Warum kein UPNP bei Speedportroutern??

vor 14 Jahren

Hallo

ich frage mich schon eine weile,warum die Funktion UPNP bei den Speedports nicht vorhanden sind???
Heutzutage hat jeder Billigrouter diese Funktion nur die Speedports natürlich nicht.
Was is daran so schwer,das zu implementieren???

Es ist doch sowas von ätzend,wenn man ne Spielekonsole hat ( wie ich die Xbox 360 )
und andauernd irgendwelche Ports von hand öffnen muss???
Auch troz offene Ports trozdem ein sch... NAT.Mal offen mal gemäß.
Bei meiner alten Fritzbox hatte ich nie solche Probleme.

Also mal ehrlich sowas gehört zum Router dazu.

Wie sieht ihr das denn`????

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23

  • vor 14 Jahren

    Da du fragst: Ja es gehört für mich eigentlich dazu das uPnP Feature anschalten zu _können_.
    Faktum ist das aus Sicherheitsgründen das Feature sogar bei einigen Routern rausgenommen wurde. Unter anderem um die Bedienung zu vereinheitlichen.

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  • vor 14 Jahren

    Der neue W723V unterstützt UPNP-AV - das löst vermutlich nicht das angesprochenen Problem.

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  • vor 14 Jahren

    Ja gut.Aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden können ob er das UPNP aktivieren möchte oder nicht.Wenn dem jenigen das zu unsicher ist,muss er das ja nicht aktivieren.Sicherheitsgründe hin oder her.

    Es sollte also jedem selbst überlassen sein ob er es braucht oder nicht.
    Jedenfalls werd ich mir jetzt wieder ne Fritzbox zulegen und dann den Schrottport zurück schicken.
    Für son ding zahl ich auch noch Miete :-(((

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  • vor 14 Jahren

    Mein Speedport kann uPNP ... nur heißt er inzwischen Speedbox ;p
    So ein W701V kostet nicht viel beim Vierfarben Auktionshaus.
    Günstige Fritzbox *kicher*

    0

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  • vor 14 Jahren

    Moin,

    Der neue W723V unterstützt UPNP-AV - das löst vermutlich nicht das angesprochenen Problem.


    Der neue W723V unterstützt UPNP-AV - das löst vermutlich nicht das angesprochenen Problem.

    Der neue W723V unterstützt UPNP-AV - das löst vermutlich nicht das angesprochenen Problem.


    wohl nicht, UPnP ist eine Art Sammelbegriff für alles Mögliche. Es geht hier mehr um TR064, kann der W723V zwar auch, lässt es aber nicht zu, daß dadurch Portforwardings eingerichtet werden können.
    Anonsten schließe ich mich der Meinung an, man solle dem Benutzer die Wahl lassen, ob er eine solche Funktion zulassen möchte oder nicht. Dann wäre die Anzahl der Posts zum Thema "Ich kann nicht online Spielen" in diesem Forum auch schlagartig kleiner. Aber vielleicht ist das der Grund? ;)
    Gruß
    bb123

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  • vor 14 Jahren

    Ja gut.Aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden können ob er das UPNP aktivieren möchte oder nicht.


    Ja gut.Aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden können ob er das UPNP aktivieren möchte oder nicht.

    Ja gut.Aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden können ob er das UPNP aktivieren möchte oder nicht.

    Nein, das sollte schon der entscheiden, der den Support leisten muß. Wenn ich hier lese, wer alles an welchen Einstellungen rumklickt um dann zu heulen, dass etwas nicht funktioniert, nur weil die Leute nicht wissen was sie tun, ist das Angebot beschränkter Hardware für mich ok. Wer mehr benötigt, kann sich Hardware beschaffen, die diese LM hat.

