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Gelöst
VPN mit 7490 hinter SPH
vor 8 Jahren
Hallo,
ich habe eine FRITZ!Box 7490 hinter dem Speedport hybrid angebunden und kann erfolgreich eine VPN Verbindung zu einer anderen FRITZ!Box 7390 aufbauen. Allerdings sind dann die Pingzeiten bei mehr als 2500 ms. Zusätzlich habe ich ein Auerswald IP 2600 als außen liegende Nebenstelle eingerichtet die sich per VPN der FB mit der Telefonanlage im Netz der FB 7390 verbindet.
leider wird an dem IP 2600 nur das klingeln signalisiert, allerdings hört man den Anrufer nicht und der Anrufer hört mich nicht. Manchmal dauert ein Ruf auch ewig lange und wird im Anrufer Telefon immer noch als Anwahl dargestellt, obwohl ich bereits das Gespräch entgegengenommen habe.
die notwendigen Port Weiterleitungen habe ich, wie hier im Forum beschrieben, bereits eingerichtet und auch die LTTE Ausnahme für die öffentliche IP Adresse der FB 7390 habe ich eingerichtet. Wenn ich die FRITZ!Box 7490 direkt an Dsl anschließe, ohne den SPH ist die Internetverbindung Tableaus und die Pingzeiten liegen bei ordentlichen 54 ms. Auch das IP 2600 Telefon funktioniert ohne den SPH
einwandfrei
2.tes Problem
Wenn ich die Telefonie in der FB7490 betreibe, der am SPH an LAN1 hängt, reißen die Telefonate nach 10 - 15 Min. einfach ab. Hierbei habe ich Gigaset Geräte und Fritz!Fon an unterschiedlichen Anschlüssen und Rufnummern ausprobiert. Am SPH scheint das Problem nicht aufzutreten.
HabenSie eine Idee oder einen Lösungsansatz für mich.
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Akzeptierte Lösung
Community Guide
akzeptiert von
vor 8 Jahren
@frankGRZ
Die Seite von @aluny kennst Du und hast sie beachtet?
Fritzbox am Speedport Hybrid
Wenn Du VoIP über einen VPN -Tunnel schickst, dann kannst Du zwar im Speedport Hybrid Ausnahmen für VoIP definiert haben (dass das über DSL geht) - aber diese Regel gilt natürlich nicht für den VoIP-Verkehr, der für den Speedport nicht als solcher erkennbar per VPN transportiert wird. Der wird nur dann ausschließlich über DSL transportiert, wenn Du das für den VPN -Verkehr insgesamt so einrichtest.
Zu den Performanceproblemen - ich kann mich da erinnern, dass das möglicherweise mit einer Fragmentierung von IP-Paketen zusammenhängt - @danXde kennt sich in der Richtung meines Wissens besonders gut aus.
1
Antwort
von
vor 8 Jahren
@muc80337_2 ..geht so.
@frankGRZ für das Grundsetzup würde ich erstmal, wie von @muc80337_2 angesprochen und verlinke Referenz von @aluny beachtent.
Ein Problem sind die unterschiedlichen MTU-Sizes der beiden Tunnel (DSL 1440, LTE 1384) ein anderes sind die unterschiedlichen Latenzen bei den VPN -Themen.
Bezüglich VPN habe ich letztens ein ähnliches Setup realisiert, ich habe aber noch keine Performance über den VPN -Tunnel der beiden Fritz.Boxen gemessen. Telefonie habe ich auch nicht drüber geschickt. könnte ich sicher mal ausprobieren.
Bei Dir sollte aber erstmal der Grundaufbau sauber sein, soll nun die Fritz.Box die Telefonie über nehmen und dann an Gegenseite und nachgelagerte Anlage weiterleiten, oder soll die Box nur Netzwerk machen und VoIP wied von der Anlage gesteuert?
Grüße
danXde