterne Mitgestalter
vor einem Jahr
@sabine.seebauer Am besten du ziehst ein Kabel (LAN) von der 1 TAE im Keller zum Büro (Standort Router), der Techniker verbindet das Kabel entweder von der 1 TAE oder APL zu der Dose im Büro. Den Switch würde ich an der Stelle platzieren an der die Kabel zusammen laufen (falls im Büro brauchst keine 2tes Kabelan den Standort)
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Katja M.
Antwort
von
Chill erst mal
vor einem Jahr
Hallo @sabine.seebauer,
wie ich sehe, hast du hier schon hilfreiche Antworten erhalten. Gib uns gerne Bescheid, wenn noch Fragen offen sind.
Viele Grüße
Katja M.
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NoOneElse
3 Sterne Mitgestalter*in
vor einem Jahr
@sabine.seebauer
In einem renovierten Haus ist dieser Ansatz eher suboptimal. Wasser, Strom und Gasverteilung sind auch eher im Keller. Das Argument, der Router bringt ja das WLAN, ist nur bedingt richtig. Ja , macht er, kann aber durch Access Points ergänzt bzw. ersetzt werden. DECT kann man dur eine ältere FB , als Client platziert, generieren oder über Kabel mit einer Basisstation anbieten.
Im Keller, dort wo die Leerrohre aus den Räumen zusammenkommen, ein 19" Wandgehäuse oder Schrank installieren in dem dann Patchpanel und Switch sowie Router und weiteres IT-Equipment wie USV und NAS etc. verbaut werden können.
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