    0

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  • vor 14 Jahren

    Da bin ich anderer Meinung, gerade weil jeder Depp irgendwo rumclickt, port freigeben mit port weiterleiten verwechselt und für sein XBOX oder PS3 "die benötigten Ports" alle freigeben will kommt es zu erhöhtem Supportaufwand. Da diese Geräte aber UPnP zum Einrichten der erforderlichen Portforwardings unterstützen und diese dann auch nur temporär eingerichtet werden, minimiert sich dadurch der Unterstützungsaufwand.
    Ich kann schon bald diesen ganzen Quatsch mit 53,80 und weiß nicht was Weiterleitungstipps nicht mehr lesen, wo das Spiel nur irgendeinen von aussen erreichbaren High Port braucht, der Hersteller aber selbst in seinen FAQ nur von "Freigeben" spricht und die entsprechenden "Experten" in den Foren auch nur mit Halbweisheiten um sich schmeissen.
    Das gleiche Problem habe ich bei einem Verwandten so gelöst, daß ich einem W721V eine Fritz Firmware verpasst habe. Und seitdem ist weder sein Rechner noch sein Netz gekapert worden. Soviel zu den Sicherheitsbedenken.
    Gruß
    bb123

    0

    Uneingeloggter Nutzer

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    von

  • vor 14 Jahren

    Wer bei Facebook einen Account hat konnte heute zwischen 15-1600h an einem CHAT mit den Telekom Datenschutzexperten teilnehmen.
    Bezueglich UPnP habe ich mal die Frage weitergereicht,die namen des Telekom Sicherheitsexperten und eines anderen Chatters wurden von mir zensiert:

    ----in----
    MESELF: Neue Frage:Warum implementiert die DT bei den Routern der Speedport Serie nicht UPnP?Eine Vielzahl von Anwendern findet es muehselig z.B fuer den gebrauch einer Spielkonsole einzelne Ports freischalten zu muessen.Ich lese dieses immer wieder in den Supportforen der Telekom.Dabei gibt es doch Unterschiede bezueglich der Sicherheit von UPnP.

    NAME_Zensiert: Die Verwendung von UPnP hat Auswirkungen auf die Sicherheit der Router. Mit UPnP können Anwendungen selbstständig Ports öffnen, was durchaus problematisch sein kann, wenn sich Schadsoftware auf einem infizierten Rechner befindet. (FT. Kundendatenschutz)

    AnyChatter: zu Speedport: Frizbox-Funktionen die im Orginal Gerät da sind müssten sich doch auch in die Telekom"firmware" einbauen lassen.

    NAME_Zensiert: Leider sind die Firmwarestände der Fritzboxen nicht 1:1 auf die Speedports übertragbar. Zum Teil bestehen Unterschiede in der Hardware. Unabhängig von lizenrechtlichen und Fragen zur Gewährleistung kann daher ein "fritzen" eines Speedports nicht empfohlen werden (FT. Kundendatenschutz)
    ------end---------------------------------

    Gruss
    -ralf-

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  • vor 14 Jahren

    Ein guter Virus/Trojaner muss nicht von aussen Ports öffnen. Er stellt einfach selbstständig ein Verbindung her. Wer kennt z.B. Teamviewer.... das funktioniert durch jeden normalen NAT gerouteten Router.
    Also ein sehr fadenscheiniges Argument. Ich behaupte weiterhin, man möchte den Support sich einfacher machen.

    0

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  • vor 14 Jahren

    Die Diskussion ist müßig. Die Speedport-Router sind nun einmal als Minimallösungen mit stark reduziertem Funktionsumfang konzipiert. Über die Gründe kann man spekulieren (meine persönliche Theorie: Versuch, den Supportaufwand zu minimieren), aber bringen tut das nichts. Wir werden die DTAG nicht davon überzeugen, irgendeine der rausgeworfenen Funktionen wieder aufzunehmen. Die einzige sinnvolle Reaktion ist, ein anderes Gerät zu kaufen, das die benötigten Funktionen mitbringt. Dumm ist halt nur, dass das Angebot an Routern mit integriertem VDSL-Modem doch sehr überschaubar ist.

    Bei manch anderem Provider sieht's übrigens genauso aus: ich fand z.B. kürzlich bei einem Kunden mit "Non-T"-DSL-Neuanschluss ein Gerät namens "Easybox" vor. Mit dem Ding war für den vorgesehenen Verwendungszweck (kleines Firmennetz mit Windows SBS Server) absolut nichts anzufangen. Ich konnte es nur wegpacken und stattdessen aus dem nächsten Elektromarkt einen Standard-DSL-Router holen.

    0

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